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CLIMA DE ETERNIDAD

EL GENIO MITOLÓGICO DE MIESES BURGOS - ............................................................................................2


POR ANTONIO FERNÁNDEZ SPENCER .............................................................................................................2
UN ASPECTO DE LA POESÍA DE FRANKLIN MIESES BURGOS ................................................................19
POR FREDDY GATÓN ARCE (1952)*..................................................................................................................19
EL SEMBRADOR DE VOCES................................................................................................................................23
POR FEDERICO HENRÍQUEZ GRATEREAUX ................................................................................................23
FRANKLIN MIESES BURGOS (1907) ..................................................................................................................30
POR MANUEL RUEDA (1972) ...............................................................................................................................30
TORRE DE VOCES .................................................................................................................................................32
(1929 -1936)................................................................................................................................................................32
CANCION DE LA VOZ FLORECIDA ..............................................................................................................32
ESTA CANCIÓN ESTABA TIRADA POR EL SUELO....................................................................................32
CANCIÓN DE LOS OJOS QUE SE FUERON ..................................................................................................33
CANCIÓN DEL SEMBRADOR DE VOCES .....................................................................................................34
CANCIÓN DE LA AMADA SIN PRESENCIA................................................................................................35
ANTIGÉNESIS ......................................................................................................................................................35
¿QUÉ SERAFIN ES ESE? .....................................................................................................................................36
CANCIÓN DE LA NOCHE LARGA.................................................................................................................37
CANCIÓN DE LA NIÑA QUE IBA SOLA.......................................................................................................38
CANCIÓN DEL MUNDO ESTÁTICO ..............................................................................................................39
CANCIÓN DEL RECUERDO FELIZ.................................................................................................................39
CANCION DIALOGADA POR VOCES EN EL VIENTO ..............................................................................40
CANCIÓN DE LA NIÑA QUE QUERÍA SER SIRENA..................................................................................42
TEORÍA DE LA VISIÓN PROFUNDA..............................................................................................................43
GAVIOTAS ENTERRADAS ..................................................................................................................................44
(1936-1940).................................................................................................................................................................44
TIENDA DE FANTASÍAS ...................................................................................................................................44
FABULA INEFABLE DE LA NIÑA LOCA ......................................................................................................45
LOS CABALLOS DE SURO VIENEN POR EL VIENTO ................................................................................47
ODA AL PINTOR GILBERTO HERNANDEZ ORTEGA ...............................................................................48
PROPIEDAD DEL RECUERDO ............................................................................................................................50
(1940-1942).................................................................................................................................................................50
PROPIEDAD DEL RECUERDO .........................................................................................................................50
ANGEL CAÍDO ....................................................................................................................................................51
DEMONIO DE CENIZA......................................................................................................................................51
MONOLOGO DEL HOMBRE INTERIOR* ......................................................................................................53
TRÓPICO ÍNTIMO..................................................................................................................................................59
(1930-1943).................................................................................................................................................................59
ELEGIA POR LA MUERTE DE TOMAS SANDOVAL...................................................................................59
PAISAJE CON UN MERENGUE AL FONDO .................................................................................................60
ELOGIO A LA PALMA .......................................................................................................................................62
TRÓPICO ÍNTIMO...............................................................................................................................................64
GAYUMBA............................................................................................................................................................72
GAYUMBA............................................................................................................................................................76
SIN MUNDO VA Y HERIDO POR EL CIELO.....................................................................................................77
(1943-1944).................................................................................................................................................................77
IMPLORACIÓN ...................................................................................................................................................77
TEMA .....................................................................................................................................................................78
PRESAGIO.............................................................................................................................................................81
PRIMERA VARIACIÓN......................................................................................................................................82
SEGUNDA VARIACIÓN ....................................................................................................................................82
TERCERA VARIACIÓN......................................................................................................................................83
CONCLUSIÓN .....................................................................................................................................................84
CLIMA .......................................................................................................................................................................86
DE ETERNIDAD ......................................................................................................................................................86
(1944) ..........................................................................................................................................................................86
ARIEL ESPERANZADO......................................................................................................................................86
PROMETEO MORTAL ........................................................................................................................................89
12 SONETOS Y UNA CANC IÓN A LA ROSA ....................................................................................................91
(1945-1947).................................................................................................................................................................91
ROSA EN VIGILIA...............................................................................................................................................91
ESTRELLA MATUTINA .....................................................................................................................................91
EL RÍO....................................................................................................................................................................92
HUMILDE MAYO...............................................................................................................................................92
ESTE TACTO.........................................................................................................................................................93
VIVA MUERTE.....................................................................................................................................................94
EL CIELO DESTRUIDO.......................................................................................................................................94
A LA SANGRE......................................................................................................................................................95
AMOR ....................................................................................................................................................................96
EL MENSAJE.........................................................................................................................................................96
SONETO A LA MUERTE ....................................................................................................................................97
CUANDO LA ROSA MUERE.............................................................................................................................97

EL GENIO MITOLÓGICO DE MIESES BURGOS -


Por Antonio Fernández Spencer

Fenomenología de lo poético

¿Qué es un poeta?, debemos preguntarnos.


La respuesta será taxativa: aquel que muestra lo que es la vida. Pero no sólo
muestra lo que es, sino lo que debería ser en una existencia más justa. El poeta
es el hombre que en su morada terrestre descubre el error de los dioses. Es el
hombre que le pregunta a Dios (de haber un solo) si no se ha equivocado.
Mostrar una cosa es sacarla de entre las otras cosas a la superficie, para que
sea vista por aquel que quiera verla, y de ese modo compruebe que se ocultaba
en las profundas entrañas de la vida. Pero para mostrar una cosa en la vida hay
que mostrar a esa vida misma que sustenta todas las cosas que existen.
¿Y qué es mostrar la vida?
Es mostrar su pertenencia a la tierra. No sólo la vida del hombre, sino la de
los animales y los vegetales pertenecen a la tierra. El hombre no puede librarse
de la tierra. Durante millones de años ha sido su morada natural. No estaban
tan descaminadas algunas culturas paleolíticas (no antiguas) en las que el
embarazo de la mujer fue relacionado con lo telúrico. Para esas culturas no era
el hombre quien producía el embarazo, sino la tierra misma. El hombre sintió
entonces temor por la consunción de todo cuanto miraba en su contorno; temía
la extinción general de las cosas. Veíase en el mundo entre pocos (el mundo no
estaba tan lleno de gente como ahora), y eso lo empavorecía. Con el fin de
librarse de ese terror sepultaba a sus muertos para que, por el poder germinal
de la tierra, renacieran. Cuando se reconoció que era inagotable la trasmisión
biológica de la familia en el tiempo, perdieron fuerza esos temores. Y
comenzaron a hacerse borrosos el culto y el mito de la tierra madre que el
hombre primitivo creó para salvarse del naufragio de la existencia.
Todavía en gran parte de nuestra civilización es costumbre depositar en la
tierra el cuerpo nuestro cuando morimos. Nos entregan, ya extintos, a la
morada permanente del hombre.
Este pertenecer a la tierra, nos dice Heidegger, en Holderlin la esencia de la
poesía “consiste en que el hombre es el heredero y aprendiz de todas las cosas”.
Pero el hombre es un buen aprendiz de todas las cosas al crear un mundo. Ese
posesionamos de las cosas se efectúa cuando, mediante nuestra intimidad
abierta hacia lo ajeno, producimos el gran acontecimiento de crear con nuestras
palabras (con nuestro propio lenguaje) un mundo. Es la palabra la que
mundaniza todo cuanto existe.
El poeta, para llegar a su propia creación, testimonia lo que sucede en la
tierra en el tiempo en que se produce su propia historia, y con su testimonio y
esa historia personal crea el mundo poético: la cosmovisión poética.
En la poesía de los primeros tiempos, el poeta era el educador y el archivo de
toda la sabiduría: la sabiduría agrícola, artesanal, guerrera o religiosa. La
poesía, la música y la danza están ligadas al mismo mundo de experiencias y de
intereses de los pueblos. La danza fue en su tiempo un arte total que incluía la
ética, la estética y la lógica. El poeta que preparaba esa danza, daba en sus
versos y en su música la verdad del universo en que transcurría su existencia.
Después, en nuestra civilización más entregada a la técnica que a la cultura, se
convierte la danza en cuestión de oficio. Nos queda de la danza de Nijinsky o
de una Palova solamente el rastro del ensueño que fue la vida sagrada que la
produjo en el comienzo de la cultura del hombre. El entusiasmo que despierta
en los escenarios de nuestra civilización la danza de los pueblos salvajes que
aún existen en el mundo, se dispara, porque, de improviso, el sentido real que
le dio vida en la aurora de la conciencia humana resuena con rasgos
particulares y sobresalientes en nuestro vivir de realistas y tecnólogos.
“El poder de lo imaginario reside (ha dicho Charles Morazé), por debajo de
las imágenes que lo ilustran, en las pasiones de un hombre (el poeta) que ha
asumido el contorno en que se desenvuelve la vida”. No tiene ese contorno que
ser necesariamente el de los pueblos actuales, sino cualquiera en que el hombre
de carne y hueso haya realizado su vivir histórico. En El Archipiélago, de
Holderlin, no será Alemania ese contorno, sino Grecia. De esa Grecia antigua
añorada surgirá la concepción particular de la vida que sustenta el poeta. Pero
no puede el gran poeta captar esa totalidad de la existencia sin pertenecer a uno
de los pueblos que actualmente participan, actuantes o como meros
espectadores, en el desarrollo de la historia mundial. Hemos entrado en un
período en que el hombre alerta de cualquier pueblo se siente partícipe en la
historia de todo el planeta. Un hombre con esa vocación de participar en la
historia de su mundo no puede entender la propensión, para él anacrónica,
hacia el nacionalismo de ciertos grupos humanos. Ese hombre comprende la
existencia de cada nación en particular en la medida que la ve siendo parte del
destino comunitario de la vida humana que lucha por alcanzar su plenitud en el
final del siglo XX.
Hemos vivido en el tiempo en que un poeta que fue actor importante en la
diplomacia de Francia tuvo que proclamar, a la edad de cincuenta y cuatro
años, y en el exilio, la verdad que no sólo debe servir para el poeta, sino para
todos los hombres de la tierra. Saint—John Perse dijo: “Y es hora, oh Poeta, de
declinar tu nombre, tu nación y tu raza”.
El poeta, como el hombre común entregado a sus actividades manuales, es
prisionero de la actividad del contorno en donde se desarrolla su vivir; pero por
el empleo que hace de las palabras trasciende esa manualidad activa que
enajena, y penetrando en las cosas mediante las combinaciones del lenguaje
consigue revelamos el sentido de ellas. Nos da la historia esencial del hombre y
su mundo. El historiador necesita narrar cantidades enormes de sucesos para
ofrecernos la historia de un pueblo. En el Julio César y en el Antonio y
Cleopatra, de Shakespeare, encontramos más historia esencial de Roma que en
los trabajos del historiador Blosch, quien dedica toda su vida a su estudio desde
sus orígenes. No acaece de modo igual en Los trabajos del Señor Julio César;
porque en sus páginas se reduce la actividad del gran político y general romano
a ser un simple instrumento de las ambiciones mercantiles de los banqueros y
comerciantes que, según el novelista, manejaron todas las guerras de ese
período de la historia. Brecht, en una tesis, nacida de una parte de la ideología
política de nuestra época, trata de enjuiciar una situación histórica en donde los
valores que movían la existencia eran muy distintos de los nuestros. La obra es
atractiva por los recursos dialécticos que el novelista es capaz de emplear de
modo muy inteligente para probar algo que no se compadece con la realidad
histórica novelada. En ese texto no hay historia esencial de Roma, y sí el
espectro (por estar fuera del tiempo) de unos planteamientos ideológicos de la
historia actual traspuestos al mundo antiguo. En el Canto general, de Pablo
Neruda, en cambio, hay más historia esencial de las vicisitudes del hombre
latinoamericano en el siglo XX, que en la mayoría de los estudios de nuestros
historiadores y sociólogos. “El lenguaje (nos dice Morazé) es el primero en
producir las obras reveladoras o incluso premonitorias, capaces de dar
referencias a los hombres acerca de la naturaleza y el alcance de lo que arrastra.
Gracias a la expresión lograda de este modo, llegan incluso a saber una
particularidad de lo que son; mientras que siguen siendo prisioneros de lo que
hacen. Por esta complicidad más estrecha con lo histórico, el habla se anticipa a
la historia y nos informa acerca de los valores de todo arte, reflejo adecuado de
un elemento imaginario unido al destino colectivo”.
Cuando analizamos filológicamente una lengua, lo que hacemos es revelar
el desarrollo de una parte de la cultura: comenzamos mediante el examen del
lenguaje a narrar quién ha sido el francés o el español en el transcurso del
tiempo. Valiéndose de los textos de la literatura española, Américo Castro nos
descubre el rumbo esencial y oculto de la intimidad de la historia de España. Si
conseguimos entrar en la intimidad de un hombre o de un pueblo,
empezaremos a entenderlos. Por eso, el poema, máxima expresión del ser
humano, debemos vivirlo desde dentro si queremos saber todo lo que el poeta
puso en el texto de modo cuasi voluntario, o como resultado autónomo de la
intuición que nos ofrece las dimensiones más profundas de la vida.
Todo tránsito de un sistema expresivo a otro supone que discutamos lo que
antes se creía verdadero. El artista no produce por capricho, ni incluso
voluntariamente (aunque a veces lo crea así); todo su ser guía la expresión.
Morazé nos dice con gran acierto que “no existe ninguna forma dibujada, dicha,
o escrita que no se halle dirigida por las oscuras estructuras internas,
modeladas por las representaciones dominantes y convenidas, en las que se
insertan para añadir aquello que impone una necesidad recién nacida
proveniente de inquietudes o deseos insólitos”.
A esta altura del tiempo histórico, el hombre es, en el fondo, lenguaje.
Somos, como humanos, lo que nuestro lenguaje dice. Por medio de nuestra boca
y nuestra pluma hablan las necesidades de la cultura en que vivimos. Lenguaje
es también la música o la pintura, el poema o las matemáticas, el edificio o el
vestuario, la danza o la novela. Somos el ente que, en la tierra, necesita de la
actividad del lenguaje para llenar su vida de contenido.

Néstor y Ulises

En uno de los pasajes de los diálogos platónicos se afirma que los mitos
hablan de “dioses, seres divinos, héroes y difuntos habitadores del más allá”.
Sin embargo, Sócrates nos dice en el Fedón que el poeta, el que se propone
ser poeta, debe tratar en sus poemas mitos (mythos) y no razonamientos
(lógous), y por eso explica que el himno que ha compuesto en honor de Apolo,
antes de beber la cicuta, no es mythologikós. A ese himno Sócrates le atribuye la
categoría de lógos. Esto es, pertenece al razonamiento que conduce a conocer
una realidad en torno, a pesar de que hable de un dios; pues es un discurso de
precisas y necesarias argumentaciones teológicas. En cambio, los mitos son un
puro relatar sin constreñimiento obligatorio de las ideas a ceñirse a la estructura
de la realidad concreta y no implican de modo esencial ninguna argumentación
que tenga su origen en la naturaleza de las cosas. Mitólogo no es solamente
quien habla de dioses, sino quien narra del modo ya señalado.
De acuerdo a Platón, en su diálogo la República, hay dos modos de hablar
de “dioses y seres divinos”: uno, el que corresponde a mythos, es puro relatar,
no obligatorio, y suele ser engañoso, por lo cual Platón lo condena para la
educación en ese diálogo; el otro, al que corresponde el lógos, consiste en
“representar la divinidad tal cual es realmente”. Esos dos modos de representar
no sólo a las cosas divinas, sino a todo el contorno de la realidad, se dan en la
poesía de Franklin Mieses Burgos. En su obra no hay esa diferencia tan tajante
entre mythos y lógos. Vemos, pues, que en su poesía mythos no es contrario a
lógos; porque si no se dice, el mito no se nos presenta como existente. El mythos
es la palabra que desea dar lo que las cosas son imaginariamente antes de que,
mediante lógous, o razonamientos, la filosofía sustituya el relatar, no
obligatorio, como manera con que la lengua cotidiana, poética o dramática
decía el acontecer humano y la presencia del mundo.
Desde el punto de vista platónico hay muchas formas de mythología no sólo
las de relatos en torno a dioses, héroes y difuntos habitadores del más allá, sino
aun las de los relatos de fábulas en donde a los animales o a los objetos se les
trata de modo personificado, y que nada dicen de “los dioses”, pero que son
evidentemente un puro relatar no obligatorio. Es esa libertad interpretativa no
conceptualizada de todo cuanto es lo que explica la función de los mitos.
Porque los mythos son funciones interpretativas de la realidad que el hombre
emplea para tratar de explicarse realidades que no le satisfacen explicadas por
el concepto o por las ideas. El poeta de propensión mítica es una especie de
mago que nos da la realidad en símbolos o alegorías verbales. De ahí que
Mieses Burgos, como poeta mítico, haya sido el gran mago de la palabra poética
de nuestra patria. Un sembrador de voces, como dice en uno de sus poemas de
mayor belleza.
A lo largo de los diálogos platónicos percibimos que durante todo el siglo V,
en Grecia, las palabras mythos, lógos, mytología, y sus derivados eran
susceptibles de notables oscilaciones semánticas. En la obra de Platón existían
esas vacilaciones dialécticas en la constelación de vocablos aquí expuestos. K.
Kerényi, en su obra Religión de la Antigüedad nos indica que Herodoto, menos
riguroso que Platón, “emplea aún tranquilamente la palabra lógos en casos en
que Protágoras y Sócrates, en la realidad histórica griega o en el pensamiento
platónico, había hablado de mythos”.
Conviene al llegar aquí señalar que la mitología griega tiene como centro
difusor a Homero, y que en los textos homéricos los mitos ya no son puro
narrar sin compromiso, pues están sometidos a un comienzo de pensamiento
filosófico y a los intereses de la ideología de la clase guerrera helénica. Por
desdicha la primitiva fuente de mythos, está muy alejada en el tiempo ido y es
del todo imposible que podamos beber ya de sus primeras imágenes inter-
pretativas del hombre y del mundo.
En la Odisea de Homero podemos encontrar un significado de mythos muy
llamativo; se le emplea con el sentido de maquinación, plan o proyecto. Puede
verse de modo clarísimo en el libro IV. En el libro XII, el pastor Filecio lo usa
con el significado de elocuencia, cuando en la matanza de los pretendientes
hiere a Ctesipo y le increpa “¡Oh Politérsides, amante de la injuria, no cedas
más a la mentecatez ni te jactes tanto, sino déjales la elocuencia (mythos, en
griego) a las deidades, que son mucho más fuertes! “. En esos versos el
significado de mythos es algo enigmático; pero tal vez lo captemos realmente, si
lo entendemos como “palabra apropiada" o “verdadera elocuencia”, en
contraposición a las injuriosas jactancias y fanfarronerías de Ctesipo. El mito es,
pues, la palabra apropiada a los dioses y al sentido divino de las cosas y del
mundo. El mythos es una sentencia humana sobre el mundo, que coincide con
la palabra apropiada, de verdadera elocuencia, con que han hablado de éste los
dioses. El tránsito por la filología del mythos y el lógos lo hago en busca del
sentido profundamente humano de la cultura griega: de esa cultura que tan
espléndidamente comprenderá de modo intuitivo Franklin Mieses Burgos.
Furio Jesis, el notable investigador de los mitos griegos y egipcios, nos dice:
“En Edipo en Colono aparece desde el primer momento Edipo en la escena del
mendigo. Nosotros sabemos que camina hacia la entrada del Hades; el público
que asistía a la representación de la tragedia podía sospechar que el anciano
estaba a punto de penetrar en el reino de la muerte; pero el coro de los viejos de
Colono, cuando descubren su presencia, no saben de dónde viene el mendigo ni
a dónde va: tan sólo ve a un anciano andrajoso y ciego y no se inquieta por su
condición de mendigo ni por su ceguera, sino únicamente porque ha hollado
con sus pies un terreno sagrado, que está prohibido pisar: el bosque de las
erinias”.
No le inquieta, pues, al coro el mendigo en cuanto tal, sino que ese mendigo
haya penetrado en el lugar prohibido por los dioses. El mendigo revela al coro
una naturaleza misteriosa e inquietante porque se mete en el bosque sagrado.
Pero la inquietud del coro cesa cuando el harapiento anciano atiende a las
exhortaciones que le hacen y sale del bosque: queda sólo el misterio de quién
sea él. “Y el coro no quiere-- nos dice Furio Jesi— que este misterio se aclare en
tanto no haya cesado el mendigo de ser inquietante: mientras no haya salido del
lugar vedado”.
Edipo, sin duda alguna, es uno los más importantes problemas humanos
que plantea la cultura helénica al estudioso. Y en desentrañarlo vienen
empleando vidas enteras notables investigadores europeos. El contenido mítico
de esa tragedia sigue siendo un problema que se resiste a nuestra comprensión
humana de hombres del siglo XX. Ese mito, en su significado profundo, escapa
a todas las interpretaciones de los humanistas. Porque tal vez sea propio de lo
sagrado quedar mucho más allá de cualquier esfuerzo interpretativo. Y el mito
es, en principio, una interpretación sagrada de la vida. En el mito se expresa el
dinamismo siempre activo de lo simbólico.
Pero si no permanecemos sumergidos en la sustancia de la cultura griega,
podremos entrever que todo poeta verdadero es, en el fondo, un Edipo que
coloca su planta poética peligrosamente en el lugar prohibido. Por eso las
gentes tratan de no escucharlos, y se vuelven complacidas hacia poetas menos
ásperos y menos trágicos, inventados a la medida que aplaca el miedo, y que,
además, no nos sumergen de repente en la visión del naufragio que es el vivir
humano. El lugar vedado que el poeta no debe pisar nunca, si no quiere
empavorecer a su pueblo, es el de la gran poesía, y Mieses Burgos, como nuevo
Edipo, penetra en él desde que escribe su poema Esta canción estaba tirada por
el suelo.
Como Ulises, Mieses Burgos es un héroe “de multivariado discurso”;
polytropos, en el lenguaje de Homero. En eso consiste su grandeza mítica; esto
es, de poeta. Es poseedor como Ulises en la Ilíada de un habla que discurre por
las más diversas direcciones de la realidad humana.
Pero existe en Homero dos mythoisis contrapuestas, como señala Furios Jesi:
la de Odiseo y la de Néstor. En el texto homérico aquella contraposición es de
dialéctica interna y programática, en el concepto de mythos: el mito es astucia
presente y evocación de sucesos pasados. “La historia de la palabra mythos es
inicialmente, a partir de Homero, la historia de la retórica y, en especial, de la
elocuencia. La elocuencia del héroe homérico, “buen hablador” como Odiseo y
como Néstor, se nutre, por lo menos de dos facultades: la astucia para emplear
las palabras justas en el momento preciso (en la que resalta Odiseo) y la
capacidad de utilizar solamente un repertorio de historias preexistentes que
confieren al disertante y a sus argumentos autoridad de un pretérito consagra-
do (en lo cual es diestro Néstor). La elocuencia del anciano Néstor es, pues,
diversa, a la de Odiseo. Néstor se impone no tanto por el astuto empleo de las
múltiples modalidades del discurso, cuanto por la autorizada riqueza de
tradiciones que sabe evocar en sus larguísimos parlamentos. Néstor es
precisamente un anciano: cuando sostiene un argumento, evoca las numerosas
historias de su larga existencia, su lejana juventud, los sucesos que le acaecieron
a los antepasados. La fuerza de su elocuencia está hecha de experiencia, de
persuasión, pero, ante todo, del valor intrínseco de la evocación del tiempo
pasado.
Cuando, con los sofistas, la reflexión griega se plantea el problema de la
naturaleza de la palabra y, por tanto, el de la naturaleza y la acción de la
elocuencia, se hablará del talento de Odiseo, no del de Néstor. A Odiseo se le
calificaba de polytropos”.
En poesía hay quienes son en asunto de elocuencia iguales a Néstor: poseen
la elocuencia consabida y fija en las regularidades del saber del pretérito, y unos
pocos son, con Ulises, de lenguaje múltiple y variado, porque han sido capaces
de escuchar el peligroso canto de las sirenas de la realidad. No les basta el
lenguaje que les ofrece la tradición, con su tesoro ordenado de voces y
conceptos, y necesitan el lenguaje inédito que subyace en la realidad de las
cosas. A esa especie arriesgada, como el Ulises de las mil rutas, pertenece el
poeta Mieses Burgos.
Claro que Néstor es un buen hablador, y que los poetas nestóricos son
poetas; pero lo son sin riesgos y sin aventuras. Son más poetas del lógos que del
mythos. Los poetas odiséicos son, en cambio, poetas del riesgo permanente y,
además, pisan como Edipo el terreno sagrado. No se colocan, por supuesto, de
espaldas al lógos, sino que lo que dicen tiene la profundidad de lo procedente
de más allá de lo razonable. Si absolutamente razonable hubiese sido
Shakespeare, no sería el primer poeta trágico de los tiempos modernos. Con
experiencia razonable y nestórica no se escribe el Quijote. Podemos comprobar
que bajo el signo odiséico escribió Mieses Burgos siempre.
Los poetas odiséicos, edípicos y mitologizantes empavorecen a la sociedad
en que escriben, porque revelan que otros son los fundamentos de lo real y no
los que tradicionalmente se creyeron. Los fundamentos de todo no eran
precisamente aquellos de los que en la asociación de los hombres se hacía
lenguas; se hablaba de esos fundamentos, y los hombres no estaban en lo cierto.
Ante el atrevimiento creador del poeta polytropos, los que se sienten
guardianes de lo social responden llamándolos preciosistas. El preciosismo fue
una conquista de la expresión estética; pero en determinado momento de la
historia se convierte en algo mecánico e inexpresivo. Ahora bien: mito y
preciosismo son categorías estéticas incompatibles. En la obra poética en que
existe creación mitológica es imposible que se dé el preciosismo.

