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Inhalt
Jahreslosung 2008 3
Hans-Dieter Becker: Jesaja im welt- und
heilsgeschichtlichen Horizont 5
DCTB-Intern 35
Impressum
Das Fundament ®
Herausgeber: Deutscher Christlicher Techniker-Bund e.V. (DCTB)
Postfach 1122, 70807 Korntal-Münchingen
Tel. 0711/8380828, Fax 0711/8380829, info@dctb.de; www.dctb.de
Redaktion: Armin Bachor, armin.bachor@dctb.de
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DCTB e.V. enthalten. Daten werden gespeichert. Falls der Abonnent für den Fall einer Adressen-Ände-
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einlegt, wird sein Einverständnis vorausgesetzt.
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© DCTB, bzw. Verfasser; Reproduktion, auch auszugsweise, nur mit
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DCTB-Förder-Stiftung: EKK Kassel 419 648 BLZ 520 604 10
Jahreslosung 2008
Das Fundament 1/2008
Jesaja im welt- und heilsgeschichtlichen Horizont
Das Fundament 1/2008
Jesaja im welt- und heilsgeschichtlichen Horizont
Weltgeschichte im Blick
Der Prophet Jesaja wie auch die
anderen Propheten haben in der
Regel die Weltgeschichte beobachtet
und eine Deutung derselben vorge-
ihnen allein Heil bringen. Als die nommen. Die Weltgeschichte hatte
assyrische Großmacht zerbröckelt, immer der Heilsgeschichte gedient.
erscheint Babylon am Horizont. Er führt nicht immer nur sein Volk,
Als König Necho aus Ägypten sich das Volk seines Eigentums, damals
das Machtvakuum zunutze machen das Volk Israel oder heute das Volk
möchte und bis hinauf ins Zwei- des Neuen Bundes, die lebendigen
stromland zieht, wird er in Karche- Christen. Er hat es aber immer auch
misch im Jahr 605 v. Chr. von den mit der Geschichte der Völker und
Babyloniern geschlagen, woraufhin der Weltgeschichte zu tun. In Jesaja
er sich dann wieder zurückzieht. 7, 18 lesen wir: „Zu der Zeit wird
Als die Babylonier den Ägyptern der HERR herbeipfeifen die Fliege
nachsetzen, kommen sie 597 v. Chr. am Ende der Ströme Ägyptens und
Das Fundament 1/2008
die Biene im Lande Assur.” Gott hat Gott empfangen, bringen sie öffent-
es immer auch mit den Mächtigen lich zur Sprache, verkündigen sie.
und Königen zu tun und ist Herr
über sie. Wenn Gott sie herbeipfeift,
dann kommen sie und tun seinen
Willen. Jesaja 10, 5 beschreibt die Gott schafft Fakten
Assyrer als Zuchtrute Gottes für
Israel. Obwohl es ihnen selber nicht „Wach auf, wach auf, Zion, zieh an
bewusst ist, benutzt der Herr sie als deine Stärke! Schmücke dich herrlich,
Zurechtweisung für sein ungehor- Jerusalem, du heilige Stadt! Denn es
sames Volk. Der Perserkönig Cyrus wird hinfort kein Unbeschnittener
wird in Jesaja 41, 2 der „Gerechte oder Unreiner zu dir hineingehen.
vom Osten“ genannt. Er gebraucht Schüttle den Staub ab, steh auf,
diesen König als Befreier für sein Jerusalem, du Gefangene! Mach dich
Volk aus der Babylonischen Ge- los von den Fesseln deines Halses,
fangenschaft. Er nennt ihn auch du gefangene Tochter Zion! Denn so
„mein Hirte“ (Jesaja 44, 28) und als spricht der HERR: Ihr seid umsonst
er Babylon einnimmt, endet damit verkauft, ihr sollt auch ohne Geld
auch die Gefangenschaft für die ausgelöst werden. So spricht Gott der
Menschen aus Juda. In Jesaja 45, 1 HERR: Mein Volk zog einst hinab
wird Kyrus als „Gesalbter“ bezeich- nach Ägypten, dass es dort ein Fremd-
net. Gott als der Mächtige, der El ling wäre; auch Assur hat ihm ohne
Schaddai, kann sich der Mächtigen Grund Gewalt angetan. Aber nun,
bedienen. Und unser erhöhter Herr was habe ich hier zu schaffen? spricht
Jesus Christus sagt von sich selbst: der HERR. Mein Volk ist umsonst
„Mir ist gegeben alle Gewalt im weggeführt; seine Tyrannen prahlen,
Himmel und auf Erden“ (Matthäus spricht der HERR, und mein Name
28, 18). Deshalb können wir auch wird immer den ganzen Tag gelästert.
damit rechnen, dass er die Weltge- Darum soll an jenem Tag mein Volk
schichte in seiner Hand hat. Und meinen Namen erkennen, dass ich es
wir brauchen uns nicht zu fürchten. bin, der da spricht: Hier bin ich! Wie
Den Propheten geht es darum, lieblich sind auf den Bergen die Füße
als Verkündiger Gottes Wort zur der Freudenboten, die da Frieden
Sprache zu bringen. Das, was sie in verkündigen, Gutes predigen, Heil
einem Traum, in einer Vision von verkündigen, die da sagen zu Zion:
Jesaja im welt- und heilsgeschichtlichen Horizont
Dein Gott ist König! Deine Wächter Fakten. Das sind keine Glaubens-
rufen mit lauter Stimme und rühmen wahrheiten oder Teile eines dogma-
miteinander; denn alle Augen werden tischen Bekenntnisses, sondern das,
es sehen, wenn der HERR nach Zion was er tut, ist zu hören, zu sehen,
zurückkehrt. Seid fröhlich und rühmt ja wahrzunehmen. Gott schafft Tat-
miteinander, ihr Trümmer Jerusa- sachen. Er sagt zu seinem Volk, dass
lems; denn der HERR hat sein Volk er da sei und dass sie seinen Namen
getröstet und Jerusalem erlöst. Der kennen sollen (52, 5 - 6).
HERR hat offenbart seinen heiligen
Arm vor den Augen aller Völker, dass
aller Welt Enden sehen das Heil un-
seres Gottes. Weicht, weicht, zieht aus Der Name Gottes
von dort und rührt nichts Unreines
an! Geht weg aus ihrer Mitte, reinigt Der Name Gottes ist im Alten
euch, die ihr des HERRN Geräte Testament sehr wichtig. Er wird uns
tragt! Denn ihr sollt nicht in Eile offenbart in 2. Mose 3, 14: „Gott
ausziehen und in Hast entfliehen; sprach zu Mose: Ich werde sein, der
denn der HERR wird vor euch her- ich sein werde. Und sprach: So sollst
ziehen und der Gott Israels euren Zug du zu den Israeliten sagen: »Ich werde
beschließen“ (Jesaja 52, 1 - 12). sein«, der hat mich zu euch gesandt.“
In diesem Abschnitt werden drei Gott ist immer, der war und der
Geschichtsperioden angesprochen. ist und der sein wird. Im Neuen
Da ist die Rede von Ägypten, wo Testament heißt es: „Jesus Christus
sie eine lange Zeit Sklaven waren. gestern, heute und derselbe auch in
Dann lesen wir von Assur, das das Ewigkeit“ (Hebräer 13, 8). Und am
Nordreich Israel zerstört hatte. Und Anfang des Buches der Offenba-
wir lesen von Babylon, in dessen rung sagt Jesus von sich selbst: „Ich
Gefangenschaft viele Juden waren. bin das A und das O, spricht Gott,
Und nun will der Herr Großes tun. der Herr, der da ist und der da war
Er wird seinen heiligen Arm vor und der da kommt, der Allmächtige“
den Augen aller Heiden offenbaren (Offenbarung 1, 8). Das sind die
und „aller Welt Enden wird sehen drei Zeitdimensionen.