Fuente de los mitos

Cuando los versos expresivos nacen del mito, de lo trágico que es todo
mitologema, no es posible que puedan ser tildados de preciosistas, de falsa
joyería verbal. Esto es lo que sucede con la poesía de Franklin Mieses Burgos.
Su poema El ángel destruido es un gran mito; lo mismo podemos afirmar de
Clima de eternidad o del breve poema titulado Esta canción estaba tirada por
el suelo (escrita en 1929), y que dice:

Esta canción estaba tirada por el suelo


como una hoja muerta, sin palabras;
la hallaron unos hombres que luego me la dieron,
porque tuvieron miedo de aprender a cantarla.

Yo entonces ignoraba que también las canciones


como las hojas muertas caían de los árboles;
no sabía que la luna se enredaba en las ramas
náufragas del sueño bajo el cristal del agua,
ni que comían los peces pedacitos de estrellas
en el silencio de las noches claras.

Yo entonces ignoraba muchas cosas iguales


cuando aún no era mía esta canción que estaba
tirada por el suelo
como una hoja muerta, sin palabras.

Pero ahora ya sé de las formas distintas


que preceden al ojo de la carne que mira,
y hasta puedo decir por qué cruzan furtivas,
por las hondas ojeras que circundan la noche,
las fugitivas sombras de los últimos pájaros.

En el poema transcrito no habla fundamentalmente el lógos, sino el mythos.


Pues una canción no puede realmente aparecer a la vista de ningún hombre
tirada en el suelo. Es imposible que en la realidad concreta, ontológica, regida
por los conceptos, esto suceda; pero en la realidad del mito sí tiene existencia, y
tiene la existencia de lo que es por estar inserto en el misterio innombrable al
que no se enfrenta la generalidad de los hombres. Esa canción está situada en el
momento del primer relato; esto es: en el instante en que ella surge como
canción que, por las verdades que dice, atemoriza a los hombres y los lleva a no
atreverse a cantarla. Es el tema que surge cuando el profano comprueba que el
poeta se ha metido en el bosque sagrado, como Edipo en Grecia en el bosque de
las furias.
Ese poema, uno de los más misteriosos de la lengua española, es un mito
aéreo y nocturno. El mito de que habla el poema sigue cumpliéndose en lo que
se refiere a su obra; pues siguen siendo muchos los que temen cantar, con el
poeta, esa canción que estaba tirada por el suelo como una hoja seca, y a la que
Mieses Burgos le infundió de nuevo la vida. El gran poeta no teme a las
preguntas de la Esfinge; porque sabe que contestará con una canción responsa-
ble. Porque el poeta, como dijo León Felipe, es el gran responsable al que temen
por igual el burgués y el revolucionario.
El poema de Mieses Burgos es un poema juvenil; pero vibran en él,
transformadas, las cuerdas más puras del arpa becqueriana, de tan rico y
positivo influjo en la poesía de nuestro siglo. A Bécquer le deben mucho de su
aliento Antonio Machado, Juan Ramón Jiménez, Luis Cernuda o Vicente
Aleixandre.
En esos versos no hay preciosismo; puesto que surgen de una auténtica
intuición mítica de la existencia humana. “La leyenda no es una hierba mala”,
afirma el poeta, apuntando tempranamente hacia su noble vocación mítica y
trágica.
Todo es posible para el poeta “en la tierra del viento”. Nadie puede ignorar,
porque es visible, la calidad estética de ese poema. El esteticismo no es, por otra
parte, supremacía del arte sobre la naturaleza o sobre la vida, como postula
Renato Poggiolo. El verdadero esteticista es aquel que encuentra, aun en las
peores cosas del mundo, rastros de belleza, y procura expresarlo en su obra.
Tres maestros en el esteticismo en el siglo XX fueron Rubén Darío, en
Nicaragua; Antonio Machado, en España, y Franklin Mieses Burgos, en Santo
Domingo. Rubén Darío fue el creador del verso de oro de nuestra lengua;
Machado transita por las soledades y las secretas galerías del idioma, y Mieses
Burgos descubre que las palabras —anclas clavadas en el suelo— son pájaros
mutilados que tienen un viajero corazón de nubes. Las palabras sirven, pues,
para alzarse en vuelo sobre el sentido de las cosas. Así dejan de estar sólo
adscritas a los significados de la corteza terrestre.
Mieses Burgos —igual que Rubén Darío— no fue seguidor de ningún otro
poeta, por grande que éste fuese. Un verdadero poeta no es epígono de ningún
poeta existente, ni precursor de nadie; porque, como dice Gerardo Diego, el
poeta que lo es de verdad es precursor, realizador y sucesor de sí mismo.
Cuando de un poeta se dice que es seguidor o imitador de algún otro es que no
es un verdadero poeta.
Si nos volvemos hacia la musicalidad del poema, debemos recordar que
para Gerardo Diego, musicólogo y gran poeta, “lo importante en el ritmo
poético, como en el musical, no es tanto su cantidad y proporción interna, sino
su elasticidad”. Yo los invito a poner toda su atención sobre la elasticidad casi
siempre armónica de los versos de Mieses Burgos y, ante todo, de esa ejemplar
canción que estaba tirada por el suelo.
Clima de eternidad es la tragedia de la tiranía que vivimos los dominicanos
cuando nos atropellaba Trujillo. Sólo Mieses Burgos, sin salir del país, acusó,
publicando ese poema, a la tiranía que, “con su oscuro tambor de sangre”,
manchaba nuestra patria. Y lo hizo como los grandes poetas escriben sus
denuncias: sin traicionar el arte.
En Mieses Burgos la poesía es con frecuencia mythos y lógos. El mito
manifiesta el pensamiento poético; esto es: creador. El lógos es el pensar
discursivo. El poeta de Clima de eternidad, de El héroe y de Yo soy el individuo
consigue que se fusionen esos dos modos de pensamiento opuestos y que,
generalmente, siguen caminos distintos.
Todo poema mítico es, por necesidad, metafísico. En la obra de Mieses
Burgos no hay un solo poema que no sea metafísico; metafísico, en la vertiente
del sueño, como en Sin mundo ya y herido por el cielo, o en la vertiente
teológica del conocimiento, como en el extraordinario poema El ángel
destruido.
Escribiendo esos poemas, Mieses Burgos descubre que somos seres del
Universo y por ello vueltos hacia la unidad ausente. Es a esa unidad ausente —
en que la realidad llega al colmo de lo real— a la que siempre va en busca en el
flujo inagotable de su poesía metafísica. Su vocación, semejante a la de
Nietzsche, fue la de tratar de “someter el Universo”. Y, con ese fin, procura asir
la unidad del mundo en el lenguaje poético. Buscaba el poeta el mundo de la
permanencia y de la armonía de los contrarios. Su poesía, profundamente
mitológica, quiso ser, al mismo tiempo, el lógos que lo dice todo. Quiso ser
también, en toda ocasión, metafísica. Y lo más metafísico es lo más poético,
como dijo Unamuno, quien llega a ser uno de los grandes metafísicos de todos
los tiempos.
Toda la poesía de Mieses Burgos es mítica y trágica. Es mítica porque, desde
su temprano inicio, bebió en el Bécquer aéreo de, por ejemplo, la rima V, el más
puro lirismo. Aquel lirismo que, desasido de la materia, canta:

Espíritu sin nombre,


indefinible esencia,
yo vivo con la vida
sin mundo de la idea,

y también porque el poeta ha tenido siempre gran afición por los poemas
trágicos de Grecia y por la tragedia sangrienta de Abel y Cain en la Biblia.
El se ha dado cuenta de que el mito es “siempre (como enseña Mircea
Eliade) el relato de una creación”, y que se “narra como algo que se ha
producido, que ha comenzado a ser en determinado momento”. Sabe nuestro
poeta que debemos enfretarnos al mito y entenderlo tal como lo vivían las
sociedades arcaicas. En esas sociedades el mito ofrece “una historia verdadera”.
Para los hombres que desenvolvían sus vidas en ellas, el mito no fue nunca
ficción o fábula. Además, esa historia era sagrada y, por ello, considerada como
muy valiosa.
En la “canción tirada por el suelo” tenemos no sólo un mito, sino un cabal
desarrollo de la propensión mítica. La auténtica poesía, en cada época creadora,
tiene alguien que renovarla; porque en el suelo del idioma, entre poemas
mostrencos, está como una hoja muerta, sin palabras. Sólo hay verdaderas
palabras cuando éstas se hacen dicientes. La mayoría de las personas que escri-
ben poemas sufren del tabú de renovar el lenguaje.
Para espíritus no creadores, la gramática y la semántica se levantan como
cancerberos que guardan manzano del idioma, no para que nadie le robe
manzanas, sino, paradójicamente, para que nadie introduzca entre sus frondas
manzanas nuevas. Del árbol del idioma (que, en los peores momentos de la
cultura, envejece) caen las canciones, como hojas muertas. Y sólo cuando un
poeta verdadero descubre el sentido mítico, fundacional de la lengua (cuando
se da cuenta de que “en el principio era el verbo”), puede tomar la canción, que
yace como hoja muerta, y renovarla, creando, como en el principio del mundo,
sus palabras. Sólo en un gesto fundacional vuelve a resurgir la poesía y el gran
poema.
Entonces, con gran certidumbre, el poeta descubre que todo es posible en “la
tierra del viento”, no en la firmeza de la tierra común y cotidiana, sino en lo
movedizo y variable, y así llega a comprender que la leyenda (el mito), con su
sentido creador, no es “una yerba mala”, desechable y a la que ha de tenérsele
miedo, sino “un árbol de voces”, en donde se da el mítico diálogo de las
sombras y las piedras. Razón del mito es animar lo inanimado, sacar de lo
inmóvil y aparentemente muerto el movimiento creador que transforma y
revela el sentido oculto de las cosas y del mundo. En el poema Esta canción
estaba tirada por el suelo surge uno de los más hermosos programas estéticos
de nuestra lengua, y que consiste en descubrir en todo cuanto hay y todo
cuanto es, como el poeta expresa,

las formas distintas


que preceden al ojo de la carne que mira.

Como se ve, la función del gran poeta es revelar, descubrir, lo irrevelado, lo


que se oculta en el mundo, y sólo el que libra al mundo de sus velos es un gran
poeta.

Nadando en el vacío

Franklin Mieses Burgos, tal como dice otra expresión de Bécquer, “nada en
el vacío” de un mundo mal hecho por la fuerza creadora, y ese mundo mal
realizado es el que desea corregir en Trópico íntimo y en El ángel destruido
En la poesía de Mieses Burgos hay siempre preocupación frente al mundo
que, integrando todas las cosas ya hechas y estables, las limita para las ansias de
expansión universal del hombre. El poeta quiere salvar ese límite que impone el
contorno material que fue fijado por la divinidad sin tener en cuenta al hombre
de dimensiones heroicas que no se conforma con los límites. No quiere Mieses
Burgos robar (como un nuevo Prometeo) el fuego divino; sino que intenta
transformar el mundo: romper los contornos de las cosas materiales. Entonces
se vuelve contra la luz misma que tiene, según él, toda la culpa de la concretez
de los objetos que nos separan.
Desde sus primeros poemas surge esta concepción que irá ampliándose en sus
grandes poemas. Transcribo parte de un poema escrito en su mocedad titulado
Canción de los ojos que se fueron:

Se me fueron los ojos por mirar la presencia


posible de las cosas que pasan como el río,
como el pájaro blanco de una luna sin alas,
como el cristal en donde se desnuda el silencio.

Desde niño se fueron...


Y ahora tengo en la sangre
otros ojos que miran por encima del aire,
por encima de toda transparencia distante.

Los ojos del poeta se han acostumbrado a tratar de ver esa presencia posible
de las cosas que huyen siempre, y no se detienen a contemplar la presencia de
las formas actuales, sino la forma preexistente que sospecha que debe existir en
toda cosa; por eso puede ver con los ojos de la sangre (esto es: con los ojos de la
vida toda) esa presencia de las cosas que escapan como el río, que no
permanecen y que, como poeta, tiene la obligación de conservar en sus versos.
Recordemos que en los primeros tiempos el poeta era el archivo de toda la
sabiduría.
Esos ojos que buscan por encima de toda transparencia distante desde la niñez,
se fueron (nos comunica el poeta) tras de la presencia fundamentante que
escapa de las cosas. En nada de lo que ve, halla una certidumbre del ser
permanente. No pone en olvido que somos el ente que en la tierra necesita de la
actividad del lenguaje para llenar la vida de contenido.

En otro poema (en el que indaga cuál es el serafín que se presenta a sus ojos)
le dirá a alguien (la amada, Dios o a su propia alma):

Un día yo te dije:
mi verdad es tan sólo
un reboso de luna esparcida en el agua;
mi voz vive distante como un rumor ausente
en la carne perenne que concreta las cosas...

Ahí aparece el problema cardinal de su poesía: su voz está ausente y


distante míticamente (no de la carne transitoria de la rosa o del hombre), sino
de la carne perenne; esto es: de la verdadera vida que concretaría
definitivamente las cosas. El poeta (un poco a la manera platónica en su
concepción de la idea arquetípica o realidad absoluta) ve todo ese mundo de
cosas revueltas como un mundo de “verdades podridas como sombras”, y lleno
de pena expresa:

Pero a pesar de todo yo sigo siendo un niño


sorprendido entre tantos crespones transparentes,
y entre tantas verdades podridas como sombras.

Todos los objetos (la flor, el fruto, el hombre o la niñez) no pasan de ser
crespones transparentes, realidades frágiles; no son la carne perenne que
concreta las cosas. Estamos frente a un nuevo sistema de expresión poética, y
por eso el poeta va dudando de todo lo que antes se creía verdadero.

Una nueva idea metafísica

La escritura no tiene un valor absoluto si no libra al hombre


de sus torpezas perceptivas y de sus hábitos conceptuales; debe ayudarle a que
sobrepase sus límites.
Sin embargo, para el hombre griego de los tiempos homéricos, el aeidós, el
“cantor”, no era más —empleando una metáfora textil— que un “cosedor de
cantos”. El poeta como creador de su mundo poético surge en la cultura por
influjo del pensar “judeocristiano”. La asociación del elemento creador a
poínoses, y la asimilación de poietós, a creador derivan de sus especulaciones
teológicas.
Aristóteles nos dice que la tarea del poeta está destinada a hacer verosímil
los datos de la saga y el mito. Para Aristóteles, la labor del poeta consiste en
extraer consecuencias generales de los elementos heterogéneos y confusos de la
vida.
Aunque para Aristóteles la poesía no deja de ser, como también pensaba
Platón, un tipo de mímesis, expresa que cabe imitar a las cosas como fueron o
son, como dicen y parecen que son, o como caben ser” (véase Poética, 146 D,
10—11), y dentro de las tres formas posibles de imitación, estima como
característica del poeta el contar sucesos, y las cosas posibles, “según lo
verosímil y necesario”.
La poesía no es, pues, para Aristóteles, una copia fiel de los asuntos de la
vida ni pura manifestación fantástica; sino un quehacer que le permite al
hombre revelar los rasgos generales de la actividad del pensar humano. Por
ocuparse la poesía de lo general y no con lo particular es por lo que Aristóteles
le atribuye ser “algo más filosófico y serio que la historia”.
El esfuerzo mayor por conseguir en el país ese tipo de escritura en que las
cosas se miran “como caben ser” lo realiza Franklin Mieses Burgos. Como poeta
se mantuvo dentro de lo tradicional de la imagen del significante; pero en su
imagen del significado muestra una apertura hacia el abismo, y con las fuerzas
cósmicas que son Eros y Tánatos nos va introduciendo en su dialéctica poética,
con la finalidad de entregamos su visión metafísica del mundo.
Mieses Burgos sabía que no se es hombre —en la vertiente profunda y
sagrada del término—, sino desarrolla uno mismo el sentido metafísico de la
persona humana. Sabia también que quien alcanza a ser plenamente una
persona es el que está en condiciones de hacer una obra metafísica.
En el desarrollo de su obra, Mieses Burgos nos dice que la muerte no estaba
en los planes de Dios. La muerte fue un invento de Caín que, ante la creación de
Dios, se siente vacío e incapaz de crear algo. Entonces, asesinando a su hermano
Abel, crea la muerte.
Dios presencia con pesar esa creación destructiva del hombre. Y Dios, frente
a ese hecho, se da cuenta —tremenda paradoja— de que en su ser no existe la
muerte. Pero “ese pesar de Dios” ante la muerte que inaugura Abel “no está
dicho en el poema”, sino que se desprende o cae del árbol de la tragedia como
una fruta madura; es el producto de “el no—decir” de que nos habla Heidegger
que hay en todo texto metafísico y que conduce a nuestro propio pensar a
nuevos planteamientos.
Pero Dios no estaba tampoco del todo realizado, pues no existía aún en las
palabras de una boca que, por haberlo acogido, lo sienta desde su propia
sangre. Dios se siente no pensado, y considera que no existe ni nadie lo piensa.
Cree que tampoco existirá su propio temblor divino de no comunicarlo a otro
ser existente.
Una de las grandes ideas metafísicas de Mieses Burgos es la que expresa que
Dios al sacar un mundo de lo intacto, por piedad o por hastío de estar solo, y
con el evidente deseo de que alguien lo nombre, destruye con su creación lo
intacto e introduce al hombre y a todo cuanto existe en el mundo de las
nominaciones. Dios, creando, ha deshecho lo intacto: lo que preexistía antes de
que hubiese mundo. Desde que se es algo diferente de la totalidad, ya no es
posible la existencia de lo intacto. Toda existencia lo va borrando. Mieses
Burgos ha dicho:

Porque sólo no siendo


es posible lo intacto.