das Heil unseres Gottes.“ Das, was Aber das hebräische Wort sagt
Gott jetzt tut, ist geschichtlich eigentlich noch mehr. Es bedeu-
wahrnehmbar, das sind historische tet: „Ich erweise mich, ich ereigne
Das Fundament 1/2008
mich, ich bin der lebendige Gott, aber komme zu dir im Namen des
man kann Erfahrungen mit mir HERRN Zebaoth, des Gottes des
machen“. Martin Buber übersetzt Heeres Israels, den du verhöhnt hast”
diesen Namen Gottes mit: „Ich bin (1. Samuel 17, 45).
da.“ Ich bin da für dich, wenn es dir Mit dem Namen des Herrn
gut geht oder wenn es dir schlecht dürfen wir Dämonen gebieten, mit
geht. Ich bin gegenwärtig. Gott seinem Namen kann man auch,
ist gegenwärtig. Er geht mit. Man wenn der Herr es will, Krankheiten
kann sich auf ihn verlassen. heilen. Mit dem Namen des Herrn
Der Name steht in einer Bezie- haben wir eine wunderbare Se-
hung zur Person selbst. So steckt in gensgabe geschenkt bekommen. In
dem Namen Jesus bereits, dass er der Psalm 89, 17 lesen wir: „Sie werden
Retter ist. Der Name in der Bibel ist über deinen Namen täglich fröhlich
wichtig. Er ist nicht nur Schall und sein und in deiner Gerechtigkeit herr-
Rauch. Das wird deutlich am aro- lich sein.“ Und die Apostel sagen:
nitischen Segen. Am Schluss heißt „Und in keinem andern ist das Heil,
es: „Denn ihr sollt meinen Namen auch ist kein andrer Name unter
auf die Israeliten legen, dass ich sie dem Himmel den Menschen gegeben,
segne“ (4. Mose 6, 27). Der Name durch den wir sollen selig werden“
des Herrn wird sozusagen als eine (Apostelgeschichte 4, 12). In Apos-
schützende und wärmende Decke telgeschichte 3 wird der Gelähmte
auf die Gemeinde gelegt. durch den Glauben an den Na-
„Der Name des HERRN ist eine men Jesus geheilt: „Und durch den
feste Burg; der Gerechte läuft dorthin Glauben an seinen Namen hat sein
und wird beschirmt“ (Sprüche Name diesen, den ihr seht und kennt,
18, 10). Der Name des Herrn ist
wie eine Burg, in der ich mich
bergen kann.
Der Name des Herrn gleicht
einer Angriffs- und Schutzwaffe. So
kommt David mit dem Namen des
Herrn und stellt sich dem Riesen
Goliath: „David aber sprach zu
dem Philister: Du kommst zu mir
mit Schwert, Lanze und Spieß, ich
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Jesaja im welt- und heilsgeschichtlichen Horizont
stark gemacht; und der Glaube, der der mitgeht und der heimbringt.
durch ihn gewirkt ist, hat diesem die Er ist ein Gott, der sieht, der eine
Gesundheit gegeben vor euer aller Hagar in der Wüste sieht und sie da-
Augen“ (Apostelgeschichte 3, 16). durch rettet. Er sieht nicht mit dem
„Darum hat ihn auch Gott erhöht Auge des „big brother“, dem spio-
und hat ihm den Namen gegeben, der nierenden, dem Polizeiauge, sondern
über alle Namen ist, dass in dem Na-
men Jesu sich beugen sollen aller derer
Knie, die im Himmel und auf Erden
und unter der Erde sind, und alle
Zungen bekennen sollen, dass Jesus
Christus der Herr ist, zur Ehre Gottes,
des Vaters“ (Philipper 2, 9 - 11).
Gott trägt
Im Namen Gottes ist Er, Gott
selber, anwesend, Er ist voll Dyna-
mik, voller Kraft und Energie. Im
Kontext von Jesaja 52 sind die Juden mit dem Auge des guten Hirten, das
hoffnungslos gefangen. Aber Gott Auge des Vaters. Er ist ein Gott, der
möchte, dass sie erkennen sollen, da ist. Ich bin da. Ich gehe mit. Ich
wer er ist und was er kann, ihn als antworte dir, spreche mit dir und
den lebendigen Gott erkennen. stehe in Gemeinschaft mit dir.
Sie sollen ihn erfahren, dass er mit Unser Gott ist ein tragender
ihnen mitgehen möchte, der hingeht Gott, er nimmt mich auf seine
und sie abholt. Die Vorstellung in Schulter. Das Wort für tragen wird
Vers 8 ist, dass Gott nach Babylon auch für die Sündenvergebung
geht, sein gefangenes Volk löst und gebraucht. Denn die schwerste
mit den Erlösten aus Babylon nach Last des Lebens ist noch immer
Zion kommt. Er führt sie heim. meine Sünde. Und die kann ich
Und so ist er ein abholender Gott, nicht selber tragen. Die kann ich
ein Gott, der uns entgegenkommt, nur abladen. Und das bei Jesus. Im
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Das Fundament 1/2008
Alten Testament wird ein „Sünden- sagen, dass das ganze Leben so
bock“ damit beladen. Die Sünde schwer sei, so dass sie es nicht allein
wird auf ihn durch Handauflegung schaffen, die sind ihm angenehm.
bekannt und damit wird er beladen. Wir dürfen zu ihm kommen und
Die Sünde der Gemeinde wird ihm ihm sagen, dass wir es nicht schaf-
aufgehalst. Und dann wird er in die fen. Er trägt mit. Er trägt mich.
Wüste geschickt, in das Land der Gott sagt uns: „Das was mein
Abgeschnittenheit. Und in gleicher Name einschließt, dass sollst du
Weise hat unser Herr Jesus Christus erfahren. Ich bin da. Ich hole dich
unsere Sünde an seinem Leib hi- ab, begleite dich und trage dich. Du
naufgetragen an das Holz. Er ist das bist nie allein“.
Lamm Gottes, das die Sünden der
Welt trägt. Ein tragender Gott.
Darüber hinaus trägt er auch
die Last meiner Krankheit, meiner Gott geht voran
Schmerzen, die Last des Altwer-
dens, die Last meiner Depressionen. „Denn ihr sollt nicht in Eile auszie-
Er trägt alles, was ich als Last emp- hen und in Hast entfliehen; denn der
finde und was mich in den Boden HERR wird vor euch herziehen und
drücken will. Dieser Gott, der sagt, der Gott Israels euren Zug beschlie-
dass er da ist, der trägt deine Last, ßen“ (Jesaja 52, 12). Gott geht
er trägt dich mit deiner Last. voran, er zeigt den Weg. Die zweite
„Er wird seine Herde weiden wie und dritte Generation der depor-
ein Hirte. Er wird die Lämmer in tierten Juden damals kannten den
seinen Arm sammeln und im Bausch Weg durch die Wüste nicht mehr
seines Gewandes tragen und die zurück von Babylon nach Jerusa-
Mutterschafe führen” (Jesaja 40, 11). lem. Der Herr wollte führen. Damit
Unser Gott ist ein wunderbarer, ist Gott die Vorhut der Heimkehrer.
tragender, mitfühlender Gott. Er wollte den Weg zeigen.
Diejenigen, deren Lasten zu schwer Wie dankbar sind wir, wenn uns
sind, als dass sie sie alleine tragen jemand den Weg zeigen kann, wenn
könnten, die sind Gott angenehm. wir in einer fremden Stadt nicht
Er mag nicht die hemdsärmeligen mehr weiter wissen. Und so will der
Kraftprotze, die alles im Griff Herr uns den Weg durch die Wüste
haben, die alles allein können. Die zeigen, indem er uns sein Wort gibt.
ortsetzung auf Seite 33
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Regionaltreffen und Seminare 2008
Mannheim 23.02.2008
In wenigen Jahren haben Eigenschaften wie Flexibilität, Anpassung, Schnelligkeit im
Berufsalltag einen höheren Stellenwert eingenommen als zum Beispiel Verlässlichkeit,
Erfahrung, Pünktlichkeit. Treue gefährdet Veränderungen. Buchhaltertypen scheinen
vordergründig zum Wachstumsrisiko zu werden. Was zählt, was bleibt, was gilt lang-
fristig in einer - nicht nur - von Börsenkursen gebeutelten Welt?