Para nuestro gran poeta, el Ser mismo es el que inaugura la destrucción;


pues en el “no—ser” de lo intacto nada puede destruirse. Esa es una visión
nueva en toda la metafísica de Occidente. En ningún pensador del pasado
encontramos una idea parecida.
Cuando Dios hace el mundo, por tedio a existir en soledad, se produce el
mensaje de las palomas con el fin de anunciar que el milagro de Dios está ya
esperando bajo las aguas. Está naciendo el mundo desde la gran piedad de Dios
que, sin asco, crea lo eterno. Esa idea de lo eterno creado —aunque se refiera al
mundo— es una idea nueva en nuestra metafísica. Además, es una idea muy
ambigua, por no llamarla contradictoria; porque lo eterno es lo que ha sido
siempre, y, por ello, no puede ser creado. Porque crear es meter lo creado en el
tiempo, y todo tiempo corroe, destruye: es desgarrador, como en sus poemas
llora Holderlin.
Pero al crear Dios la luz, primera sonrisa del universo caída del espejo de la
divinidad, algo deja de ser y, desde la lámpara desde donde la luz surge, rueda
destrozado. Algo cae en pedazos debajo de la lámpara del día que nace por
primera vez a la existencia. Surge la luz del mundo provocando la destrucción
de algo ya existente. Porque Dios, al crear, destruye lo intacto. Entonces las
palomas —símbolos de lo puro e inocente— reciben el terrible mensaje en que
aprenden
que el solo hecho de ser
es ya una destrucción.

Pues el mundo creado por la piedad divina surge de un todo en que se


quebranta lo intacto.
La idea de Cain como creador de la muerte de modo voluntario, y la de un
Dios incapaz de morir, son dos de las ideas metafísicas más grandes creadas por
la mente del hombre, y la creación de una de ellas se debe, en nuestra cultura de
Occidente, a un poeta nuestro y que caminó por las calles de Santo Domingo.
Esa idea metafísica del hombre que en el Edén crea la muerte, puede leerse
en El ángel destruido, uno de los más profundos y hermosos poemas en estos
seis mil años en que nuestra cultura descubre que mediante signos escritos
puede conservarse la memoria de sus hechos y del saber adquirirlo.

Un gran mito trágico

Trópico íntimo es un gran mito trágico. El poeta procura la latitud de un


mar definitivo. Esto es, un mar que no permita los ciclones mortales que dejan
caer su azote contra el hombre para destruirlo, ni el fuego de horno del Ecuador
que estalla en los veranos. Quiere el poeta llegar a la primera alba del mundo, y
a un mar del paraíso. Desea penetrar en ese trópico íntimo en que se superan las
imperfecciones del clima y del tiempo destructor, y así se atreve a afirmar:

Ninguna cosa hecha por la piedad divina


tiene la limpidez del aire que precisa
para tu transparencia...

El poeta, con una libertad inusitada, expresa que Dios en su piadoso


quehacer no hizo la transparencia que necesita ese trópico anhelado, y esto lo
lleva a decir:

Por eso eres la rosa de la luz sin medida.

El contorno de la luz que es el trópico no puede medirse; escapa a la mensura


del hombre, porque es una luz ya situada en el mito. Es entonces cuando hace
una acusación formal a la luz que, al ponerle contorno a las cosas, las revela. La
gran lucha de la poesía de Mieses Burgos es contra el límite. En Sin mundo ya y
herido por el cielo lucha en contra del tacto que nos impide que podamos
transfundirnos en la realidad de las cosas; puesto que el tacto existe porque las
cosas, en el estado actual de la materia, son impenetrables. He aquí la
dramatica acusación de la luz:

Ahora precisa que lo sepan todos


para que nadie pueda alegar ignorancia:
la luz es la culpable;
ella viene desnuda y, en realidad sumisa;
pero lo grita a voces,
lo denuncia con la fruición innata
de quien vigila con sus muchos ojos
la personal conducta de los otros,
de quien delata sin sonrojo alguno
la diferencia natural que existe
entre la nieve insigne de los nardos
y la presencia de las rosas rojas,
entre el discurso actual
de la profusa hortensia
y la menuda voz de violeta humilde.

De toda esta demencia la luz es la culpable;


porque sólo la luz es la que muestra,
la que revela el signo de lo propio;
resta veracidad a lo que dice;
pero lo que ella dice siempre queda
como una maldición sobre las cosas.

Mieses Burgos crea el mito de la luz que dice el contorno, y es


el contorno el que, sin duda alguna, limita al hombre en el mundo.
Para la filosofía actual, no hay hombre sin mundo. El mundo es un elemento
constitutivo de la vida humana. Contra ese contorno limitador se yergue el
poeta; pero el contorno no puede ser vencido, y es entonces cuando, tocado por
la fuerza paralizadora de lo que limita, acusa a la luz: la demente culpable que
hace que algo sea en si mismo al revelar el signo que lo constituye y limita: ya
sea nieve insigne de los nardos o la simple rosa presente en su propia rojez. Por
ello procurará las sombras de un trópico intimo que lo equilibre todo en un solo
e igualitario amor a todas las cosas.
Un psiquiatra freudiano diría que se refugia, simbólicamente, en el seno
materno, para huir de lo que le desagrada en el mundo. Pero la poesía no es
cuestión de mera realidad psicológica. El poema, aunque nazca en la psique
humana, no se queda en ella, y trascendiéndola, ingresa en el mundo simbólico
de la metafísica del mito.

En su búsqueda de un mundo absoluto no afectado por las mudanzas del


clima o por las miradas múltiples de la luz, el poeta expresa:

Si el odio es el estéril amor de los demonios,


si el odio no fecunda como el amor, entonces
es lo propio situarse
sobre un punto conspicuo del espacio,
desde donde se pueda amar todas las cosas,
sean éstas oriundas del cielo o del infierno.
Blake pensaba que sin contrarios no existía progreso, y postuló que
“Atracción y Repulsión, Razón y Energía, Amor y Odio son necesarios a la
existencia humana”. Mieses Burgos va más lejos que el lírico y profeta inglés;
pues llega, mediante el amor a todas las cosas, a la conciliación de los opuestos.

Ese mundo en que se unen en un mismo abrazo el bien y el mal (superando


su separación por el amor), no será posible en un trópico cargado de diferencias
operantes y, por ello, habrá que conseguir la unidad indisoluble de la llama y la
sombra que nos lleva a la unidad sin contorno. El poeta descubre que el trópico
puede ser algo distinto de lo que nos muestra la limitada superficie de la luz
denunciándolo todo:

También eres la oscura paloma que se evade


desde las matinales ventanas de la aurora,
cuando la aurora abre
su bulliciosa jaula de palomas.
Ninguna forma ni color se impone
a la diafanidad de tu clemencia:
¡Oh trópico abisal, trópico hundido
en las profundidades de la sangre,
tan sólo tú dispones
en la fingida realidad del mundo
de esa virtud sublime con que todo se iguala,
con que todo se torna de una misma manera
al quedar excluida la inútil escultura
de la propia presencia de las cosas!

He ahí el mito trágico. Al no poder el poeta librarse de la realidad patente y


limitadora ( a la que califica de “fingida realidad del mundo”), una terrible
expansión de su alma poética en rebeldia transforma a Mieses Burgos en el
poeta del trópico de la aurora y del trópico de la noche convertidos en unidad
en la sangre: símbolo de la intimidad vital del hombre descontento con la
estructura del mundo. Al final , el poeta se dirige al trópico con la siguiente
exclamación angustiosa:

¡Oh trópico interior, trópico mio


sobre mi propia voz crecida únicamente,
ardido en mí, ardido desde siempre
en una abrasadora liamarada de sombras!

Ese mito de la luz haciendo las cosas es “verdadero”; porque cada vez que la
luz regresa de vencer las tinieblas, surgen nítidas las propiedades características
de las cosas: de los vegetales, de los animales y del hombre. Mircea Eliade
enseña: “En suma, los mitos describen las diversas, y a veces dramáticas,
irrupciones de lo sagrado o de lo “sobrenatural” en el Mundo. Es esa irrupción
de lo sagrado la que fundamenta realmente el Mundo y la que lo hace como es
hoy día. Más aún: el hombre es lo que es hoy, un ser mortal, sexuado y cultural,
a consecuencia de las intervenciones de los seres sobrenaturales”’ Luego
precisa: “el mito se considera como una historia sagrada y, por tanto, “una
historia verdadera”, puesto que se refiere siempre a realidades. El mito
cosmogónico es “verdadero”, porque la presencia del mundo está ahí para
probarlo; el mito del origen de la muerte es “verdadero”, puesto que la
mortalidad del hombre lo prueba, y así sucesivamente”.
Para Mieses Burgos el mundo es como es hoy, sobre todo en el trópico, por
culpa de la luz que separa las cosas, creando sus diferencias. La luz en muchas
concepciones sacrales del mundo la hemos visto ligada a la divinidad. En el
Génesis, la ordenación en el caos comienza por la luz. En su primer párrafo el
Génesis nos dice: “En el principio creó Dios los cielos y la tierra. La tierra era
algo caótico y vacío, y tinieblas cubrían la superficie del abismo, mientras el
espíritu de Dios alentaba sobre la superficie de las aguas.
Dios dijo: “Haya luz”, y hubo luz. Vio Dios que la luz estaba bien, y separó
la luz de las tinieblas. Llamó Dios a la luz “día”, y a las tinieblas llamó “noche”.
Y atardeció y amaneció el día primero” (Biblia de Jerusalén).
Mieses Burgos parte de la luz que nos ofrecen en el tiempo inicial que narra
la Biblia, y busca un mito nuevo, en el que la presencia de la luz es culpable de
las separaciones de las cosas que existen en el mundo. Rechazando el mito
bíblico de la luz, lo transforma, y crea otro completamente nuevo. Porque vio
que la luz no estaba bien, la enmienda en sus versos.
Ahora, en la voz liberada del poeta y desde siempre, sin límites temporales,
ha crecido el trópico que arde hasta abrasarlo en una sola llamarada de
sombras. Fusión mítica de los contrarios. Los contrarios (sin dejar de ser en la
dinámica del poema) se han resuelto en unidad en la sangre ideal e inagotable
que ha creado en su poema.
Toda la poesía de Mieses Burgos (aunque sea un soneto o un modesto
romancillo) transcurre en la misma dirección poética. Se diría que el poeta
atesora en su alma un solo y grandioso problema. Pero sería tomar un camino
equivocado identificar el mito y la poesía. El mito en Mieses Burgos, como en
cualquier poeta de tendencia mítica, es la fuente de donde mana su inspiración
poética. O, tal vez en su obra, mito y poesía brotan al mismo tiempo de los
manantiales de su desamparo.

UN ASPECTO DE LA POESíA DE FRANKLIN MIESES BURGOS


Por Freddy Gatón Arce (1952)*

Esta serie del Pensamiento Dominicano se enriquece ahora con una selección
amplia de la obra de Franklin Mieses Burgos, cuya poesía ha sido acogida con
beneplácito en todos los círculos nacionales y extranjeros donde se la conoce.
Reunidos en un volumen por primera vez, los poemas que aquí se ofrecen
confirmarán los méritos de una labor realizada sin pausa y sin prisa, de suerte
prodigiosa, en soledad abierta y atesorante.
La poética de Mieses Burgos cautiva por su musicalidad y su limpidez lírica,
sin par en la literatura dominicana. Estos atributos unifican su obra y al propio
tiempo sigilan las ideas que expresan o insinúan sus versos, al extremo de
parecer que un solo asunto, central y misterioso, es el objeto de su canto. Quizá
la repetición de imágenes, términos y giros idiomáticos disimule su
pensamiento vario y sugerente, pero es obvio el predominio de la magia sobre
lo sensible, sobre lo escuetamente objetivo y sistematizado.
Su poesía, de raigambre barroca y romántica y abastecida por las corrientes
literarias contemporáneas, es opulenta en bienes humanos y estéticos. Pero las
influencias, rectoras o accesorias, están moduladas por la exuberancia, el brillo
alucinante y la intuición desmedida peculiares a un hijo de los trópicos.
Consecuente y audaz consigo mismo, Mieses Burgos esclaviza cuanto acaudala
de otros y lo transforma en riqueza nueva y suya, por virtud de su primitiva y
constante concepción harmónica del verso, de su lirismo inconfundible y de su
acento.
En este sentido, es nuestro poeta representativo. Las asimilaciones más
diversas se acumulan en él sin hostilidad y operan con eficacia sobre el nervio
todo de su poesía: son afluentes frescos que renuevan su canto personalísimo y
vigoroso. Y esta es, si no la más excelsa, una de las mejores modalidades de ser
nacional en literatura. En los últimos siglos, y sobre todo en el mundo de hoy,
las transculturaciones son incesantes e intensas y se escribe para todos los
hombres y mujeres de la tierra y de su tiempo, acorde las circunstancias de cada
quien. Ineludible que así sea, pues la eternidad y el exilio, en el quehacer
poético, son vicios igualmente reprobables, trampas que vuelven evasivos y
falsos la escena y el presente del escritor; son un escamoteo a la persona como
ente histórico y conducen a un memorismo excluyente y sustitutivo de lo vital;
producen una vida precaria que se traduce en la obra, menguándola con todos
los defectos de la superchería. -
Refiriéndose a Mieses Burgos, Manuel Valldeperes apunta que aquél “realiza
el milagro de la revelación a través de poemas en los que sólo alienta el
simbolismo del paisaje”. Pedro René Contín Aybar observa “flora y fauna,
principalmente marinas, abundosas, peculiarísimas”, entre los elementos
formativos de la obra del autor. Manuel García Hernández dice sobre Presencia
de los días: “La tierra de Santo Domingo incita como el buen vino... el eterno
poema del isleño. El mar es cuanto se ama y se respeta. Es el elemento turgente
que grita en los oídos y en los corazones, y este poeta dominicano no se evade
de tanta sugestión física”. Alberto Baeza Flores sintetiza: “La poesía en Santo
Domingo tiene que responder, necesariamente, a su naturaleza distinta, y al
vivir del hombre más encerrado en sus comienzos y en sus fines”, al presentarlo
en Brigadas Líricas.
He aquí, pues, que la escena en que se mueve como hombre, cuenta en la
lírica de Mieses Burgos. No es un desarraigado. No se exilia para escribir, no
obstante su fuerte imaginación e incontrastable fantasía. Simplemente subyuga
y exhibe su ámbito por estas dos virtudes poéticas suyas. Vemos que también
de este otro modo se revela su dominicanidad.
En pleno siglo veinte, un autor sin influencias sería un espécimen apócrifo y
representaría un individualismo exacerbado. Este extremo equivale a regreso y
anquilosamiento, pues es irrefutable que en la creación poética es necesario
partir de los supuestos líricos existentes, del pasado, y nutrirse de los buenos
ejemplos que ofrecen los coetáneos magníficos. Otra actitud espiritual aus-
piciaría una autosuficiencia perjudicial por impermeable y cerrada, a causa del
aislamiento negativo que implica. Para el enriquecimiento y logro de una voz
propia, el eclecticismo es la vía saludable. Mieses Burgos, poeta permeable y
abierto, es por esto mismo un creador auténtico, consciente de sus fuerzas. Y su
canto será más fidedigno, dominicano y universal, cuanto mayores bondades
líricas de diversa tendencia asimile y participen en la depuración de su
acérrimo instrumento expresivo.
Domingo Moreno Jimenes, Rafael Américo Henríquez y Héctor Incháustegui
Cabral, por sólo mencionar los ahora más importantes, son poetas con
asimilaciones menos heterogéneas que Mieses Burgos; pero tanto en la obra de
aquéllos como en la de éste, el ambiente entra con una dignidad literaria, sí
diferente, de igual jerarquía. Adrede dejé fuera de este grupo a Manuel del
Cabral, para mí con timbres humanos y estéticos comparable. a los de los antes
nombrados, porque en su caso no se puede hablar de influencias, sino de
impregnación. Y a Tomás Hernández Franco, por ser una figura aislada e
interesante de la poética vernácula. Mas lo cierto es que estos seis creadores
amplían y consolidan la sensibilidad dominicana y la elevan a un grado que la
hace cotejable con las más ilustres de Hispanoamérica.

Ánimo Social

Cualquiera maliciaría que haya de ingeniármelas para exhibir el aspecto


social o socializante de la poética de Franklin Mieses Burgos, porque entienda
que ese rasgo envuelve necesariamente una tendencia y un extremismo. Nada
más lejos de mi empeño. Voy a examinar el ánimo literario de quien expone el.
amor, la bondad y la autonomía como conquistas personales; el ánimo de quien
desea que los hombres aprendan a sentirse solos de veras, a contemplarse sin
ataduras, para el logro de aquellos atributos.
Si se le sigue el hilo al poeta que escribió “una balumba de versos de amor,
de poemas eglógicos, de cantos patrióticos”, y que luego se retira al silencio y la
solicitud a realizar una obra de valía, justo es estimar que, al producirse su
alejamiento, ya estaba nutrido, lo colmaba la vida. Iba, y fué, a devolverle a ésta,
en bienes de hermosura, sus inquietudes y enseñanzas.
Así se explica que Mieses Burgos diga:

Esta canción estaba tirada por el suelo,


como una hoja muerta, sin palabras.

La hallaron unos hombres que luego me


la dieron,
porque tuvieron miedo de aprender a
cantarla.
El canto por tierra, sin corporeidad, sólo música, fervor temible. El poeta lo
recibe informe de sus semejantes y le da expresión, existencia verdadera, en las
diluidas sombras de los pájaros.
Su entusiasmo crece, ha entregado el mensaje, pero la orfandad y la queja lo
conmueven:

Y esta es mi pena ahora, el término y


distancia:
el que yo muera siempre mientras los
otros cantan.

Pasados el asombro, la euforia y el desengaño, viene la admonición:

Unicamente aquellos
que todavía no saben
que la tierra es muy grande
y sólo de unos pocos,
únicamente ellos
no abrirán el corazón
a la mirada triste
de los niños sin pan
y los perros sin dueño.

Luego la impotencia, el saberse el poeta en un clima en que ni la verdad de los


demás es suya, lo conduce por corredores soledosos y amplios, en donde la
holgura es una ficción:

Sólo se es libre
cuando se está solo.
Y también somos únicamente
un prisionero de la soledad.

El amor, la bondad, lo individual supremo, le ganan en el ámbito interior en que


sus únicas servidumbres son el apartamiento estimulante y la contemplación de
si mismo como persona y como creyente, como ser alimentado por el vivir de
los demás y por el suyo propio. El canto que un día le dieron los hombres y que
él les devuelve ahora sin tasa, es ya una verdad mediatizada por su yo así
enriquecido e individuado y por su fe corroborada en los otros; es ya un
elemento hermoso que sólo Mieses Burgos puede arbitrar para todos. El poeta
está apto, y ágilmente se lanza por los mundos de la sensibilidad y el espíritu,
comunicándolos con júbilo y belleza.
Y estoy seguro que el lector habrá hallado, al cerrar este volumen y excediendo
lo meramente lírico, una canción que otrora rodaba por el suelo. Sea
enhorabuena.
EL SEMBRADOR DE VOCES
Por Federico Henríquez Gratereaux

La poesía de Franklin Mieses Burgos no se parece a la de Neruda ni a la de


Lorca. Sus versos no recuerdan ni a Vallejo ni a Darío. ¿Cómo es esto posible?
Las llamadas influencias son materias culturales que enriquecen a los escritores.
Todo escritor está inserto en una tradición cultural en contra o a favor de la cual
realiza su obra. Los poetas de hoy no son adanes líricos, no pueden inventarse
el mundo desde el huevo. La poesía y las formas poéticas preexisten, están ya
instaladas en la convivencia, antes de que el nuevo poeta cante su canción, diga
su decir. La influencia es, pues, tan legítima como inevitable. El conjunto de
esas influencias en el suelo literario y cultural sobre el que vive un escritor.
Cosa bien distinta es la imitación, la impregnación, el mimetismo. Mieses
Burgos es un escritor que hace pasar toda la tradición a través de su
individualidad poética. Al convertir en poesía los estímulos que vienen de su
sociedad, de sus emociones, o de su tradición, lo que sale de su pluma es
completamente propio. No puede distinguirse, en su poesía madura, la
presencia de ningún poeta determinado. A todos los ha molido y digerido a
beneficio de su única expresión personalísima.
Es bobería pensar que cuando Mieses Burgos menciona ángeles se los ha
enviado por correo el poeta Alberti o el melancólico Rilke. Hay que ver qué
función diciente tienen unos y otros ángeles en la estructura de los poemas de
estos artistas. Hay que determinar cuáles temas son los centrales en cada poema
y en qué contexto entra cada ángel. Angel es una viejísima realidad imaginaria.
Los ángeles son res nullius. Ni siquiera Santo Tomás puede presentar títulos de
propiedad sobre los alados amigos de William Blake.