Referent
Prof. Dr. Reinhard Haupt, Jena, lehrte bis zu seiner Emeritierung im Som-
mer 2007 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Produktion/Indus-
triebetriebslehre an der Friedrich-Schiller-Universität in Jena und war
einer der ersten Dekane der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät. Als
Sprecher der „Fachgruppe Wirtschaft” ist er Mitglied des Leitungskreises
der Studiengemeinschaft „WORT+WISSEN”.
Programm
9.30 Uhr Ist der Ehrliche der Dumme? - Christsein im Beruf als Lebensaufgabe
Vortrag und Aussprache
13.30 Uhr Aktuelles aus dem DCTB
14.00 Uhr Gewissen oder gerissen? - Ethik- und Erfolgskrise im Wirtschaftsleben
Vortrag und Aussprache
17.00 Uhr Abschluss
Ort
Liebenzeller Gemeinschaft, Schwanenstr. 8, 68259 Mannheim-Feudenheim
Auf Wunsch wird bei Anmeldung eine Anreisebeschreibung zugesandt.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag der Teilnehmer
gedeckt.
Region Nordbaden
Deutscher Christlicher Techniker-Bund e. V. - www.dctb.de
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Das Fundament 1/2008
Frankenberg/Eder 23.02.2008
Schneller Wandel ist ein wesentliches Merkmal unserer Zeit und insbesondere unseres
Berufslebens geworden. Im Wirtschaftsleben, in den Medien und inzwischen auch Frei-
zeitangeboten haben „Flexibilität, Mobilität und Schnelligkeit” einen Stellenwert einge-
nommen, den früher Begriffe wie „Verlässlichkeit, Erfahrung oder Besonnenheit” inne-
hatten. Zugleich wird es für den Einzelnen immer schwieriger, in einem zunehmend
wandelbaren Umfeld verlässliche Orientierungspunkte und Leitlinien zu finden. Wie
können wir als Christen in diesem Umfeld bestehen?
Referent
Klaus-D. Rumpel, Jahrgang 1961, verheiratet, 4 Kinder, ist seit 1995 als
Personal- und Organisationsberater sowie Referent nebenberuflich selbst-
ständig und Mitglied im Beraterkreis “Christen im Personalservice” (CPS),
Kassel. Er ist Diplom- und Wirtschaftsingenieur und arbeitet hauptberuf-
lich, nach 10 Jahren Tätigkeit als Ausbildungsingenieur und Trainer in der
Luftfahrtbranche, seit 2001 an einer Evangelischen Bekenntnisschule.
Programm
9.30 Uhr Christsein in einer sich schnell verändernden Welt
- Aktuelle Veränderungen und ihre Zusammenhänge - Vortrag
13.30 Uhr Aktuelles aus dem DCTB
14.00 Uhr Christsein in einer sich schnell verändernden Welt - Auswirkungen
dieser Veränderungen auf Arbeit, Ehe, Familie und Gemeinde und
wie wir damit umgehen können - Vortrag und Aussprache
17.00 Uhr Abschluss
Ort
Evangelisch Freikirchliche Gemeinde, 35066 Frankenberg-Friedrichshausen, Mittelstraße
Auf Wunsch wird bei Anmeldung eine Anreisebeschreibung zugesandt.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag gedeckt.
Anmeldung
mit Name, Vorname, Anschrift, bei Kindern auch Alter, bis 15.02.08 an Ulrich Garthe,
Tellweg 9, 35066 Frankenberg, Tel. 06451/21748, ur.garthe@web.de oder
Rainer Zimmermann, An der Bornhohl 11, 60437 Frankfurt, Tel. 069/95091945,
r-zimmermann-frankfurt@t-online.de
Region Nordhessen
Deutscher Christlicher Techniker-Bund e. V. - www.dctb.de
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Regionaltreffen und Seminare 2008
Siegen 15.03.2008
„Leben“ gehört zu den auffälligsten Erscheinungen auf der Erde. Erstaunlicherwei-
se ist trotz intensiver Bemühungen vieler Wissenschaftler auch heute noch nicht
verstanden, wie Leben entstehen kann. Angesichts großartiger Fortschritte in Bio-
technologie und Medizin können Menschen heute Leben nachhaltig manipulieren.
Mit diesen Möglichkeiten stellen sich aber immer dringender die Fragen: Wo fängt
Leben an und wo hört es auf? Wie weit darf man eingreifen und wo sind Grenzen?
Referent
Dr. Harald Binder, Konstanz, Jahrgang 1959, promovierte 1992 im Fach
Chemie, war drei Jahre Lehrer für Biologie und Chemie. Seit 1996 ist er
wissenschaftlicher Mitarbeiter und Referent bei der Studiengemeinschaft
„Wort + Wissen”.
Programm
9.30 Uhr Gentechnik - Wissen und Verantwortung
Vortrag und Aussprache
13.30 Uhr Aktuelles aus dem DCTB
14.00 Uhr Leben - naturwissenschaftliches Erkennen
und das biblische Zeugnis von der Auferstehung
Vortrag und Aussprache
17.00 Uhr Abschluss
Ort
Freizeit- und Erholungszentrum PATMOS, Sohlbacher Strasse 171, 57078 Siegen, Tel.
0271/8800-0. Auf Wunsch wird bei Anmeldung eine Anreisebeschreibung zugesandt.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag gedeckt.
Anmeldung
mit Name, Vorname, Anschrift, bei Kindern auch Alter, bis 07.03.08 an
Jürgen Schumann, Zum Obstgarten 15, 57080 Siegen, Tel. 0271/355803;
Fax 0271/3510371
Region Siegerland
Deutscher Christlicher Techniker-Bund e. V. - www.dctb.de
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Das Fundament 1/2008
Bielefeld 29.03.2008
Die wachsende Präsenz der Muslime in unserer Gesellschaft macht manchen Sorge. Vor
allem gewaltbereite Islamisten flößen vielen Furcht ein, zumal im Islam Religion und Po-
litik originär zusammengehören. Bedrohung oder Herausforderung – das ist die Frage.
Christen sollten Bescheid wissen, nicht zuletzt auch über die eigene Position, über den
biblischen Auftrag und die konkreten Aufgaben der Gemeinde Jesu.
Referent
Michael Kotsch, Bad Meinberg, Theologe, Dozent an der Bibelschule Bra-
ke, Verfasser von Artikeln und Büchern zu apologetischen sowie religi-
onswissenschaftlichen Themen.
Programm
9.30 Uhr Gewalt im Islam
Vortrag und Aussprache
13.30 Uhr Aktuelles aus dem DCTB
14.00 Uhr Politik und Christsein
Vortrag und Aussprache
17.00 Uhr Abschluss
Ort
Gemeindehaus der Lukaskapelle, Kampstr. 26, 33659 Bielefeld-Senne, im Schillinghofge-
biet. Auf Wunsch wird bei Anmeldung eine Anreisebeschreibung zugesandt.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag gedeckt.
Anmeldung
mit Name, Vorname, Anschrift, bei Kindern auch Alter, bis 22.03.2008 an
Dietrich Affeld, Mindener Str. 302, 32479 Hille, Tel. 05703/1754; Fax. 05703/980929,
affeld@teleos-web.de
Region Ostwestfalen
Deutscher Christlicher Techniker-Bund e. V. - www.dctb.de
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Regionaltreffen und Seminare 2008
Dresden 29.03.2008
in Verbindung mit der Frühjahrstagung der Studiengemeinschaft „Wort und Wissen“
Die gegenwärtig äußerst emotional geführte Debatte um Schöpfung und Evolution offenbart ein
großes Defizit darüber, welche Erkenntnisse, Motivationen und Zielstellungen die evolutionskritisch
argumentierenden Wissenschaftler tatsächlich antreiben. Ebenso unklar scheint vielen die Tatsache
zu sein, dass Wissenschaft mit ihren methodischen Vorgaben keine Weltanschauung für oder gegen
Gott erzwingen kann. Ihre Ergebnisse können lediglich weltanschauliche Grundpositionen plausibel
machen und diese dienen selbst wieder dazu, spezielle Fragen an den Forschungsgegenstand
„Natur“ zu stellen.