En casi todos los poetas de hoy podemos descubrir la huella de Neruda, de


Guillén, de Juan Ramón, de Huidobro. ¿Por qué no podemos encontrar ese
rastro en Mieses Burgos, un poeta que, necesariamente, ha tenido que beber en
esas fuentes? ¿En qué consiste su extremada “originalidad”? ¿Por qué ha sido
impermeable a los dictados de algunas modas recientes? ¿Cómo no ha
sucumbido ante los obligados temas sociales, reinantes y triunfantes? (En El
Héroe, su poema escénico, lo social aparece en el marco de lo histórico y de las
valoraciones humanas.)
¿Cómo explicar el inusitado fenómeno creador de un poeta que ha pasado su
vida en una isla, sin otro horizonte que el del mar Caribe? El emergente feismo
de una poesía hiperrealista parece no clavó la sensibilidad de Mieses Burgos.
Sin embargo, no se trata de un versificador inactual, de un artista fuera de su
tiempo. ¡Quizás sea tan de hoy que su influjo poético alcance el futuro! -
En los versos de Mieses Burgos predominan las palabras con vocales a y o.
En estas vocales, como en una glándula secreta, está la fuerza viril de la lengua
española. Son las vocales que en los vocablos perduran, sin cambio, por siglos.
Ahí en ellas, está el acento tónico castellano. Con las “piedras de sillería” de
nuestro idioma Mieses Burgos hace sus hermosos versos de sonoridad
regulada; desterrando el redoblante mayor de Rubén Darío. He aquí un
ejemplo:

Mayo trajo la flor


la milagrosa/palabra vegetal
que arrulla el viento/

o este otro:

Esta canción estaba tirada por el suelo.

O este:

Lo redondo es un ángel caído en el vacío


de su propio universo,
donde la oscura voz de su verdad resuena
llena de eternidad cerrada y de infinito.
Por su forma la lengua de Dios está explicando
su gracia preferida,
la imagen con que muestra la sombra de su rostro
desnuda sobre el mundo.

(Para Mieses Burgos todo lo agudo, filoso o aristado, es diabólico).


Las vocales a y o se repiten en estos seis versos de Segunda
Evasión:

¿Quién encendió la lámpara perenne de la rosa?


¿Quién desató el pequeño enigma de la hoja,
de la apretada piedra donde habita el silencio?

Cuando el ángel pregunta ya deja de ser ángel;


la ignorancia es la espada desnuda que defiende
su rosa de inocencia;

Franklin Mieses Burgos es uno de los poetas más profundos de la lengua


española; y es el más extraño caso entre los creadores de formas bellas de toda
nuestra América. (Esta no es una afirmación exagerada, como muy pronto
veremos). El espectáculo de un poeta inteligente y sensible no es frecuente.
Tampoco se ve a menudo un escritor que toque, con la misma perfección, los
temas sencillos, al alcance de todos, y los grandes asuntos que al hombre han
dolido durante siglos. O, para decirlo con las palabras de Edgar Allan Poe, que
componga poemas que sean apreciables tanto para el gusto crítico como para el
gusto popular.
El ha escrito, en su soneto A La Sangre:

Agua de soledad, agua sin mido,


desatado cristal de pura fuente.
Agua que va cayendo interiormente
en mi cielo más hondo y escondido.

¿Qué misterioso viento sumergido


tu natural hechura de torrente
transfigura ideal y simplemente
en un rojo clavel enardecido?
Hay un íntimo dios que te construye.
el mismo dios que lento de ti fluye
por los labios abiertos de la herida...

Vivo clavel humano que perdura


sujeto por la leve arquitectura
de la fugaz estatua de la vida.

Este es el soneto que deslumbró al Conde de Foxá y que él cita en su libro


titulado Por la Otra Orilla. Chocaba a Agustín de Foxá que nuestro poeta
tuviese dos apellidos castellanos, tras el nombre protestante del inventor del
pararrayos. El soneto es forma poética en desuso que Mieses Burgos maneja
como un maestro del siglo XVI, de la “edad conflictiva”. Las imágenes son
modernas aunque la forma sea vieja.
Pero además de los transparentes versos de los célebres 12 Sonetos. Mieses
Burgos también ha escrito, en El Ángel Destruido, versos muy complejos:

Sólo una gran piedad pudo crear los mundos


eternos sin hastiarse.
Sólo una gran ternura pudo sembrar la vida
como se siembra un árbol:
la jubilosa voz de una semilla,
No pudo ningún otro posible sentimiento
alzar nuestro destino;
nuestra meta mayor ante la eternidad
absorta que nos mira,
desde sus hondos ojos
de solitaria estatua preferida.

Para encontrar poemas de esta profundidad, con tan extraordinario vigor


artístico e intelectual, hay que recurrir a Blake, en la lengua inglesa, o a Rilke en
lengua alemana. Nosotros gustamos de perder el tiempo, la pasión y la energía,
en degollar un poeta para alzar otro. Sólo sabemos izar banderas o preparar
horcas culturales. Pedro Mir, Manuel del Cabral, Héctor Incháustegui, Franklin
Mieses Burgos, son poetas todos. Y muy distintos, gracias a Dios. ¡Qué aburrido
sería el mundo si sólo comiéramos de una sola fruta, si sólo tocáramos una sola
cuerda!
Para demostrar la calidad poética de Mieses Burgos sólo necesitamos de unas
pequeñas acotaciones al texto de El Angel Destruido. (Aquí se hará patente el
contenido del poema y no se estudiará su forma literaria, que es otro problema).
Esta sorprendente estructura vérsica comienza con un primer poema llamado
Barro Inaugural. Todavía Dios no ha hecho el mundo. Animales y plantas no
existen aún. Dios está solo y hastiado.

Aún no transitaba por el cielo el relámpago


de pluma de los pájaros
ni el viento, todavía, era un sepulcro abierto
para enterrar palabras;
voces precipitadas desde los rojos labios
donde el amor fabrica muriendo sus campanas.

En la decisión tomada por Dios de hacer el mundo está presente el


aburrimiento:

Quiero un labio que esculpa


mi nombre sobre el aire.

***

Mi realidad se hastía de ser para mí solo.


sin otro que me sienta temblar
Yo no sería...

De pronto, la fuerza de Dios se manifiesta en una creación continua, sin


medida:

Entonces fue la infancia desnuda de la luz;


su limpio nacimiento.
Entonces, su niñez,
anécdota de espejo.
Memoria de la lámpara de bruñida sonrisa
de vidrio adolescente,
de ángel verdadero que delata el relieve
más fino de las cosas.

Entonces fue su aliento un solo resplandor


de fuego bajo el agua,
en medio de la noche sin alba de los peces.
Mensaje a las Palomas — segundo poema de la serie— explica que Dios es
también destructor, que si hace el orden mata el caos; si hace la luz sacrifica la
tiniebla:

Id ahora a decirle
que cuando la luz fue la primera sonrisa
caída de su espejo,

algo dejó de ser en torno de la luz,


algo rodó en pedazos debajo de su lámpara.

También id a decirle
que el solo hecho de ser
es ya una destrucción.

Porque sólo no siendo


es posible lo intacto.

En Adán de Angustia —El poema número 3 de El Angel Destruido, Dios lo


ha hecho todo; no dejó ninguna obra para que la realizara el hombre. Ni una
hoja, ni un pájaro, ni un insecto dejó Dios sin hacer, para entretenimiento
industrial de Adán primero.

Ahora tengo el anillo cerrado de su nombre


como una gran cadena sobre mi corazón.
Todo él me circunda y sin embargo lloro
vencido por la angustia de su cielo de siempre;
el dolor de su pecho cubierto de raíces;
la inmóvil permanencia de su mundo inmutable
donde todas las formas lograron su presencia,
su realidad concreta de cosa terminada.

Queda mi incertidumbre destruida a la orilla


terrible de su orbe, donde ya nada empieza,
donde nada comienza después de sus palabras.

Ahora soy el objeto final de sus bondades,


El más noble fantasma que colma su deleite.

El hastío de Dios se traslada al hombre, su creación suprema. Y ese hastío es,


según Mieses Burgos, la fuente del mal. El hastío que originó la creación lo
llevará el hombre enterrado en el alma, como herencia o divino pecado original:

¡Oh señor de la voz donde nacen los soles!


¿Qué quieres tú de mí que me dejas tan solo,
clavado ante el silencio de esta atmósfera tuya,
donde ningún esfuerzo derrumba las murallas,
la gran pared eterna que limita tu rostro?

¿Eres sólo una máscara cubriendo su misterio,


una piedra cerrada donde sueña mi infancia?
¿Aquella oscura infancia que en tus manos no tuve?

Adán ha nacido adulto, creado por la mano de Dios. Siente Adán la necesidad
de una Eva palpable; surge en él la soberbia propia de quien piensa libremente:

Ya estoy lejos del barro con que te entretenías.


Ahora soy un brazo que siembre una semilla,
un gran surco despierto, una luz en vigilia.

¿De quién aquella voz humana que me nombra


desde la oculta rama de mi propia costilla?

¿De quién aquella voz, aquel hondo vagido


que resopla en mis venas profundo como un río?

¿Quién en mí está clamando,


erguido ante el abismo de su propio delirio?

Su nombre lo presiento tras un cielo de hojas


mordidas por los dientes pequeños de la brisa,
ante la voz posible de una anciana serpiente,
en la era redonda de todas las manzanas.

Al final del amor Adán vuelve a encontrar el vacio:

Debajo de la muerte total otras campanas


desesperadas claman,
claman otras camapanas
debajo del silencio donde crece el vacío
como una flor helada.

II

Yo sembraré mi voz en la carne del


viento, /para que nazca un árbol de
canciones./
F.M.B.

En la última parte del poema, titulada Desvelado Caín, Caín mata a Abel
para inventar la muerte que no fue inventada por Dios. La rebelión del hombre
frente a Dios es producida por el hastío. El hombre, tan pronto empieza a
hacerse preguntas, manifiesta una necesidad de creación semejante a la de
Dios—Padre. Cuando Caín mata a Abel destruye lo fijo, lo dado, lo que ya
estaba ahí. Caín es quien crea el morir con que morimos todos:

A la orilla del aire yo destruyo el aliento


del ángel, la paloma.

Nada queda en mis manos que no rompa en procura


de mí mismo en el fondo

***

Si tú el cálido aliento de tu pulmón soplaste


para forjar del barro miserable la estatua
preciosa de la vida,
yo levanté mi mano valiente hasta tu rostro,
para inventar la humana presencia de la Muerte.

***

No es Abel el que muere herido por el golpe


salido de mi mano, no es Abel el que muere.
Con él sólo destruyo las formas permanentes
del símbolo primero:
igual me hubiera sido la presencia del alba,
lo inmutable del cielo.

Las metáforas son los ladrillos con que se construye un poema. Esos ladrillos
pueden ser irracionales, o subconscientes o inconscientes o como se quiera. Pero
el poema, íntegramente considerado, es obra de la voluntad consciente. El poeta
quiere, decide, escribir un poema. La inteligencia y la voluntad tienen también
su tarea en la creación poética. El delirio puede hacer imágenes pero el solo
delirio no edifica grandes poemas. (Aquí no se trata de versos sueltos, de
poemitas “lindos” o de miniaturas artísticas).
Este poema está montado sobre la tradición judeocristiana. Es el mito de
Adán y Eva, de Caín y Abel, ensanchado desde una perspectiva nueva. El
poema, aunque utiliza un mito viejísimo, como obra artística está realizado
desde la altura de la lírica contemporánea. El tema, el desarrollo imaginativo, la
forma, los símbolos, han sido cuidados al máximo. Este Franklin Mieses Burgos,
el “sembrador de voces”, un poeta dominicano, ha sido capaz de levantar una
catedral con versos alejandrinos y heptasílabos.
El Angel Destruido consta de 278 versos. Está dividido en ocho poemas; dos
poemas de 54 versos; el más largo —Eva Recién Hallada— tiene 75 versos. Los
pequeños poemas conjuntivos son de 19, 17 y 9 versos. Fue publicado en 1953.
La obra de Mieses Burgos, poco conocida y mucho menos estudiada, no ha
perdido frescura con el paso de los años. Muy poco ligada a caprichos
superficiales, esta poesía lleva dentro algo que al poeta hubiera gustado llamar
“un clima de eternidad”. Promover la difusión de su obra es la única trampa
legítima que puede hacer un artista.. Y ni siquiera ese artilugio ha empleado
Mieses Burgos.

FRANKLIN MIESES BURGOS (1907)


Por Manuel Rueda (1972)

Nació en Santo Domingo. Aunque poco divulgada su obra, es uno de los


poetas más importantes de América en el siglo XX. Su casa fue llamada “La
Casa de la Poesía Sorprendida”, por ser el centro conocido, aun desde el
exterior, de sus actividades. Allí tienen lugar las reuniones y debates de donde
surgirán las principales directrices del. movimiento. Franklin Mieses Burgos se
convierte, tanto por la brillantez de su dialéctica crítica como por su bien
ganado prestigio moral, en el elemento catalizador a través del cual se
producen las ideas, se establecen polémicas y se incorporan los nuevos talentos.
Es a su casa donde hay que acudir, aún en nuestros días, si se quiere hurgar en
los vastos archivos de materiales, correspondencias y documentos literarios de
la época, acumulados en los años de incesante labor e intercambio con
movimientos y poetas foráneos y que por razones de esa misma abundancia no
tuvieron cabida en las publicaciones. Por su mediación llegan a La Poesía
Sorprendida figuras como la de Rafael Américo Henríquez, vinculadas al
Postumismo y se gestionan protectores económicos como Manuel A. Peña Batíle
quien, al mismo tiempo, alivió por su destacada posición en la política de
aquellos días y en ciertas circunstancias difíciles, las presiones que la dictadura
mantenía en torno a La Poesía Sorprendida por su independencia, rigor y
eclecticismo. En este liderazgo del espíritu cobra especial significación el hecho
de que Franklin Mieses Burgos brindara como ejemplo vivo, en aquellos
precisos momentos, una de las cumbres más altas de su lírica. Poemas como
“Sin mundo ya y herido por el cielo”, “Clima de eternidad” y algunos de sus
sonetos, publicados entonces, quedarían en la literatura dominicana como
cabales ejemplos de equilibrio y perfección. Al advenir La Poesía Sorprendida,
Mieses Burgos ya ha superado una primera etapa juvenil y las inevitables
influencias lorquianas. Los ángeles, símbolo perenne de su poesía y que muchos
han señalado como procedentes de Rafael Alberti, están más cerca, en cuanto al
significado y proyección, a la angelología rilkeana, cuya influencia también
podemos hallar en nuestro poeta en ciertos aspectos metafísicos y
ornamentales, como es el tema de la rosa, representación de las abstracciones
poéticas. El ángel de Mieses Burgos, sin embargo, es la culminación de toda
experiencia humana proyectada hacia una teología cósmica, y su destrucción,
por ende, conlleva la angustia original del hombre por la pérdida de su
inocencia. Tras la experiencia de “El Angel destruido”, se ha esforzado el poeta
en trabajar sobre una zona cada vez más conceptual que a veces lo tornó
excesivamente meditativo. Es un consumado artífice del soneto. Su trópico
intimo, como él mismo lo llama, es un trópico interior en el que ritmo y paisaje
proceden de un particular estado de alma. “Elegía a Tomás Sandoval” y
“Paisaje con un merengue al fondo”, profundos y coloristas, aparecen
revestidos de una pureza e idealidad como si estuvieran traspasados de una
claridad paradisíaca. Este último poema revela, además, inquietudes de orden
social que el poeta reitera con valentía en “Clima de Eternidad” (1945).
Analizando uno de los fragmentos finales de su segunda parte (“Prometeo
mortal”), Ramón Emilio Reyes, en libro inédito de próxima aparición titulado
“Lo universal en la poesía dominicana del siglo XX”, lo considera “Lo universal
en la poesía dominicana del siglo XX”, lo considera “la denuncia política más
valiente que se publica en territorio dominicano en aquellos años de terror y de
muerte”. Los metros usados más frecuentemente por el poeta son el alejandrino,
y sus combinaciones naturales del heptasílabo y el endecasílabo, en los que
despliega una gran musicalidad que, a veces puede distraer al lector del
contenido trascendente de su poesía. Jamás la lírica dominicana había
alcanzado tal colorido y maestría en el uso de la metáfora que, en Mieses
Burgos, deja de ser recurso retórico para convertirse en vehículo de
comunicación. En la personal alquimia que todo poeta realiza con las palabras,
él ha logrado trasmutar sus versos en una materia pura y brillante, que bien
podríamos llamar diamantina. Ha escrito teatro en verso. Fue director ejecutivo
del Instituto Dominicano de Cultura Hispánica y dirigió su bien cuidada
revista. Codirigió también la colección “La Isla Necesaria” la cual editó varios
volúmenes de autores nacionales. Su contacto personal, y su poesía aún siguen
ejerciendo influencia en las nuevas voces.
Obras publicadas: “Sin mundo ya y herido por el cielo”, Colección La Poesía
Sorprendida”, 1944; “Clima de eternidad”, La Poesía Sorprendida, 1944;
“Presencia de los días”, ediciones
Brigadas Líricas, Montevideo, Uruguay, 1951; “Antología Poética (selección y
prólogo de Freddy Gatón Arce, 1952; “El Héroe” (poema dramático), Colección
La Isla Necesaria, 1954.

TORRE DE VOCES
(1929 -1936)

CANCION DE LA VOZ FLORECIDA

Yo sembraré mi voz en la carne del viento


para que nazca un árbol de canciones;
después me iré soñando músicas inaudibles
por los ojos sin párpados del llanto.
Colgada sobre el cielo dolido de la tarde
habrá una pena blanca, que no será la luna.
Será una fruta alta, recién amanecida,
una fruta redonda de palabras
sonoras, como un canto:
maravilla sonámbula de un árbol
crecido de canciones, semilla estremecida
en la carne florecida del viento:
—mi voz.

ESTA CANCIÓN ESTABA TIRADA POR EL SUELO

Esta canción estaba tirada por el suelo,


como una hoja muerta, sin palabras;
la hallaron unos hombres que luego me la dieron
porque tuvieron miedo de aprender a cantarla.
Yo entonces ignoraba que también las canciones,
como las hojas muertas caían de los árboles;
no sabía que la luna se enredaba en las ramas
náufragas que sueñan bajo el cristal del agua,
ni que comían los peces pedacitos de estrellas
en el silencio de las noches claras.
Yo entonces ignoraba muchas cosas iguales
que eran todas posibles en la tierra del viento,
en donde la leyenda no es una hierba mala
crecida en sus riberas, sino un árbol de voces
con las cuales dialogan las sombras y las piedras.
Yo entonces ignoraba muchas cosas iguales
cuando aún no era mía
esta canción que estaba tirada por el suelo,
como una hoja muerta, sin palabras;
pero ahora ya sé de las formas distintas
que preceden al ojo de la carne que mira,
y hasta puedo decir por qué caen de rodillas,
en las ojeras largas que circundan la noche,
las diluidas sombras de los pájaros.

CANCIÓN DE LOS OJOS QUE SE FUERON

Se me fueron los ojos por mirar la presencia


posible de las cosas que pasan como el río,
como el pájaro blanco de una luna sin alas,
como el cristal en donde se desnuda el silencio.
Desde niño se fueron...
y ahora tengo en la sangre
otros ojos que miran por encima del aire,
por encima de toda transparencia distante,
y esta es mi pena ahora: el término y distancia;
el que yo muera siempre, mientras los otros cantan
cuando yo me deshago de llanto entre las yerbas
buscando la sonrisa que olvidan las estrellas
al huir presurosas ante la luz del día.
Yo me iría tirando también como los otros
en un cauce perfecto mis redondas palabras;
pero no puedo, no; hay otras formas mudas
que me llaman más hondo que la voz de las aguas.
Yo sé que nadie ignora la vida de mis ojos
allí donde la niebla tiene rosas moradas,
y el silencio devora la imagen de otra luna
hecha de anochecidas canciones apagadas;
allí donde los nardos son palomas crecidas
con las alas quebradas,
y el jilguero no es sólo la dulzura de un canto,
sino una ruta ancha por donde de puntillas
llega de noche el alba;
quiero decir: allí donde todas las hojas
elaboran por dentro de la savia fecunda
de sus verdes entrañas,
la presencia de una primavera enterrada,
en donde están gritando de angustia por su vida
las rosas que no nacen;
allí están mis ojos: los ojos de mi sangre,
los que miran tan sólo por encima del aire,
por encima de toda transparencia distante;
los ojos que me dieron, que no fueron de carne;
allí están en la sangre
mirando el lado opuesto, la forma diferente,
el oculto sentido de la carne y la esencia;
porque todas las cosas tienen su doble sombra,
hasta la voz y el viento.

CANCIÓN DEL SEMBRADOR DE VOCES

Caminando al azar por los caminos,


por los muchos caminos distintos de la vida,
voy tirando palabras desnudas en el viento,
como quien va tirando, distraído,
semillas de naranja sobre el agua de un río.

Son palabras dispersas, acaso sin sentido,


palabras misteriosas que afluyen a mi boca,
cuyo origen ignoro.

Algunas veces pienso que es otro quien las pone


sobre mis propios labios para que yo las diga.
Y yo las digo; pero, tan displicentemente,
como quien va tirando, distraído,
semillas de naranja sobre el agua de un río.

La multitud que pasa me mira y se sonríe


y yo también sonrío; pero sé lo que piensa.

En cambio, ella no sabe que yo estoy construyendo


con esas simples voces salidas de mis labios,
la estatua de mí mismo sobre el tiempo.

CANCIÓN DE LA AMADA SIN PRESENCIA

Antigénesis

Antes de que tu voz fuera color de trino


y tus ojos dos sombras salobres como algas;
cuando aún tu sonrisa no era un camino abierto
para encender al alba, sino una melodía
en un país remoto de la tarde;
entonces, —¿lo recuerdas? —,
todos éramos uno en la unidad de Dios,
y mi aliento de vida era tu mismo aliento,
porque tú eras yo.
¡Oh indescifrable enigma de la rosa y el viento!:
yo me amaba en ti misma.
Todavía el ocaso no era un pájaro muerto
colgado entre dos ramas,
ni se dolía la noche
en la angustia pequeña de los nardos,
ni el cielo era de trapo,
ni el mar una hoja verde sin sirenas.
Acaso todavía los lirios no eran lirios,
ni estrella, las estrellas;
ni el sol una sonrisa de claridades altas
nacida entre dos astros; todavía, te digo,
que nada tenía forma resuelta entre las cosas;
el aire no era aire, sino una mariposa:
sólo una mariposa con las alas tendidas.
¡Qué dolor el de no verte desfilando
como el perfil sonámbulo de un ala
entre los mansos árboles sin luna! ,
ni flotando en la noche única y sola,
como un ave perdida entre la bruma.
Sin embargo los dos íbamos juntos
sin que tu sombra
gritara por el frío de la palabra “nunca"
su agonía; sin que ninguna pena,
por el silencio mismo en que morías,
espigara una rosa de ternura
como vivo recuerdo de un alma que se iba.
¡Qué dolor el de no verte
entre estas muchas cosas que no eran:
las montañas, los nidos, las ranas y los peces,
la luna grande
mojada de canciones,
la tierra azul y la mañana verde!.
¡Qué dolor el de no verte!;
porque este era el instante
único y preciso de las nominaciones:
ya el viento sería viento; la violeta, violeta.
La mano de lo arcano ponía su etiqueta
sobre todas las cosas; ya íbamos a ser:
mujer, estrella o rosa.
Pero tú fuiste un atardecer.
¡Sólo un atardecer!
Y yo, poeta.

¿QUÉ SERAFIN ES ESE?

Allí donde furiosos los pájaros devoran


—con el ámbar pulido de sus últimos cantos—
el crecido racimo de una luna madura;
allí donde florecen todas las claridades,
mi amor está esperando que retorne tu risa:
madrugada desnuda nacida entre dos rosas,
rumor de caracoles en las manos del viento.
Yo no quiero que llores; sólo quiero que digas:
¿Qué serafín es ése que vendimia en las altas
blancuras de tus manos espigas de luceros?
No es ilusión de nieblas prendidas de mis ojos,
ni galanteo de alondra que juegue entre las hojas;
es sólo una pregunta que se asoma a mis labios
cuando miro tus manos que recuerdan palomas:
dos nevadas palomas en el preciso instante
de levantar el vuelo.
Todas las lumbres altas nos anuncian auroras;
todas las mariposas, una ruta viajera;
pero por ello mismo recordamos la rosa,
andariega de aromas en su tallo clavada.
Un día yo te dije:
—Mi verdad es tan sólo
un reboso de luna esparcido en el agua;
mi voz vive distante como un clamor ausente
de la carne perenne que concreta las cosas;
pero a pesar de todo yo sigo siendo un niño
sorprendido entre tantos
crespones transparentes
y entre tantas verdades podridas como sombras.

CANCIÓN DE LA NOCHE LARGA

En la noche y bajo una


muda elocuencia de piedra,
la sombra de los cipreses
es como un grito en la niebla.
Coros de voces descalzas
ponen sus ágiles pies
sobre las copas oscuras
de los árboles; después
la aguda espada de un grillo
hiere un hermoso silencio
de blanca carne de lirio
y de cabellos de incienso.
Yo sueño con que tus manos
se van perdiendo a lo lejos
como dos trémulas alas
tras la negrura del cielo.
Soledad de soledades:
mi corazón está solo
frente a esta noche que crece
como un rosal sin colores.
Si pudiera ver el mar
que me recuerdan tus ojos,
se trocarían en lumbres
mis soledades en sombra;
se llenaría de flores
el limonero más alto;
con sus mejores kimonas
vendrían las mariposas
de donde nadie lo sabe;
la luna se iría entonces
cantando por otra calle,
y una frescura de infancia
se me entraría en el alma:
ya no sería yo el mismo,
el de esta noche tan larga;
con otro cuerpo distinto
y el corazón en las manos
retornaría de nuevo
para jugar en la playa.
Canciones de primavera.
Olor a tierra mojada.
¡Todo si viera tus ojos
en esta noche tan larga!

CANCIÓN DE LA NIÑA QUE IBA SOLA

Sonó lenta y sin alarde


la ronca voz de una torre.
Por el camino sin nadie
venia un perfume de cobre;
por el camino sin nadie de la tarde.
¡Oh, linda, te lo diré
ahora que estamos solos;
un redondo mar sin peces
son tus ojos!
—La tarde borda jacintos
de tafetán sobre el cielo.
—¿Si quieres uno, yo puedo
sobre tus trenzas ponerlo?
—No, déjame sin jacintos
lucir así mis cabellos.
—¿Flotando sueltos al viento
como las alas de un cuervo?
—O de un retazo de noche
caído desde los cielos.
¡Oh, linda, linda, no puedo
con la sombra de tu pelo!.
Suena lenta y sin alarde
la ronca voz de una tarde.
Por el camino sin nadie
vino un perfume salobre;
por el camino sin nadie de la tarde.

CANCIÓN DEL MUNDO ESTÁTICO

Me imagino tu mundo por dentro como un amplio


coro de incomprensibles voces de terciopelo,
flotando entre una selva de árboles humanos,
tras un dolor desnudo venido de muy lejos.
Me imagino tu mundo —terrible, solitario-
como un paraje en donde crezcan rosas de nieblas,
y en donde impetuoso un viento crudo y agrio
muerde un viejo silencio de corazón de piedra.
Me imagino tu mundo como si en él la noche
hubiera florecido sus pétalos de sombras
para quebrar el alba dorada que persiste
en despertar el canto de todas las alondras.
Después acaso un sólo sonido sin palabras,
una música muerta, un resplandor de estrellas
ahogadas sobre el agua de un río silencioso
que marcha lentamente camino de la muerte.
Una rosa, una dalia, algo absurdo que finge
la traslúcida cara de un ser cuya sonrisa
nieva lumbre de luna. Y en medio de este mundo
atormentado y solo, como una torre adulta:
tu voz petrificada.

CANCIÓN DEL RECUERDO FELIZ

Cuando por soleados caminos del domingo,


cogidas de las manos venían las margaritas
con sus limpias enaguas recién almidonadas
crujiendo melodías de almidón en el viento;
cuando enardecidas iban las amapolas
gritando en rojo vivo su pasión anarquista
por todos los viajeros senderos de la aurora,
y los claveles eran Caperucitas Rojas,
las dalias (con sus faldas de encajes) bailarinas,
ignoradas pavlovas de la verde campiña,
con tramoyas de vientos, en proscenios de hojas;
cuando todas las rosas del rosal tenían alas,
y en vez de ruiseñores canoros en sus jaulas,
las viejas solteronas mimaban en sus sueños
tulipanes azules que cantaban:
era entonces el tiempo feliz de las abuelas;
el bello tiempo ido de las pantallas rosas,
los relojes de cuco, los bastones de estoque,
las postales de Niza y el ademán pausado
con que los caballeros se hacían el bigote;
tiempo todo cubierto de un fino terciopelo,
por el que descendían las palabras discretas
en un suave despliegue de susurrantes voces
cuando el vals entreabría sus violines de llanto,
y el mundo se apagaba de pura transparencia.

CANCION DIALOGADA POR VOCES EN EL VIENTO

—Quiero el haz de tus gritos


apretados y juntos
para forjar con ellos
un pueblo de palabras,
una ciudad de voces
con campanas azules.
—¿Sin que por ello tengas
que dejar los jirones
de tus nardos de cielo
prendidos de los dedos
oscuros de mis sombras?
—Entonces no comprendo
por qué has llegado a mí
sin una temblorosa
canción entre las manos.
¿Es que se han muerto todos
los pájaros del mundo,
y ni siquiera cantan
ahora las estrellas?
—Floreceré jardines
de músicas en ellas,
para que tú vendimies
ternuras de azucenas.
—Ya te he dicho mil veces
que no quiero palabras;
hay algo más en ellas...
—¿Quieres decir canciones?
¿Voces estremecidas?
—Yo pienso que son tales,
aun cuando ellas
no tengan ese temblor sublime
que es propio de las alas.
—¿Es que ignoras acaso
que hace tiempo que el canto
no se espiga en los labios
angustiados del mundo?
Todos los que cantaban
se hundieron en un negro
silencio sin estrellas,
sin árboles en donde
pudieran amarrar
las sombras de sus sueños.
—¿Quieres decir que han muerto;
que no existe quien pueda
humanizar de nuevo
los pesares del mundo?
—Es mejor que no digas
esas cosas tan alto.
Puede que nos las oigan
aquellos que no saben
de nuestro mar de llanto
derramado por todas
las mariposas muertas.
—Hay algo que ignoramos
que transmuta la forma
sensible de las cosas.
Quizás por ello sea
que en mi mente tus manos
se estremecen ahora
lo mismo que la sombra
pequeña de los lirios
hundidos en el agua.
—¿Por qué dices tal cosa?
¿Cuando no fue de lirios
la sombra de mis manos?
CANCIÓN DE LA NIÑA QUE QUERÍA SER SIRENA

Por los caminos del cielo


llegó la luna gritando
sus claridades nevadas
de caracoles y nardos.
En la guitarra del viento
la brisa con dedos finos
cantaba un canto de plata.
Con su sonrisa de arcángel
que no se come las uñas,
la niña dijo riendo
bajo el capricho de luna:
—Yo fui sirena una noche
de sombras de terciopelo.
Sobre mis muslos de nácar
podían brillar luceros.
Madréporas y corales
entre la noche marina
lloraban sus soledades
por las pupilas salobres
de los dorados delfines.
Dorsos de plata y de luna.
Arena de las estrellas.
¡ Cristalerías de espumas
en un mundo en donde sueñan
los tulipanes de nieblas!
—Niña mía, de tus ojos
está muy lejos el mar.
Quizás tú fuiste lucero;
pero sirena, jamás.
—Un palomar de tritones
yo vi en el fondo al pasar.
¿Por qué tú niegas que he sido
una sirena del mar?
Si negros son mis cabellos,
teñidos han sido allá
con tinta de calamar
y sombras de noche muerta;
si no son claros mis ojos
es por el llanto quizás:
que la pena es también negra
hasta en el fondo del mar.
—Niña mía es que en tus labios
no está el sabor de sal.
Quizás tú fuiste una estrella;
pero sirena, jamás.

TEORÍA DE LA VISIÓN PROFUNDA

Las palabras son anclas


clavadas en el suelo,
pájaros mutilados
que tienen un viajero
corazón de nube;
pero así como el nardo
tiene llena por dentro
su vida de una oculta
claridad madrugada,
así las demás cosas
también puede que tengan
sus vidas de una misma
manera amanecidas.
No es posible una carne
sin sueños ni palabras,
sin angustia de voces,
sin corazón de lumbre
ni párpados de llanto.
Todo tiene, sin dudas,
que tener otra vida
por dentro de la cual
—y estremecida toda-
debe haber algún cielo
herido de canciones.
Es lógico pensar
que a espaldas de la luz
clara de las estrellas
ningún hombre ha podido
vislumbrar su camino
en la noche profunda,
y es que olvidamos siempre
-inexplicablemente—
que la piedra es la infancia
remota del silencio,
y que el agua no es más
que el discurrir del tiempo.
Unicamente vemos
lo externo de las cosas;
jamás nos incluimos
para escuchar la simple
verdad que se nos muestra
desnuda desde el suelo.
Si la rosa miramos,
no vemos que la rosa
es solamente un trino
de pétalos clavados
sobre la vertical
resignación de un tallo.
Nuestra visión se queda
tan sólo en los colores,
sin ver jamás el verde
color de las pisadas
del viento que retoza
desnudo entre las hojas.

GAVIOTAS ENTERRADAS
(1936-1940)

TIENDA DE FANTASÍAS

En la enorme vitrina de los recuerdos tengo


todo un tramo repleto de relojes parados;
relojes sin agujas para marcar el tiempo,
todos llenos de sombras y sonrisas ausentes;
un retrato de Gog con la barba crecida,
un girasol, un chiclets, una esperanza muerta,
una postal de Niza y un calendario azteca,
la epidermis de Tauro con palabras escritas,
un alfabeto escita, un automóvil persa
y un verde perro etrusco que le ladra a la luna,
como todos los perros que saben ser poetas.
En la enorme vitrina de los recuerdos tengo
muchas cosas oscuras como noche sin cielo;
por ejemplo: yo tengo una rosa de trinos
y un paisaje de vientos, un zurrón de quimeras
lleno todo por dentro de besos arrugados
como momias egipcias, un nido de gardenias
con músicas de abejas, una corbata vieja,
una “crisma" perfecta de un niño sin infancia
escondida en el fondo de una oscura botella,
un par de garabatos con tatuajes de sombras,
sordos ya del silencio profundo de los pozos
mohosos por la herrumbre de luz de las estrellas;
una luna de cuentos; una luna que tiene
blandos labios de rosas para decir canciones;
un dado con tres doce, un caracol marino
forjado con la aurora salobre de las conchas
y una pluma de fuente para escribir pasquines
al ángel de la brisa que se come las hojas.
Como se puede ver yo tengo muchas cosas:
un cielo estremecido, una herida de versos
que sangra noche y día más allá de la carne
de la palabra alondra, un alba deslumbrada,
una campana enorme que suena entre la niebla,
un florero de peces que saturan el aire,
una voz tan pesada que parece de piedra,
un hipocampo iluso, un sueño congelado,
la llave de la caja terrible de Pandora,
un bolso con los treinta dineros de Iscariote,
la pipa y el tabaco de Simbad el marino,
con el humo viajero de una canción salada
llena de latitudes exactas y mareas.
En la enorme vitrina de los recuerdos tengo
todo un mundo poblado de diferentes cosas,
y si acaso no he sido robado por la gente,
puedo decir que tengo desde un estuche enano
lleno de primaveras,
hasta un dragón azul que sólo come rosas.

FABULA INEFABLE DE LA NIÑA LOCA

Tambor. ¡Tambor! Hermana: yo no quiero ser tambor;


me duelen demasiado los ojos en el agua
desde que tengo abierta esta herida en el viento.
Una vez me sembraron el alma de recuerdos
y crecí como un árbol en la noche del tiempo,
en donde está cayendo
como una sola gota, para siempre, el silencio.
Tambor. ¡Tambor! Hermana: yo no quiero ser tambor.
Aquella dulce niña, que, como yo, tenía
dos blancas manos locas tendidas a la luna,
daba pena mirarla;
porque sólo decía que la luna había vuelto
sus manos mariposas:
mariposas de sueños que volando se iban
por el cielo remoto de las lunas difuntas.
Tambor. ¡Tambor! Hermana: yo no quiero ser tambor.
Me basta con mi ancho corazón
de voces,
mis caminos de humos enterrados,
mis campanas de nieblas doblando entre las sombras;
me basta con mis ojos sonámbulos que miran
cómo crece de trinos la bondad de mis manos.
Tambor. ¡Tambor! Hermana: yo no quiero ser tambor.
—Lo comprendo; es posible: tú lloras porque piensas
que yo no estoy presente;
supones que me he ido hacia los lirios rotos
heridos por el aire, hacia el mundo de hojas que desangra la noche;
supones que me he ido —toda desvanecida-
hacia el cielo sin lumbre en que devoran albas
tardías los gusanos.
Yo estoy ausente, sí:
ausente de la carne
sin ensueños ni sangre de tus huecas palabras,
más allá de tu muerta nominación de cosas.
Yo estoy ausente, sí,
de tu forma distinta de pronunciar alondra,
sepultada en un pecho nublado por el llanto.
—Tambor. ¡Tambor! Hermana: yo no quiero ser tambor.
Ahora que dolencias de sombras angustiadas
ascienden por el agua desnuda de mis ojos
y mi herida no sangra en la carne del viento;
ahora que estoy hecha de cosas enterradas
y estoy henchida toda
de estrellas como un río,
no dejes que se vayan mis manos por el alba;
no dejes que se vayan:
Tengo miedo de un ángel oscuro que las llama.
Tambor. ¡Tambor! Hermana: yo no quiero ser tambor.

LOS CABALLOS DE SURO VIENEN POR EL VIENTO

Ya llegó la vendimia
de los frutos sin nombre,
en donde en cada germen
que oculta la simiente
hay un hálito macho
gozando una doncella;
yo la vi desde el árbol
donde el viento -nodriza
de los retoños nuevos—
mece la dulce cuna
de las ramas más altas
y ha llegado tan sólo
porque el rosal crecido
tiene todas sus manos
llenas de voces blancas.
—¡Madre:
los caballos de Suro
vienen por el viento!
—Un paso más, y ahora
descolgarás la luna
sin que nadie nos diga
que es una voz distante,
una gardenia muerta,
o una canción redonda
clavada sobre el cielo.
¡Madre:
los caballos de Suro
vienen por el viento!
—Unicamente aquellos
que todavía no saben
que la tierra es muy grande
y sólo de unos pocos,
únicamente éstos
no abrirán su piedad
a la mirada triste
de los niños sin pan
y los perros sin dueño.
— ¡Madre:
los caballos de Suro
vienen por el viento!
—No le digas a nadie
que los pinos son hechos
con el canto crecido
de los pájaros muertos;
no le digas a nadie
que la tarde te hastía
con su mirada enorme
de bestia fatigada:
La humanidad se cansa
de la desdicha ajena,
del llanto que no brota
del fondo de sus ojos.
— ¡Madre:
los caballos de Suro
vienen por el viento!
y está lloviendo siempre
— — ¡siempre! —
una lluvia de cielo
por la noche del aire.

ODA AL PINTOR GILBERTO HERNANDEZ ORTEGA

Donde lo nuestro, si; donde lo nuestro


por más propicio y universal habita:
allí tu mano enarbolada y sola.
Allí tu mano fabricando un nombre,
una patria mejor, por más humana,
en lo eternal de su raíz más honda.
Allí tu mano levantando un orbe
a golpe de pincel y luz creadora,
con el color por sólo tu lenguaje:
tu idioma personal para los hombres.
¿Quién te interroga a ti?
¿Quién te pregunta
por esa noche que tu voz refiere?
¡Oh ángel de lo innombrable!
¡Oh dios oscuro!
cuya historia relata lo terrible,
lo espantoso de un mundo que es de angustia;
de un mundo que es el mundo, y no su farsa,
su mentira ancestral, su rostro inútil.
Tú estás allí también; tú no te evades
de ese oculto morir; mas no comprenden,
no saben lo que dices de esa muerte,
que no es la muerte última del hombre;
sino la que morimos cada día,
cada instante de ser, cada minuto.
Estoy hablando ahora de esas muertes;
de esas diarias muertes que vivimos,
tan continuadas como permanentes.
Muertes únicas éstas que acontecen
encima de la tierra y junto al árbol;
inmediata a las cosas que nos miran
y a las terrestres cosas que miramos;
pero a las cuales nunca poseemos
en su total y mágica existencia.
Allí tu mano sola, sin embargo;
allí tu mano sola procurando
lo que no todos nombran por su nombre.
Quiero decir: aquí esos objetos;
esos útiles simples que se hacen
para ocultar el rostro verdadero:
el rostro de las lágrimas de fuego.
Tú las hallas allí; tú las delatas
con tu honradez de artista que prefiere
antes morir que traicionar la vida.
Esa fuerza telúrica que pasa
huracanando en ti la forma expresa,
tras de la cual se ofrece tu mensaje
como una carcajada o como un gnto.
Allí tu mano sola, sin embargo;
allí tu mano sola procurando
lo que no todos nombran por su nombre:
ese fantasma lívido, esa sombra
que siempre irá delante de nosotros
como una acusación o un anatema.
Atrás queda la noche; los que niegan:
los que no saben que tú estás gritando
por el dolor de un mundo que se quiebra.

PROPIEDAD DEL RECUERDO


(1940-1942)

PROPIEDAD DEL RECUERDO

Sujeto por designios redondos como anillos,


como aros profundos enroscados en torno
de su propia osamenta,
entre una muda carne cerrada y sus marfiles,
sin huir de la orilla, de la cálida tierra
más próxima a la noche primera de su muerte;
desesperado e inmóvil,
hecho de insomnes pájaros azules y cadenas;
sin el más leve atisbo de un objeto de fuga
real, de una salida para su sed distante
de labios y garganta, sino de un agua última,
espiritual, compuesta de espacios y cometas;
seguido de una huella descalza, de una sombra
que reclama el sonido de su voz más antigua;
entre edades por donde desemboca jadeante,
sudoroso, corriendo, el furioso caballo
de nieblas que galopa debajo de su instinto,
debajo de la espuma sin rostro de la ola
soberbia que se bate contra el rojo arrecife
de su pulso más hondo;
exactamente entonces, por igual, como siempre,
en el instante mismo en que estrujó sus ingles
calientes sobre el orbe, sobre el mundo pequeño,
todavía sin nombre de una sola manzana;
hora oscura en que el ángel
enardecidamente se arrancó los cabellos,
y no tuvo en su angustia más complice de lumbre
que el espejo del agua, que el cristal donde siempre
se ahoga una paloma de amor, o una guitarra;
en ese mismo instante de estupor solitario,
de uñas recién crecidas, de íntimos dedos largos
con que el terror procura descubrir una estatua
de silencio en el barro;
en ese mismo instante fue subiendo a su árbol,
a su más propia rama donde latía oculta
la gota milenaria de su última sangre,
de su más vieja tribu de lágrimas reunidas.

ANGEL CAÍDO

¿Quién eres tú que pasas por la desierta orilla


de la noche gritando?
Yo estoy solo en el mundo y te escucho de lejos,
en la hora precisa en que se vierte el llanto,
cuando para llorar debajo de las piedras
buscamos otros ojos, otras lágrimas mansas,
como dóciles ríos.
¿Quién eres tú y qué mano asida por la ira
te arrojó entre esas sombras,
sobre esa solitaria ribera en que te miro?
Caído de lo alto -vertiginosamente-
como un trino sin alas, como una flor vencida;
caído de lo alto, demonio solitario
o desterrado arcángel
por la gracia de Dios sobre mi propia orilla;
de éste o de otro cielo,
tú que tienes la misma soledad con que lloro,
con que pueblo mi abstracta muchedumbre sombría,
mi humanidad sin nombre, todavía sin alba.
Ahora, sin embargo, quiero existir sin ti,
sin los otros, sin nadie,
en medio del silencio de mi mundo de hojas,
donde el viento desdobla sus cabellos de mimbre,
mientras la noche canta con una voz antigua.

DEMONIO DE CENIZA

Demonio de ceniza,
criatura a quien el fuego le dio su último nombre.
¿En cuál cerrado anillo del humano existir
se debate furiosa tu impotencia;
ese golpear insomne de campana que dama
sepulta en sus tinieblas;
grito de bestia herida que muriendo denuncia
desesperadamente su agonía;
esa su oculta muerte merecida?
Demonio de ceniza
a quien el dulce viento de Dios no eleva al cielo,
mar que cierra en si mismo sus últimas orillas.
¿Cuál encono terrestre oscurece la noche
de tu cielo por dentro? ¿Es que anhelas acaso
cambiar a voluntad la sombra de tu origen,
o suscitar laureles aún sin verdecer
para tu torva frente?
Demonio de ceniza:
Cielo apartado y lejos de lo humano como el cielo.
La gloria es un rumor que llega desde fuera,
un mar enardecido cuyas olas se abaten
al frío pie sin vida de las mudas estatuas;
eco donde la noche terrible del olvido
también irá cayendo;
nada más que un rumor:
un lejano rumor salido de otros labios,
de otras almas en paz donde un júbilo niño
apenas ilumina la luz de una sonrisa.
Demonio de ceniza:
presencia y realidad de lo humano incompleto;
no hay cielo que soporte gozoso tu osamenta,
el hielo de tus manos;
no hay cielo que se mire sereno por tus ojos;
aun aquél en que crecen desmesuradamente
las semillas del odio:
cielo para la muerte de la lealtad del hombre.
Demonio de ceniza
a quien el dulce viento de Dios no eleva al cielo:
saber no es repetir
únicamente el nombre terrestre de las cosas;
tampoco es recoger como un mendigo el eco
caído de otras voces,
ni cosechar en huerto de ajena sementera
una escuálida fruta en donde lo infecundo fermenta su amargura;
saber es sepultar un nombre en lo más hondo,
tal vez si una palabra de amor únicamente.
Porque en verdad, saber
es tan sólo el pensar de un dios desmemoriado
que tiene que inventarse continuamente el mundo.
Hay una edad que pone solícita su tiempo
de amor al crecimiento;
no se salta de ésta ni se engaña tampoco
lo que viene del árbol madurando por dentro:
aquella savia suya de vigoroso aliento
que lo ensancha en conciencia y en plenitud de fruto;
él lo sabe de siempre;
pero el árbol jamás lo precipita:
he aquí toda la fuente de su sabiduría;
su realidad no excluye para ser la presencia
de ningún otro árbol igual que le acompañe;
él es, y goza en ser
de un modo leal y suficiente.
Demonio de ceniza:
tú no estás en el árbol,
en esa edad sensible de los brazos abiertos;
no te das generoso como la espiga al viento,
y es por esto que hay algo que te niega a ti mismo
por la voz cuando cantas;
algo amargo que a todos te denuncia lo mismo
que el cristal de un espejo;
algo oscuro e insondable en tu propio sentir,
que te hace morder con diente de rencor
tu propia sedienta primavera.
Demonio de ceniza:
Nada vale en la tierra
si no ha sido amasado con nuestra propia sangre;
nada es útil al hombre,
si no sale de él por la piedad y el llanto.
MONOLOGO DEL HOMBRE INTERIOR*

Allí donde acontece


la humana concurrencia
del cielo y del infierno:
allí está la morada
terrible de mis días,
el finito universo
poblado por mi ser;
en él la gratuidad
del orbe me sostiene
generoso y me alza
junto a un nucleo de oscuros
fantasmas que encadenan
su nombre con el mío.
¿Quiénes son? O mejor:
¿Por qué son de esta forma
y no de otra presencia?
¿Qué hacen ahí, pudriendo,
nuestra carne más honda
de temor y de hastío?
¿Por qué rondan por dentro
de lo que soy y pienso?
¿Quién le presta esos cuerpos
de hielo transparente;
esa fragilidad
de vaso y contenido,
en que toda su hábil
mecánica consiste?
Angeles o demonios
poseen un mismo origen,
una misma extremosa
soledad en que mueren.
Nada a ellos me une
a no ser lo terrestre,
a no ser lo inhumano
de lo humano, tal vez;
es decir: todo aquello
con que, por cobardía,
deseamos ocultar
lo que ya sospechamos
de esta absurda existencia
a la cual insistimos
—para justificarla,
quizás, únicamente-
hallarle una razón
valedera y profunda;
ese cabal sentido
que ella en verdad no tiene.
Mas el miedo, el terror
de decirnos tal cosa,
en una sola forma
decidida y valiente,
nos hace construir
mentiras tras las cuales
el vacío abre el ojo
de su abismo de siempre,
de ese hueco en que el tiempo
desesperadamente
se despoja del alto
prestigio de su nombre,
para ser sólo espacio
de ciega eternidad.
Todo es puro lenguaje:
dialéctica tan sólo;
porque en el drama eterno
de este suelo elegido
nada existe a no ser
nuestra propia existencia,
nada es sin nosotros,
sin ese testimonio
mediante el cual abrimos
la desolada puerta
de una sencilla hipótesis,
desde la cual volvemos,
cada vez que lo hacemos,
sangrando hacia nosotros.
¿Por qué ese afán entonces
de complicar las cosas;
de decir, por ejemplo:
que el Bien es que nos salva,
que el Mal es que pierde
nuestra alma en su noche.
Nadie sabe la exacta
diferencia de ambos,
dónde el uno termina,
dónde comienza el otro;
porque realmente hablando
hay sólo un existir
espontáneo, gratuito,
crecido como un árbol
en medio de las sombras
densas de lo insondable;
lo demás lo inventamos
para mejor morir
de nuestra última muerte.
Sin embargo, morimos
de la muerte del Otro,
de Aquél a quien hacemos
superior a nosotros.
¡Oh absurdo determinio
de una razón sin causa!
No hay que enturbiar el agua
para hacerla más honda;
hay que ser, solamente,
lo que hemos sido y somos:
un hombre, que es lo mismo
que decir: una angustia,
un total desamparo
ubicado en el centro
de una gran superficie,
en donde abandonados
morimos de una muerte
cotidiana, sin nombre;
de una muerte a la cual
tan sólo nuestra propia
soledad justifica:
humana soledad
del hombre y de sus días;
fuente de luz, caverna
donde el dolor esconde
su inmemorial vergüenza
de ser y de haber sido:
es aquí donde el hombre
físicamente nace,
y es aquí donde el hombre,
físicamente muere.
Todo afán es inútil;
toda ilusión un crimen.
La misma libertad,
con todo y su prestigio,
no es nada suficiente
para este martirio;
porque aquí es donde el hombre
-libre o encadenado—
agoniza sus días;
su condición externa
no lo exonera en nada
de lo que lleva adentro.
Si él es, no es porque quiere;
sino porque obedece
al igual que el guijarro
lo que ordena la honda:
a ese inicial impulso
que lo lanza y más luego
lo abandona a lo incierto
de un oscuro destino.
¡ Oh amor divino, cuya
fatal naturaleza
no es hecho al sentimiento
de una lealtad perenne!.
Pero ahora pregunto:
¿Quién inicia la marcha
que conduce al guijarro?
¿Quién sostiene la honda?
¿Dónde la impenetrable
realidad del hondero?
(Aquí una inteferencia
por algo indefinido,
que no es todavía,
sonido ni silencio).
Pensar — ¡Oh, sí! —: pensar...
Pensar es encender
una lumbre por dentro,
con la cual el misterio
no acierta a revelarse
desnudo a nuestros ojos,
por no ser suficiente
la lámpara que alzamos.
Sentir es diferente;
porque sintiendo hallamos
su rostro en las tinieblas;
el rostro jubiloso
de Aquél a quien no llega
nuestra mente explicarse:
porque no es propiamente
al humano concepto
de sonido o silencio
que responde su Nombre;
sino al de una verdad
sentida interiormente.
Si todo aquí es gratuito
es sólo por su mano
tan pródiga en dar siempre
al hombre lo que éste
más tarde vende al hombre;
mas no es suya la culpa
que se cambien las cosas,
que se adultere el vino
para culpar la vid.
El sólo hace la uva,
la colma y la sostiene;
el vino lo hace el hombre;
el hombre lo trasiega
de vasija en vasija,
hasta hacer que éste alcance
la densidad maleable
que su egoísmo quiera;
él es quien lo envejece
y él es quien lo renueva;
pues nadie más que él
es quien le ha puesto oscuras
manecillas al tiempo:
a ese tiempo en que él piensa
que suceden las cosas,
y es aquí donde empieza
a oscurecerse el mundo,
y es aquí donde es triste
de verdad hasta el llanto.
Pero afuera, en la noche,
más allá del humano
valor de los conceptos
temporales del hombre,
está el árbol eterno,
por siempre floreciendo;
está el árbol oculto
a la visión de éste,
igual que una ciudad
detrás de una montaña;
ajeno a la alegría
como al dolor más hondo:
neutro para el destino
terrestre de la especie.

TRÓPICO ÍNTIMO
(1930-1943)
ELEGIA POR LA MUERTE DE TOMAS SANDOVAL

¿Quién ahora, llorando, te alzará desde el fondo


solitario del mar, para sólo pensar desesperadamente
en el vidrio desnudo de tu limpia sonrisa,
o en aquella tu carne, color de azúcar parda,
después de que los peces hambrientos se comieron
el último paisaje de sol que había en tus ojos?
¿Quien ahora, llorando, te alzará desde el fondo
solitario del mar?
¡Oh príncipe mulato de la verde escafandra!
¡Tronco joven de ceiba y corazón de nardo!
Después de que la muerte dejó sobre tus sienes
una polar caricia de puñales de hielo.
Por esos ojos tuyos — ¡dolor! —, por esos ojos
tan llenos de luceros distantes y neblinas;
por esos ojos tuyos derramarán su llanto
de alero las palomas;
la noche que te clama sin cesar desde el cielo
colgará sus crespones de sombras ateridas
sobre un mundo salobre de guitarras y lonas.
Pero tú desde el fondo no las podrás mirar:
no las podrás mirar, porque ya se habrá ido
el alba que alumbraba por dentro de tus ojos
de terciopelo oscuro;
porque ya se habrá ido sin campanas tu vida
hacia una madrugada de sal y caracoles,
más allá de la noche pequeña de las algas,
a la que todavía la luna no ha podido
llegar para mirarte, definitivamente
dormido bajo el agua.
Arena y sólo arena para el ancla caliente
de tus ingles desnudas.
¿Para tus ojos? ... ¡Sombras de los corales mudos!
Arena y más arena para enterrar tus sueños
marítimos de nubes y de gaviotas blancas,
sobre un cielo de coco nublado de sardinas.
Arena y más arena
para hundirte en tu inmenso silencio terminado
entre besos impuros de hermafroditas peces:
que ya no habrá más música marina de acordeones
en tu lecho de limos y pleamares eternos.
Sin un puerto posible para tu despedida,
en la noche se fueron llorando las estrellas.
Sujeta entre tus brazos habrás tenido sólo
una coquetería de manatíes hembras;
porque ya las abejas que anidaban tus labios
se habrán llevado toda la cera de tus besos.
¡Oh amante ineludible para quien la marisma
tendía el más oculto fluir de sus mareas!:
¿Qué has hecho con el rostro pálido de las lunas
caídas en el fondo solitario del mar?
¿Qué has hecho con el rostro
de amor de aquellas lunas?
¿Traslúcida y radiante como un cristal muy fino
deambulará tu sombra en torno de estas islas
caribes que te dieron ese estupor de cielo
mojado de aguardiente?
¿Quién ahora dolido escuchará tu voz herida de violetas,
y le dará a tu gesto de varón suicida
todos los crisantemos credidos en la tarde?
En litoral de llanto amargo sin pañuelos
las verdes hojas anchas sacudidas
por tropicales ráfagas de horno,
te están diciendo adiós,
y tú no miras.

PAISAJE CON UN MERENGUE AL FONDO

Por dentro de tu noche


solitaria de un llanto de cuatrocientos años;
por dentro de tu noche caída entre estas islas
como un cielo terrible sembrado de huracanes;
entre la caña amarga y el negro que no siembra
porque no son tan largos los cabellos del agua;
inmediato a la sombra caoba de tu carne:
tamarindo crecido entre limones agrios;
casi junto a tu risa de corazón de coco;
frente a la vieja herida violeta de tus labios
por donde gota a gota
como un oscuro río desangran tus palabras,
lo mismo que dos tensos bejucos enroscados
bailemos un merengue: un furioso merengue
que nunca más se acabe.
¿Que somos indolentes? ¿Que no apreciamos nada?
¿Que únicamente amamos la botella de ron,
la hamaca en que holgazanes quemamos el andullo
del ocio en los cachimbos de barro mal cocidos
que nos dio la miseria para nuestro solaz?
Puede ser; no lo niego; pero ahora, entre tanto,
bailemos un merengue hasta la madrugada,
entre ajíes caribes de caricias robadas,
cabe cielos ardidos de fuego de aguardiente,
bajo una blanca luna, redonda, de cazabe.
Que ya me están urgiendo de. caminos reales
los nísperos cenelas de tus propios racimos,
y no sé de qué soles tropicales me vienen
todas estas violentas viscerales urgencias
de querer cimarronas morbideces de sombras.
¿Que hay muchos que aseguran
que aquí, entre nosotros,
la vida tiene el mismo tamaño de un cuchillo?
¿Que nuestra gran tragedia como país empieza
desde cuando aprendimos a tocar el bongó?
¿Que el acordeón y el güiro han sido los peores
consejeros agrarios de nuestros campesinos?
Puede ser; no lo niego; pero ahora, entre tanto,
bailemos un merengue que nunca más se acabe,
bailemos un merengue hasta la madrugada:
que un hondo río de llanto tendrá que correr siempre
para que no se extinga la sonrisa del mundo.
¿Que el machete no es sólo en nuestras duras manos
un hierro de labranza para cavar la tierra
pequeña del conuco, sino que muchas veces
se ha convertido en pluma para escribir la historia?
Puede ser; no lo niego; pero ahora, entre tanto,
bailemos un merengue que nunca más se acabe,
bailemos un merengue hasta la madrugada:
que ya no serán sólo tus manos olvidadas
dos sonámbulas rutas de futuras vendimias
sobre una tierra brava;
ahora te daremos otras maternidades
fecundas de distintas raíces verticales.
¿Que fuimos y que somos los mismos marrulleros,
los mismos reticentes del pasado y de siempre?
¿Que dentro de la escala de los seres humanos
hay muchos que suponen que nosotros no vamos
más allá del alcance de un plato de sancocho?
Puede ser; no lo niego; pero ahora, entre tanto,
bailemos un merengue de espaldas a la sombra
de tus viejos dolores,
más allá de tu noche eterna que no acaba,
frente a frente a la herida violeta de tus labios
por donde gota a gota
como un oscuro río desangran tus palabras.
Bailemos un merengue que nunca más se acabe,
bailemos un merengue hasta la madrugada:
el furioso merengue que ha sido nuestra historia.

ELOGIO A LA PALMA

LARGO dedo vertical extendido,


para el nupcial anillo de boda de los hongos,
o a lo mejor un dedo,y nada más que un dedo,
para rasguear las invisibles cuerdas
de la eterna guitarra que yace esculpida
en el fondo del alma solitaria
de todas las llanuras.

¡Palma! Palma real:


Corporeizado grito de la selva
en un franco delirio de vegetal altura,
contigo se realiza, el logro de un destino
botánico que empieza,
con la humilde labor de una semilla,
de una voz decidida en trepar hacia arriba
cada vez más y más,
en procura de una excelsa vecindad
de pájaros y estrellas.

¡Palma! Palma real:


Bohío presentido,
simple hogar en potencia
para el sueño de aquellos desdichados que saben
de los muchos puñales que blande la intemperie,
cuando la noche llega sigilosa
arrastrando sus negras vestiduras.

¡Palma! Palma real:


Compendio generoso de los cuatro principios
de la vida aborigen:
abrigo y alimento, ornamento y paisaje.

En tu ejemplar ascenso hacia los altos cielos


se descubre que eres, toda una voluntad
unitaria de raíces que sueñan,
de raíces que suben por encima
de la talla común
del matorral apático y gregario.

¡Palma! Palma real:


Perenne voz crecida en verde llamarada,
asta de la sabana donde ata la aurora
su bandera de cielo,
pendón donde amanece toda hecha de trinos
la luz de la mañana.

¡Palma! Palma real:


Empinado sitial de golondrinas,
pedestal de los pájaros más altos,
balcón para cansadas mariposas errantes,
o improvisado mástil para el sueño
de algún viajero corazón marino
de estas islas de fuego.

¡Palma! Palma real:


monumental espiga que despierta
maliciosas ideas en la mente
de las ingenuas vírgenes silvestres,
que absortas te contemplan desde lejos,
pensando que tú eres la columna pudenda
con que el agro realiza la intensiva faena
de sus fecundidades.

¡Palma! Palma real:


Verde pluma de fuente para escribirle cartas
de sombras a los ríos,
que a la distancia pasan perseguidos
por los rayos de un sol que sin cesar castiga
sus espaldas de agua.

¡Palma! Palma real:


Delicioso abanico para el sultán del viento,
que rechoncho sestea, muchas veces al día,
sobre la vieja hamaca del silencio.

¡Palma! Palma real:


En la desolación de la llanura,
o de la loma en donde
solitaria vigilas
el silencioso discurrir del tiempo,
eres, desde el inicio de la vida,
el musical poeta que recita,
en vivos versos hechos de palomas,
de garzas y de ciguas montaraces,
el más bello poema con que cuenta
todo el acervo lírico del valle.

¡Palma! Palma real:


¡Para ti la palabra de luz con que se abre
el mundo del fervor y del prodigio!

TRÓPICO ÍNTIMO

Ahora, como siempre, en otros paralelos


y en medio de mi isla
subjetiva, buscando la latitud exacta
de un mar definitivo,
donde no sea posible reeditar el aliento
mortal de los monzones
ni el ecuador de hornos que estalla desde el rojo
pulmón de los veranos.
Arribando a la orilla solitaria de un alba
de viejo amanecida,
sin la rosa de fuego de los trópicos vivos,
antípoda de un mismo e ignorado archipiélago
de sueño entre las nubes,
de amor entre las yerbas crecidas y los lirios
que disipan la gracia preciosa de sus días
blandiendo inúltimente
sus lanzas de perfume contra el furor del viento.
Lejos de la espesura de carne sumergida
donde el bongó retumba lascivo desde el negro
confín de los abuelos
como la simple gota de un cangilón herido,
suspenso sobre el aire de una noria celeste
donde es agua la tierna claridad de la luna
y es entraña cerrada, apretada y oscura,
la deliciosa fruta de la noche.
Completamente absorto por el deslumbramiento
de una hechizada selva de aspecto milenario
donde impedido por la brisa canta —oculto ruiseñor-
el melodioso corazón del pino
y en donde de igual modo se contemplan
dispersos por la tierra
los licuados espejos donde naufraga el cielo
en cárceles de fuente,
tersos labios de vidrio a los que aflora intacta
la luminosa imagen de la sonrisa tuya.
Ninguna cosa hecha por la piedad divina
tiene la limpidez del aire que precisas
para tu transparencia,
ni posee la opulencia del lúcido fulgor
la esplendorosa lámpara del día.
Por eso eres la rosa de la luz sin medida,
la rosa conformada por la lumbre que alumbra
sobre las madrugadas.
Pero tus pies, en cambio, son el hondo misterio
que se oculta en la arcilla,
en el barro fecundo donde se inicia el juego
de las otras palabras,
en los otros vocablos venidos desde el fondo
donde la noche es siempre
desvelado tambor de soledades,
y es por eso que busco lo que en ti no fulgura,
lo que en ti no levanta pedestales de asombro
debajo de tus muchas estatuas erigidas,
sino lo que apagado de ti fluye lo mismo
que el agua silenciosa de un río subterráneo,
que no por subterráneo es menos propio
que todo cuanto exalta la claridad de afuera.
Ahora es necesario que en voz alta lo diga:
Yo también soy tu hijo, no obstante el diferente
cristal con que te miro,
con que te miro a ti crucificado
sobre la erguida cruz de todo un estridente
clamor de claridades,
de ascuas estentóreas que se encienden
sobre tu ardiente clima de externas amapolas,
de tu sol de las once que hace albina la lumbre
de tus propios paisajes,
de la tierra sedienta de tus labios ardidos
en los surcos sin agua.
Y es también con el mismo asombro que te miro
desde el grito crecido de tus cedros más altos,
o desde la eclosión del flamboyán suicida
que sólo se desangra herido por los propios
puñales florecidos de sus ramas,
o desde el mismo mango inmemorial que vino
desde el sagrado Ganges
de los antiguos templos de los dioses de piedra
y en cuyo ser descansa, como atávico signo
de su herencia más pura,
la misma sombra ancha de un colosal y simple
paquiderno de hojas.
¡Oh trópico encendido!, yo estoy hablando ahora
desde tu abrupta tierra de amor y de huracanes,
donde todos tus propios elementos se hallan
sujetos todavía al estado inicial
de su forma primera:
Tus metales, tus vientos, el dios de tus espigas,
tu eterna tierra encinta donde germina el mundo
su sonrisa de aromas,
la espuma de tu mar anclado junto al ronco
clamor de tus orillas,
los varados luceros de tus noches maduras,
relucientes lo mismo que el dorso de los peces
bajo el cristal del agua,
tus gardenias gigantes donde puso la luna
la nieve de sus polos,
el sol de tus claveles, fanal con que se enciende
la aurora vegetal que alumbra en tus jardines.
Si no te miro igual, es posible que sea
porque en mi ser tú existes de un modo diferente,
total y primitivo,
lejos de la epidermis banal donde se quedan
suspensas otras voces,
otros sueños varados que no podrán jamás
llegar hasta la orilla del cauce caudaloso
donde tu sangre corre precipitada y roja
y en donde, sumergida, suena la voz eterna
de las dulces campanas
que tañen en el fondo sedante de tus frondas.
No es posible arribar desde mi propia noche
hasta la preeminencia donde tu luz levanta
sus áureos monumentos
y en donde, enfurecido lo mismo que un demonio,
tú estás continuamente derrumbando
todo un precioso cielo de enterrados matices
localizado allí, precisamente,
donde mi humana voz procura sus alondras.
Todo acontece en ti de esta manera
porque tú sólo eres la extensa superficie
de una región en llamas
en que la fiera estatua del sol no se recuerda
como a la de un amante leal y consecuente;
sino como la ruda figura de un negrero
que impiadoso fustiga con látigos de fuego
la piel de las criaturas
que a su cuidado puso el Dios de las bondades.
Además se te acusa de que, por la ventana
abierta del otoño,
con el mismo sigilo de un astuto ladrón
especialista en gemas,
tú penetras al mundo dormido de las plantas
para robar de éste las grandes esmeraldas de sus hojas;
y que, después de perpetrar el hurto,
tú permutas el glauco color de esas alhajas
por el que resplandece como la luz de un faro
en el blondo topacio del amarillo tuyo.
Y esta es la forma audaz como te llevas
de la estación contrita que despojas,
el verde mar que había suspendido
de sus altas riberas.
Por todas estas cosas yo abomino de ti
como de un dios artero
con el que no se puede pactar en modo alguno.

II

Ahora como siempre, en medio de mi isla,


profético, soltando
sobre un cielo sonámbulo mis pájaros mejores,
mis propias mariposas nacidas de la lámpara
despierta del silencio:
mensajeras que llevan en sus alas grabadas
las oscuras palabras que vienen de la noche,
de ese mundo distante donde el propio sentido
del verbo va ensanchando
las demarcadas lindes del espacio en que nacen
los numerosos sueños que en vigilia soñamos.
Pero a pesar de ello yo también soy tu hijo,
no obstante el hecho insólito de alzar mi oscura torre
construida de sueños nebulosos
en medio del escándalo de sol de tus arenas,
de tu repleto mar de estatuas sucesivas
que ascienden y descienden
en un juego continuo de ondas y de espumas,
e inmediata, asimismo, a tus desmesurados arrecifes
en donde sucumbieron para siempre
las míticas sirenas del Caribe.
Pero no es realmente con ninguna escultura
de las que modeladas por inhábiles manos
conforman la ilusoria realidad de tu falso
panorama de afuera
con la que tiene el alma humana que afrontar
los múltiples reclamos
de la emoción de adentro.
Hay otros monumentos erigidos
en el mundo eternal de las ideas,
monumentos forjados en un bronce invencible
contra el andar del tiempo
que silencioso fluye,como un río, por dentro
de los acantilados de la muerte.
Son estos monumentos los que busco
en la tranquila paz de tus neblinas
donde la noche tiene construida
su propia arquitectura de sonidos,
de músicas que vienen
desde los mismos templos que edifica el silencio
y en los que solamente eres tú quien oficias,
eres tú quien levantas tu voz en las tinieblas
para que las plegarias de la fe cristalicen
sobre el cansado corazón del hombre.
Quizá si en otros tiempos cuando se transitaba
irremediablemente
por la única ruta de tus mansos sollozos
de aborígenes penas,
de lágrimas vertidas a causa de un tardío
o ya casi olvidado remordimiento adánico,
era posible entonces amar tus claridades,
el cielo en que encendía tus verdades ilustres;
pero no así ahora, en este tiempo nuestro,
en el que la lanzada siempre viene de afuera,
de la ruda intemperie
donde tu propia luz es la que impone
la amarga dualidad de las contrarias,
de lo que no es igual entre las cosas,
en lo semejante;
tremenda circunstancia por la que la existencia
emprende cada día
la marcha terrenal de su viacrucis.
Ahora precisa que nadie pueda alegar ignorancia:
La luz es la culpable.
Ella viene desnuda y en realidad, sumisa;
pero lo grita a voces,
lo denuncia con la fruición innata
en quien vigila con sus muchos ojos
la personal conducta de los otros,
de quien delata sin sonrojo alguno
la diferencia natural que existe
entre la nieve insigne de los nardos
y la presencia de las rosas rojas,
entre el discurso azul de la profusa hortensia
y la menuda voz de la violeta humilde.
De toda esta demencia la luz es la culpable;
porque sólo la luz es la que muestra,
la que revela el signo de lo propio;
su escandalosa voz de pregonera
resta veracidad a lo que dice,
pero lo que ella dice siempre queda
como una maldición sobre las cosas.
Y es esa la razón por lo que tienes
que ser desde mi mundo,
desde ese mundo mío construido
por el propio fervor de tus tinieblas,
de tus sombras amables que acarician
con sus sedosas manos invisibles
la adolorida carne del cuerpo fatigado
y en donde silenciosos obreros del rocio
colocan sobre el césped mullido que lo alfombra
los diminutos astros con que el relente adorna
el suelo generoso del territorio tuyo,
territorio de nieblas donde todo se iguala
por la virtud sublime de lo oscuro.

III

Ahora bien, yo me digo:


Si el odio es el estéril amor de los demonios,
si el odio no fecunda como el amor,
entonces es lo propio situarse
sobre un punto conspicuo del espacio
desde donde se puedan amar todas las cosas,
sean éstas oriundas del cielo o del infierno.
Pero eso sí, buscadas, solamente buscadas
al través de la voz que desde ti susurra
tiernamente en reseda,
en musgo que no cambia su verdor permanente;
sino que va creciendo lo mismo que una hiedra
por los abstractos muros de la ciudad sin nombre
que construyen los ecos,
los más puros aromas de la flor de la noche.
En realidad soñando, solamente soñando
es cuando te descubro
como a un apolo negro sorprendido
en el mágico instante de crear su universo,
de concluir sus propias maravillas
en la región profunda donde tú sólo fluyes,
sereno y majestuoso,
semejante a un gran río de sombras que caminan.
Y es que entonces es el momento extremo
en que te acaricio, te respiro
con la misma pasión que a un cuerpo delicioso
en el supremo instante de la entrega.
De similar manera, otros aman la luz,
pero la luz a solas
resbalando descalza sobre la superficie
desnuda de las cosas
En cambio, yo poseo de ti la noche en plena
faena de rumores,
de voces inauditas que se elevan
desde ese mismo suelo, oculto y misterioso,
en donde tus raíces nutricias van buscando
la vida que palpita en lo más hondo.
Porque tú, para mí, no eres la voz diurna
que vocinglera dama por todos los caminos
abiertos de la tierra,
sino la voz delgada que acude de puntillas
por la semi-penumbra de los amaneceres.
También eres la oscura paloma que se evade
desde las matinales ventanas de la aurora,
cuando la aurora abre
su bulliciosa jaula de palomas.
Ninguna forma ni color se impone
a la diafanidad de tu clemencia.
¡Oh trópico abisal, trópico hundido
en las profundidades de la sangre,
tan sólo tú dispones
en la fingida realidad del mundo,
de esa virtud sublime con que todo se iguala,
con que todo se torna de una misma manera
al quedar excluida la inútil escultura
de la propia presencia de las cosas!
Y es por eso que eres,
en tu naturaleza de abismo sin medida,
el redentor espacio de la estricta negrura,
de la perfecta sombra equilibrada,
en donde ningún cuerpo creado discrimina
con la sola presencia de su forma,
o la ilusión formada por un bello color
que en realidad no existe
ni siquiera en la falsa verdad del arco iris.
Por todo ello yo disfruto de ti
como disfruta el alma enamorada
al descender gozosa
al espacio sin tiempo de los sueños,
donde todo es posible de ser sin la impostura
de una corporeidad
demasiado, en verdad, comprometida.
¡Oh trópico interior, trópico mío,
sobre mi propia voz crecido únicamente,
ardiendo en mi, ardiendo desde siempre
en una abrasadora llamarada de sombra!

GAYUMBA

Siempre al lado de un árbol


de venerable sombra centenaria,
donde la paz agreste parece que convida
a reposar un poco:
Bejuco y yagua seca,
rama en arco tendida para la tensa cuerda
con la que se construye
su tosca arquitectura de guitarra aborigen
en medio de la selva,
en medio del silencio donde ella convoca
las voces más antiguas
que moran en las hondas entrañas de la tierra.
Vegetal y telúrica
como los mismos árboles frondosos
debajo de los cuales se cobija,
su existencia sumisa
de material objeto inanimado,
transcurre dócilmente sometida
a las eternas leyes naturales
que rigen para el mundo
sencillo de las cosas.
Pero a veces, no obstante,
su sensitivo corazón se enfrenta
a un supuesto problema de raíces,
de irrazonable sumisión al agro
que la obliga a existir encadenada,
sujeta para siempre al mismo sitio
en que hubo de ocurrir su nacimiento.

Terrible instante en el que surge entonces


el conflicto ancestral de la tragedia,
de la lucha interior establecida,
entre sus viejas ansias andariegas
y la impasible realidad que impone
la evidente verdad de sus cadenas.

Pero a pesar de esos impedimentos


vigorosos que la tienen sujeta
al férreo despotismo de la tierra,
ella se evade, cuando, socorrida
por la criolla mano que la arpegia,
logra por fin dar paso a las bandadas
de los canoros pájaros que habitan
en su sonora lengua de cabuya.

Liberada, y a la vez, impulsada


por las oscuras fuerzas que emergen de su voz,
ella conquista en pleno
el dilatado cielo de la noche
y sus innumerables lejanías.
Lejanías que son siempre el anhelo,
el sueño idealizado que se aloja en lo hondo
del alma siempre triste y solitaria
de las cosas inmóviles.

Y dueña ya del mundo cerrado de las sombras,


su voz se expande entonces, como una araña
inmensa,
feroz devoradora del silencio nocturno.

¿Pero qué cosas dicen, los mugidores toros


que braman por su voz?
¿Qué conseja relatan esos toros oscuros
que salen desde ella a pacer en la noche?

Por el único río de música que tiene


los negros toros bajan a beber en el agua
musical de ese río,
también bajan los pájaros que habitan en su lengua
sonora de cabuya.
Los que no bajan nunca, son los canes del eco,
porque éstos, aullando, se diluyen
en los lejanos cielos de la noche profunda.

II

Demasiado ignorada, demasiado


para ser incluida en un poema,
sin una edad precisa, sin un tiempo
lo suficientemente esclarecido
para poder entrar al tiempo de la historia,
ella misma refiere, sin embargo,
la accidentada historia de sus días,
con una voz tan lenta y fatigada
que parece que viene rodando desde el fondo
de la insondable noche de los siglos.

Y es una larga historia de tinieblas,


de infortunios amargos y congojas
la que ella cuenta entonces,
al través de la mano criolla que la arpegia,
que la hace gemir, desde la oculta orilla
del sueño en el que sueña
con toda una frenética jauría
de enardecidos perros que van tras de una sombra;
de una criatura humana que huye perseguida
por dentro de una noche terrible y solitaria,
en la que sólo se oyen tronar los arcabuces
y las airadas voces de los perseguidores.

Hay runruneo entonces de plegarias y rezos


por el alma de aquellos que expiraron
en las feroces fauces de los perros,
almas sencillas que quizás soñaban
con una libertad que no tenía,
todavía, su verdadero precio
de sangre estipulado.
De igual modo otras veces, ella cuenta
la historia de semillas preciosas que murieron
devoradas por los desnudos dientes
de una larga sequía
que acabó con los campos y los hombres;
de frustradas pasiones amorosas
que no lograron frutecer en hijos,
en nuevas manos para arar la tierra;
de ritos milenarios y de danzas
en las que ella, con su voz profunda,
renovaba la fe de los ancestros
con nuevos ritmos, que ponían más fuego,
en las viejas hogueras de la sangre;
de abalorios sin precio que pendían
en vistosos collares desde el cuello
de las hermosas venus hotentotes
de cimbreantes caderas
y lúbricas miradas,
y de los propios dioses tutelares
que fueron desplazados
por otros nuevos dioses que vinieron
con el trueno del rayo entre sus manos
veloces y rapaces.

Esas son las historias que ella narra,


porque afloran a ella desde el fondo
del suelo adolorido en que se asienta;
en su amplio lenguaje de tinieblas
todavía no ha nacido la palabra aleluya.
¿Africana o taína? Eso no importa
para el hondo sentir dominicano
que la lleva en su sangre asimilada,
como lleva el rumor del viejo Ozama,
del Yaque musical o del Higuamo
silencioso y profundo.

El asunto es que suene, como suena


tan quejumbrosamente
en las entrañas de la tierra nuestra,
fabulando el sonido con su voz más antigua,
para hacer más hermosa y sensitiva
la rosa inmemorial de la leyenda.
GAYUMBA

Sobre tu media noche


desolada de siempre:
bejuco y yagua seca,
rama en arco tendida
para la tensa cuerda
de donde se sujeta
tu simple arquitectura
de guitarra aborigen.
Vegetal y telúrica,
tu voz cuando resuena
viene como de una
ronca tierra que ahueca
su eco en una gríeta
oscurecida en donde
el techo se derrumba
de tu país de nieblas.
Cuatro siglos llorando
de amor, y nunca mueres.
¿Desde qué piel oscura
—de un Africa que espera-
saldrán enardecidos
los lentos cocodrilos
de sus propias mareas
hacia la amplia orilla
de un alba de redención
humana que no llega?
por el único río
de música que tienes
en rosa de armonía,
la luna
—crecida flor de cielo—
no bajará jamás
a tus riberas.
No bajará la luna
a tu país de nieblas,
donde acaso una sola
de las cinco palomas
—habitante perenne
de la mano que arpegia—
es sólo la que sueña:
es sólo la que arranca
tu oscura voz de tierra.

SIN MUNDO VA Y HERIDO POR EL CIELO


(1943-1944)

IMPLORACIÓN

Sin mundo ya y herido por el cielo


voy hacia ti en mi carne de angustia iluminada,
como en busca de otra pretérita ribera
en donde serafines más altos y mejores
harán por ti más blando y preferible
este mi humano corazón de tierra.
¡Oh, tú, la que sonríes magnífica y sublime
desde tu eternidad desfalleciente,
en vértigo de altura dolorosa
parte mi vida en dos, como tus trenzas.
No quiero que te digan ya más: mira a tu hijo;
el de tu humilde barro fabricado
con sus hondos infiernos y sus cielos
en la terrible noche de sus polos,
muriendo sin morir, petrificado y solo.
Tu hijo de tierra y de huracanes hecho
en la unidad universal del cosmos.
Tu hijo, el de las briznas de fuego y los cantos,
es sumergida isla de llanto y de dolores;
el que te mira a ti, transfigurado,
en clima de distintos hemisferios,
uno y plural en tu palabra eterna.

TEMA

Aquí, compañero impasible; aquí,


donde todos los cuerpos creados se procuran;
aquí, donde se buscan los cuerpos y se encuentran
lo mismo que la imagen que en procura va siempre
de algún vidrio inmediato, como una flor marina
sujeta por los ocho tentáculos de un pulpo,
lo mismo que una estrella mordida por el diente
nevado de su cielo; materia fija y dura,
materia desde donde crecen mil manos largas
para solo agarrarse, para sólo buscarse
en presencia de un mundo que tan sólo es presencia,
color, forma y substancia de un mismo y continuo
ardoroso contacto hecho de superficies
varadas a la orilla callada y solitaria
de la noche del aire.
Aquí, compañero imposible; aquí,
donde todas las hojas urgidas por el fuego
de una terrible ansia van buscando la carne
desnuda de la brisa con sus labios de lanza;
aquí, donde el anillo tiene un sueño de dedos
alzados como cinco columnas suplicantes,
y el mar es sólo un ojo: un ojo melodioso
con riberas de espumas para mirar el cielo.
Aquí, donde las yerbas van pensando tan sólo
cómo hundirse hasta el fondo de la entraña terrestre:
¡Yo no quiero encontrarte cuerpo sólo y presencia!
¡ Yo no quiero encontrarte concreta o sucedida
de otro modo distinto que no fueras de sueños;
que no fueras de nube, de estupor o de grito,
en la isla profunda de mi llanto enterrada!
Aquí no quiero hallarte: posible, realizada.
Aquí no quiero hallarte, porque yo sólo busco
tu no ser en las cosas para ser en mi esencia,
para ser en mi árbol, en mi poblada selva
de raíces muy hondas, por donde están fluyendo
las aguas luminosas de otro cauce del mundo
sin estatuas perennes sonreídas al fondo:
¡Oh dulce voz crecida del tamaño de un nombre,
de la misma estatura de una pena callada!,
sin labios todavía donde sembrar las letras,
los signos expresivos para una oscura y nueva
subterránea vendimia de maduras angustias,
en donde nunca, nunca, hallarán las semillas
de los extraños frutos nacidos del silencio;
pues para hacer tu risa que nunca había nacido:
¡Cuántos nardos hubieron de morir en el alba!
¡Cuántos granos de arena hubieron de nacer
en la margen opuesta del litoral del mundo!
Desde el dolor primero que nació con nodriza
de afiladas espinas, hasta el llanto sepulto
de las piedras sin ojos, de las rosas sin alas,
todo ha sido un anhelo de epidermis heridas;
todo ha sido un continuo y furioso buscarse
entre cuerpos y cuerpos de una terrestre carne
de cielo despoblada, en donde a toda hora
una soberbia soledad rugía
o un enorme silencio terminaba.
¡Ay, amor, por tu rostro de fuego eternizado!
¿De qué pecho caliente de huracanes marinos
viene ese oscuro viento? ¿Viene ese oscuro viento
para mesar los finos cabellos de las rosas
que nacen en los pechos, que nacen en las manos
y mueren en los blancos jardines de los dientes?
Ese viento es el viento del eterno contacto
del mundo con las cosas; el formidable viento
que hace girar de amor al universo entero:
desde el pequeño germen oculto entre las hojas,
hasta la fe de aquellos que no mataron nunca
su alma ni sus ojos; aquellos que han seguido
creyendo que la brisa es un ala tendida,
y la noche, una negra paloma degollada
más allá de las sombras.
(Impenetrables sombras de donde muchas veces
descienden en legiones
mis musicales ángeles borrachos.)
Los que ya van sin cuerpo porque se despojaron
en el propio camino que retorna del mundo
de su intimo llanto;
los que van siempre heridos de paisajes por dentro,
éstos únicamente quedarán liberados
de la terrible lucha del humano contacto,
en el que cada objeto creado es como un brazo,
una garra tendida hacia otra presencia
de su ser inmediata.
Que nada estará libre del sentido del tacto.
Que nada estará libre del crecido sentido:
ni la hormiga ni el cardo;
ni la estrella ni el nido;
ni la tierra ni el agua;
ni la llama ni el aire;
ni la selva que muere en un ardiente pecho
de pezones flotantes;
ni la boca que ríe
encendida de rojos claveles a lo lejos;
ni los ojos tampoco en donde un agua oscura
va llena de sonámbulos violines delirantes;
ni en esas claras gotas del celeste rocío
en donde un dulce cielo de pájaros habita.
Que nada estará libre
del firme y decidido clamor de su mandato.
Que nada estará libre:
ni el asno pensativo ni la piedra callada;
ni el pudoroso amante que sueña enamorado;
ni la madre ni el hijo;
ni tú, que has sido hecha de ardorosas palabras
en medio de los rubios arcángeles dormidos.
Que nada estará libre:
aquí, en esta tierra,
en este mismo espacio en que morimos,
en una eterna muerte, sin reposo.

PRESAGIO

Yo estoy muerto con ella


sin rumoroso llanto de azucenas,
desde un pecho que extingue sus ardientes cenizas,
desde la misma rosa de hielo en que ella habita,
desde la misma niebla donde sus ojos miran
la soledad del mundo, desde todas las cosas
-inevitablemente— yo estoy muerto con ella.
No valen los clarines que golpean desde el fondo
terrible de los sueños; no valen los clarines
con el eterno y duro germir de sus cristales
de amor resquebrajados;
no vale nada ahora desde que ella se ha ido,
ni el musgo que nos brinda su refugio tranquilo,
ni la amarilla voz que cae del otoño,
ni la piedra ni el nardo, ni la arcilla madura
donde moldea el silencio su recóndita estatua;
no vale nada ahora desde que ella se ha ido.
A la orilla del llanto sereno de la noche,
a la orilla del llanto donde caen las estrellas,
no sé desde que sombra yo escucho sus campanas
(palabras que se han ido de amor entre la gente).
Yo estoy muerto con ella —inevitablemente—
desde todas las cosas que ignoren su presencia:
el mar, la tierra, el viento,
la brizna más pequeña que esté lejos de ella;
la que no haya podido colgar su primavera
furiosa de sonrisas ardientes o de besos
sobre el mármol helado que le cubre la frente,
el traje que no tiene, los ojos que no miran
o esas lluviosas manos donde furtivos vienen
a reposar en ella los astros dulcemente.
Yo estoy muerto con ella —inevitablemente—
desde donde su pena estremecida grita,
donde un río como ella pasa callando siempre.

PRIMERA VARIACIÓN

¿De qué cielo distante, solitario, sin nombre,


aquella espada vino desnuda como un río;
aquella muda espada tan fría como el vidrio
desolado del aire, tan honda como el agua
sin riberas del llanto, donde el dolor agita
su inmensa cabellera?
Para que se quebraran tus senderos de aroma
hubieron de habitarles caracoles al viento,
arenas retorcidas como torres de humo,
como manos oscuras, como terribles dientes,
hubieron de habitarles ocultos para siempre.
Rosa muerta sin llanto de campanas de bronce.
Isla sola, sin nubes, sobre el rosal anclada.
Mariposa sin alas, cuyo sueño era el cielo.
Por tus propias raíces tendidas como escala:
¿Tuvo, para morirte, que nacer un lucero?
Pero no fue la muerte helada, sino el beso,
el gemido profundo de tus propias espinas
quien apagó la aurora vegetal de tus pétalos.
Pues ya desde un antiguo dolor tú te morías;
te morías por dentro, como todos, un poco.

SEGUNDA VARIACIÓN

Ahora que en mí siento


la inconmovible eternidad gritando
como un árbol erguido, como una oscura piedra
caída en lo profundo, en un grito que cobra
su precisa medida de estatura de mundo;
ahora que en mi carne yo sé que está esculpiendo
la soledad su estatua más honda de silencio,
porque no soy un bosque de hojas, sino un hombre,
limitado en la forma de su humana presencia:
devuélveme mi mar veraz de otras edades;
mi fino mar de vidrio transparente,
desmelenado igual que los leones,
con su náufrago cielo solitario
en la aurora salobre de sus rosadas conchas,
con sus yodos terribles, sus salitres
de milenarios miedos oxidados
en el bronce sonoro de sus negras campanas:
mi mar, mi viejo mar, poblado todo
de corales profundos
y tenebrosos légamos primarios;
el que vive aún en mi, petrificado,
en submarinas olas
de pretéritas penas congeladas;
el mar que no se ha ido, porque en mí está varado
como en el tallo del rosal la rosa,
como mi corazón sobre la tierra.
¡Oh, mar creación perfecta,
e hijo preclaro de mi sagacidad!:
dame tu oscura lámpara de sombras;
quiero irme de nuevo desnudando
hasta volver a ti
y ser tus olas.

TERCERA VARIACIÓN

¡ Oh llanto inagotable
de no saber en dónde sembrar nuestras palabras;
nuestros signos humanos sin nombres designados,
secos árboles donde no crece ningún sueño,
ninguna voz vibrante, tampoco madrugada,
en el cielo remoto de los otros vocablos,
de los otros sollozos caídos en el coro
celeste de los ángeles!
Reino este cerrado igual que los melones;
negro como la entraña profunda de la tierra
en que habitamos todos con el mismo destino
vegetal de las ramas,
de los troncos que existen mordidos por el barro
sin ayer, sin mañana, sino siempre.
—¿No crees que, como ellos, también hemos vivido
desde el espanto mudo de nuestra inmensa y honda
desolación humana, sin el conocimiento
que cada cosa entraña desde su oscuro reino?
Alguien conmigo ahora no obstante lloraría
mi ruiseñor de luna,
muerto de soledad sin luz entre los lirios;
si no fuera por esa pared hecha de manos,
de uñas y de dedos, de bocas y de dientes,
en la que todo acto realizado se queda
como una flor herida,
como una cabellera de mujer destrozada,
lo mismo que una estrella sobre su cielo, muerta.
Estamos frente a frente de una eterna verdad
que nos derrumba a todos como a livianas torres,
como a espigas quebradas por la mano del viento;
ni tú ni yo podremos abrir un nuevo surco
para enterrar su sombra, su endurecido aliento;
todos hemos crecido debajo de su cielo,
donde únicamente su sol es el que alumbra,
y ahora nuestros pechos por ello es que agonizan
ardidos por las llamas del fuego crepitante
que incendia sus cabellos tendidos sobre el mundo.
—¿Somos ceniza o brasa
para el tiempo feliz en que lloramos?
¿Somos ceniza o brasa? Ni tú ni yo sabemos.

CONCLUSIÓN

¿Qué descarnada mano de arcángel o demonio


—en la insondable noche donde termina el mundo-
me está cerrando siempre tu ventana más alta;
esa ventana tuya por donde yo he querido
lanzar mi último grito, mi más pesada piedra
de soledad crecida?
No es con trino de pájaros tirados a la orilla
desolada del viento con que yo quiero hacer
la música seráfica de tu inefable nombre;
no es con trino de pájaros
ni con temblor de agua recién amanecida
con que yo quiero hacer la selva de rumores
que puebla tus cabellos, la sumergida arena
que cruje temerosa por dentro de tus pétalos,
en donde alguna playa de mares interiores
agonice de albatros nevados y de espumas;
no es con trino de pájaros;
sino con tierra y hojas,
con buriles oscuros de espanto y de ceniza,
en donde otras campanas, sin torres ni palomas,
vayan tocando solas,
vayan tocando solas sobre el mundo.
Yo sé que el cristal tiene detrás de la perenne
sonrisa de su cielo otros cielos despiertos
madrugados de voces, madrugados de lirios
en otras primaveras distintas a tus flores,
y no es cuando amanece el más preciso instante
para arrancarle sordas palabras a las sombras,
a ese universo tuyo, en donde arrodilladas
están todas las cosas.
Yo tendré que buscarte de nuevo en mis confines:
rosa propia o estrella;
yo tendré que buscarte; sólo sombra caída
de crespones espesos; pero siempre mordida,
toda mordida siempre de realidades mías.
Sin embargo, ya nunca podrá venir la muerte
para llevarte ahogada; sin embargo, ya nunca
habrá quien te destruya de amor o te deshaga
de la más pura infancia donde enterraste todas
tus raíces oscuras:
un soberbio verano te ha clavado en la entraña
terrestre de mi cielo,
y ya, siempre desnuda, estarás para el fuego
de mis besos humanos,
resuelta para el ansia de tenerte en mis labios,
en donde mil demonios habrán de recibirte
terribles y voraces con un fino y hambriento
presente de marfiles.
No mporta que te sueñe o piense trastornada;
no importa que te mire
en otras más profundas soledades:
mí amor te irá siguiendo tendido como un brazo;
te irá siguiendo siempre tras todas las mudables
presencias en que habites:
oruga, pez o nube;
luna que irá alumbrando por otros cielos altos,
por otras más lejanas riberas desoladas,
en donde sólo viento de cerca te persiga.
Allí estará mi brazo;
allí estará mi brazo como un furor crecido,
como una inmensa torre para ceñir tu talle,
tus tenebrosas trenzas, tu aliento desvaído;
allí estará mi brazo partiendo tus corales,
las auroras enanas de tus dorados senos
de amor recién nacidos, hurgando en las ocultas
ciudades de tus manos en donde algún prodigio
irá de nuevos soles lejanos despertando
el cielo que dormita pequeño en tus anillos;
allí estará mi brazo:
mi cuerpo se habrá ido hacia otras torturas,
hacia otras cadenas más hondas y distantes
se habrá ido mi cuerpo.
Sabrá Dios por qué rutas mortales irá huyendo
con los ojos vacíos,
como un árbol perdido, lo mismo que una oscura
semilla del amor siempre sola muriendo;
pero mi brazo no:
mi brazo estará aquí, al lado tuyo,
soberbiamente siempre, como una eternidad
clavada en su destino.

A Enrique Casal Chapí


y Eugenio Fernández Granell,
a través de la España andariega y mejor.

CLIMA
DE ETERNIDAD
(1944)

ARIEL ESPERANZADO

Un longino de piedra clava lanzas oscuras


al costado del mundo.
¡Oh mi joven amigo, camarada!,
ya es hora de partir cantando hacia la tierra
solitaria y sin nombre donde florece el árbol
de las nuevas palabras, donde se da la yerba
de la dulce esperanza, con la cual lo amoroso
redime a lo terrestre del lastre con que el hombre
fabrica sus cadenas mortales medio a medio
de la noche insondable que puebla su horizonte.
Aquí ya nada queda con que puedan tus manos
de livianas arenas levantar otra torre
de música a la orilla despoblada del viento,
de los mayores aires preferidos,
donde instaura la aurora, matemáticamente,
su primera canción de ruiseñores.
Un longino de piedra clava lanzas oscuras
al costado del mundo.
¡Oh mi joven amigo, camarada!,
hay que decirle adiós a todas las banderas.
La vida es sólo un ancho cementerio sembrado
de vocablos extintos, de oscuras osamentas
de prehistóricas voces y de gritos difuntos.
Aquí ya nada queda. Vamos sobre los muertos,
irremisiblemente, con una inmensa flor
de hielo en la cabeza;
vamos sobre los muertos levantando ciudades,
erigiéndoles falsos monumentos al miedo
de nuestra propia honda soledad enterrada
de horror hasta los huesos.
Aquí ya nada queda después de estos puñales,
de estos horribles dardos de fuego y de ceniza;
aquí ya nada queda.
--¿Dónde entonces hallar aquel párpado grande
que recoge las sombras, que derrumba las nieblas
apretadas que muerden las entrañas del cielo,
si las lámparas todas tienen cerrado el ojo
que adivina lo eterno?
¡Oh mi joven amigo, camarada!,
hay que decirle adiós a todas las banderas
que flotan en los altos litorales del mundo
como auroras varadas.
No hay ninguna cadena que nos ate a la firme
presencia de las cosas ajenas a la esencia
que vertebra la honda armonía de los polos;
no hay ninguna cadena:
El corazón es sólo fino río de sangre,
mudo cauce sepulto donde el rostro encendido
de un ángel se refleja, donde siempre es de noche,
y el recuerdo no llega con el gallo del alba;
el recuerdo no alumbra los caminos sin gloria
donde caen en el polvo los que pueblan el cielo
solitario del llanto.
¡Oh mi joven amigo, camarada!,
ya es hora de partir cantando decididos
hacia la otra tierra donde lo eterno aguarda
desde la enorme esfera de un existir sin tiempo;
tu patria no es de tela, el universo es tuyo,
el cielo es tu bandera.
Podemos irnos lejos
hasta la misma noche del aluvión primero,

donde el mar desfigura los metales nocturnos


que cuelgan de sus hombros, de sus amplias espaldas
de corales heridos y de líquenes hondos,
donde la humilde sal pordiosera procura
la verdinegra flor que sonríe desde el fondo
de los yodos profundos;
donde avara la roca guarda oculta la infancia
del silencio aborigen: de aquel silencio-niño
que se quebró en el alba de la aurora primera,
con el advenimiento
súbito y terrible de nuestro Adán de angustias.
Podemos irnos lejos
hasta donde la rosa puede ser una estrella,
y la estrella, un cordero
(cordero de la pascua perenne de los cielos);
el nardo, una paloma; la azucena, una abeja.
Podemos irnos lejos,
donde el diamante tiene
un mundo luminoso de faroles pequeños,
y el alquitrán, el cielo desolado y profundo
de su noche sin ojos, en donde, enceguecidas,
aúllan las tinieblas.
Podemos irnos lejos,
hasta cerrar el cielo de estos mágicos sueños
lo mismo que un anillo de oro cincelado,
como un vaso cualquiera donde una simple gota
de agua prisionera sacie la sed de un mundo
elemental, en cuyo desconocido fondo
el principio se alce de nuevo desde él,
hecho de sedimentos de esponjas y de peces,
de eternidad en trance de iniciar su equilibrio.
PROMETEO MORTAL

Ellos todos se irán cuando la nueva luz


intrépida levante del uno al otro lado
sus traslúcidas lámparas matinales de vidrio,
por dentro de la noche sonámbula que aún siembra
negras rosas de sombras a la orilla del viento
donde llueven violines, donde llueven guitarras
de musicales cuerdas como gotas de río.
Ellos se irán cantando, cantando alegremente
cuando ya madrugada la mañana disponga
de un par de golondrinas que humanicen de alas
temblorosas el rostro inhumano del cielo.
Se irán enardecidos
hacia el filial ambiente dejado por sus cuerpos,
para cubrir el hueco de atmósfera cavada
de dónde procedían;
porque nada ni nadie puede tener dos sitios
iguales en el aire,
dos rendijas abiertas para unos mismos ojos,
para una misma voz, sin que se quiebre el orbe
pequeño en que habitamos.
Cada uno a su propia cavidad primitiva;
cada uno a su cueva personal aborigen
de donde fue sacado; cada uno a su hoyo,
a su terrible hoyo, tan singular y justo
que responde a la exacta medida de su talla:
que alli estarán los moldes intactos de sus manos,
de la primer sonrisa que floreció en sus labios
como una flor pequeña;
que allí estará sangrando la imagen espantosa
de su dolor primero,
como una muda esfinge de sal petrificada;
que allí estarán las huellas,
las digitales huellas de su voz aguardando
el debido retorno de sus propias vocales.
Una espera impaciente desde el confín del aire
va sin alba clamando por todas estas cosas,
como claman las sombras por sus cuerpos perdidos,
vacíos sin ninguna realidad en ausencia
del material objeto por el cual existían.
Ellos todos se irán; en cambio, solitarios,
nosotros nos quedamos; nos quedamos nosotros,
frente a la misma noche desolada de siempre,
bajo la misma luna eterna de forzados,
sin ningún árbol propio donde colgar un nombre
diferente a la angustia humana que nos hiere;
nos quedamos en medio de nuestra imperturbable
soledad estancada de abismos sin balcones
para ganar la libre inmensidad del cielo:
sujetos Prometeos a la roca invencible
de una carne sin alas, donde esculpe el silencio
sus estatuas perennes de rencor y de miedo.
¿Dónde encontrar entonces
la asequible garganta posible para el río
de nuestro propio llanto de fuego derramado?
¡ Llanto que dama siempre
por un mar encrespado de vivas muchedumbres,
en olas colectivas de una humana marea
de almas agitadas!
Ellos todos se irán; nosotros nos quedamos;
nos quedamos nosotros
hundidos en la entraña del terrible tambor
donde golpea furiosa la sangre derramada
de los últimos muertos,
sin ninguna presencia que derribe la noche
donde crece el olvido; sin ninguna posible
catástrofe que impela a un gesto perdurable.
¡Pobres dioses humanos
a un inmenso dolor de eternidad, atados!

12 SONETOS Y UNA CANC IÓN A LA ROSA


(1945-1947)

ROSA EN VIGILIA

Rosa en vigilia que delira en vano


desde el alto silencio de su orilla.
Aurora vegetal que maravilla
más cerca de lo azul que de lo humano.
Rojo fanal en la delgada mano
del tallo que sostiene la sencilla
luz que prende su sol en la semilla
oscura de su hondo meridiano.

Para ti la palabra iluminada


por donde alza plástica la vida
su soledad más viva y perfumada.

Ninguna forma igual a tu desgaire;


para ser como tú, sólo una herida
abierta y desangrándose en el aire.

ESTRELLA MATUTINA

Gota de luz celeste que destila


desde su propia eternidad cerrada;
espiga de la gracia germinada
en la mano del ángel que vigila.

Sola, serena, y por demás tranquila


derrumba su existir con la alborada:
¡Saeta de la noche vulnerada!
¡Redonda voz de una lejana esquila!

Pastora que apacienta en altos prados


donde de claridades nacen rosas
de solitarios pétalos nevados.

¿Qué enamorado serafín te cuida


a la orilla del aire en que reposas
lo mismo que una lámpara encendida?

EL RÍO

Con su húmeda espada reluciente


—caballero de niebla y de rocío —,
camino que camina pasa el río
solitario, desnudo, transparente.

Desde su pie descalzo hasta su frente,


como clavada hoja en el vacío,
sube a su piel un hondo escalofrío
de misterioso hielo permanente.

En torno de la luz que le enajena


—desolada, metálica, de cobre—
hay una voz oculta que resuena.

Por esta voz que eterna le reclama,


hacia la inmensa soledad salobre
su corazón de agua se derrama.

HUMILDE MAYO

Mayo trajo la flor, la milagrosa


palabra vegetal que arrulla el viento.
Mayo pobló su propio firmamento
con la sola presencia de una rosa.

Yo la miré ascender tan jubilosa


a su pequeño, débil monumento,
que fue como si viera el nacimiento
de una terrestre aurora lummosa.

Era su viva lumbre madrugada


una encendida hoguera encarcelada
en el cielo cerrado de su esfera.

Única roja rosa amanecida.


Rosa de una estación empobrecida.
¡Sólo con ella fue la primavera!

ESTE TACTO

“Con falsos silogismos de colores


es cauteloso engaño del sentido”.

Este tacto solícito que abruma;


este vivir más hondo en los sentidos,
va descubriendo cielos escondidos;
nuevos mares ocultos en la espuma.

Ignorados espacios por la pluma


de misteriosos pájaros caídos,
mundos de claridades suspendidos
tras la pequeña noche de la bruma.

Nada perdura inédito al contacto


de este absorto mirar inquisitivo
de las pupilas íntimas del tacto.

Así de mi interior huyen las nieblas;


porque si ciego para el mundo vivo,
lleno de luz estoy en mis tinieblas.

* Los poemas que siguen fueron escritos


en homenaje a Sor Juana Inés de la Cruz.
De los doce sonetos mencionados en el tí-
tulo general se excluyó el titulado Poesía,
por voluntad del autor.Dicho soneto apa-
rece publicado por la Colección Pensa-
miento Dominicano, en antología prepa-
rada por Freddy Gatón Arce, en 1952.

VIVA MUERTE

Huésped del cuerpo humano que me cierra


en mortales mortajas hospedado,
transito con mi ser resucitado
como una viva muerte por la tierra.

Y cuanto miro en torno es una guerra


suscitada en un tiempo limitado,
por donde va cayendo derramado
el instante de vida que la encierra.

Sólo de muerte en muerte caminando,


sólo de vida en vida cada día
igual que una semilla germinando.
Va mi vivir hacia su cielo incierto;
llevando sin saber, en su agonía,
la muerte en vida, y con la vida, muerto.

EL CIELO DESTRUIDO

“¡Oh cielo riguroso! ¡Oh triste suerte!


¡Que tantas muertes das con una muerte!”

El cielo destruido porque llora


mi acongojado corazón humano,
no es el perenne cielo cotidiano
donde el rostro del tiempo se colora.

El hondo cielo que mi ser añora


por ser de íntimo sol su meridiano,
ese cielo cayó desde mi mano
hacia una eterna noche sin aurora.

Nada queda de él. Sólo el recuerdo


a mitad del camino en que me pierdo
alza el hueco fantasma de su nombre.

Cielo del ser mejor en su mañana.


¡A cambio del sabor de una manzana
perdido para siempre por el hombre!

A LA SANGRE

Agua de soledad, agua sin ruido,


desatado cristal de pura fuente;
agua que va cayendo interiormente
en mi cielo más hondo y escondido.

¿Qué misterioso viento sumergido,


tu natural hechura de torrente
transfigura ideal y simplemente
en un rojo clavel enardecido?

Hay un íntimo dios que te construye.


El mismo dios que lento de ti fluye
por los labios abiertos de la herida.

Vivo clavel humano que perdura


sujeto por la leve arquitectura
de la fugaz estatua de la vida.

AMOR

“Quien a las llamas del amor no muere”

Es el amor en todas las edades


del ser que valeroso lo frecuenta,
una oscura semilla que fermenta
en etapas de calma y tempestades.

Más dado a lo irreal que a realidades


del suelo material donde se asienta,
va como oveja dulce que apacienta
en prados de celestes claridades.

Arquitecto del cielo que idealiza:


arde desde la lava a la ceniza
de sus propios volcanes desatados.

Hasta que por el fuego que lo inflama,


es consumido por la misma llama,
“en soledad de dos acompañados”.

EL MENSAJE

“Que del arte ostentando los primores”

Allí en donde el ángel nos revela


su celeste palabra iluminada;
allí mi alma atenta se desvela
sola de madrugada a madrugada.

Por esta voz eterna que ella anhela


verla en carne de estatua edificada,
hay una fría caricia que la hiela
y un fuego que la enciende en llamarada.

No da el ángel su voz, porque la tira


desde aquel alto desolado clima
de la noche cerrada en que delira.

Hay que bajar del cielo a lo más hondo


de la insondable entraña de la sima,
para alcanzar su voz que está en el fondo.

SONETO A LA MUERTE

“Bella ilusión, por la que alegre muero”.

Llueve tu soledad de noche oscura,


de eslabones de sangre desatados,
y una más alta claridad fulgura
debajo de los párpados cerrados.

Todo fuera de ti se hace negrura,


amasijo de lienzos apretados,
donde no es necesario ni perdura
el aire de los cielos libertados.

La luz que irrumpe súbita en la sombra


de nuestra humana oscuridad terrena,
como un destello lívido que asombra;

esa lograda claridad postrera


llena de eternidad y de ti llena:
es la única lumbre verdadera.

CUANDO LA ROSA MUERE

Cuando la rosa muere


deja un hueco en el aire
que no lo llena nada:
ni el eco que sepulta
su desolado rostro
herido en otra arena;
ni la luz que va sola
en río transparente
hecho por serafines;
ni la sombra que es ala
de un pájaro de nieblas
nacido sobre el viento.
Cuando la rosa muere
deja un hueco en el aire
que no lo llena nadie;
sólo el llanto lo anega
con sus blancas estatuas
de sal petrificada,
con sus astros caídos
y sus nubes viajeras;
sólo el llanto lo anega
en estrellas pequeñas.
Cuando la rosa muere
deja un hueco en el aire,
una grieta sin fondo
donde la muerte enciende
sus lámparas oscuras.

NOTA: [Cuando la rosa muere


deja un hueco en el aire
—redondo como un nido—
para acunar tu pena]*.
*) La versión original de este poema terminaba
con estos cuatro versos.

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