Referenten
Dr. med. Henrik Ullrich, Riesa, verheiratet, zwei Kinder, Arzt, Vorsitzender der Studien-
gemeinschaft „Wort und Wissen“.
Dr. rer. nat. Niko Winkler, Baiersbronn, verheiratet, drei Kinder, Biologe, Fachgruppenlei-
ter „Biologie“ der Studiengemeinschaft „Wort und Wissen“.
Programm
9.30 Uhr Götter und Designer bleiben draußen! - Über das Wissenschaftsverständnis
bei „Wort und Wissen“ und das Wechselverhältnis von Ideologie, soziokultu-
rellem Zeitgeist und Wissenschaft - Vortrag von Dr. H. Ullrich und Aussprache
11.30 Uhr Informationen aus der Arbeit des DCTB und der SG Wort und Wissen
14.00 Uhr Was wir wissen, wenn wir glauben! - Der Zusammenhang von
biblischer Heils- und Schöpfungsgeschichte vor dem Hintergrund
naturhistorischer Forschung - Vortrag von Dr. H. Ullrich und Aussprache
16.30 Uhr Besitzt die Biologie allein im Licht der Evolution einen Sinn?
Einführung in die Erklärungsstrukturen von Evolutionstheorien
Vortrag von Dr. H. Ullrich und Aussprache
19.00 Uhr Über das Leben der Ameisen - Vortrag von Dr. N. Winkler
Ort
Evang. Freikirchliche Gemeinde (Brüdergemeinde), Bergmannstr. 19, 01309 Dresden
Auf Wunsch wird bei Anmeldung eine Anreisebeschreibung zugesandt.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag gedeckt.
Anmeldung
mit Name, Vorname, Anschrift bis 20.03.2008 an Andreas Müller, Basteistr. 4 H,
01796 Pirna, Tel. 03501/5061 66 oder andreasbeatrix@freenet.de
Region Sachsen
Deutscher Christlicher Techniker-Bund e. V. - www.dctb.de
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Das Fundament 1/2008
Bruchköbel 05.04.2008
Glauben nur noch die Dummen, Zurückgebliebenen, Ungebildeteten an einen per-
sönlichen Gott? Fast hat es den Anschein. Manche Leserbriefe in großen Zeitungen,
die im Zusammenhang mit der immer wieder neu angefachten Kreationistenschelte
signalisieren enorme Vorbehalte gegen Christus, Bibel und schlichtes Gottvertrauen.
Zeitgleich ist in unserer Gesellschaft eine allgemeine ethische Haltlosigkeit mit allen
Konsequenzen zu spüren. Was können wir tun?
Referent
Hartmut Jaeger, Jahrgang 1958, ausgebildeter Lehrer, Geschäftsführer der
Christlichen Verlagsgesellschaft mbH Dillenburg, Herausgeber und Autor
mehrerer Bücher. Elternbeirat, seit acht Jahren Vorsitzender des Schulel-
ternbeirats.
Programm
9.30 Uhr Ist es vernünftig zu glauben?
Vortrag und Aussprache
13.30 Uhr Aktuelles aus dem DCTB
14.00 Uhr Ohne Werte sind wir wertlos! - Gedanken zur Wertevermittlung
Vortrag und Aussprache
16.00 Uhr Abschluss mit Kaffeetrinken
Ort
Evangelische Gemeinschaft, Hainstr. 20, 63486 Bruchköbel
Auf Wunsch wird bei Anmeldung eine Anreisebeschreibung zugesandt.
Bei Bedarf wird ein gesondertes Kinderprogramm angeboten.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag gedeckt.
Anmeldung
mit Name, Vorname, Anschrift, bei Kindern auch Alter, bis 28.03.2008 an
Gerd Gottschalk, Franz-Liszt-Str. 14, 63486 Bruchköbel, Tel. 06181/76809;
gg.gottschalk@web.de
Region Hessen
Deutscher Christlicher Techniker-Bund e. V. - www.dctb.de
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Regionaltreffen und Seminare 2008
Aidlingen 05.04.2008
Buchstabenkürzel sind meist mehrfach verwendbar. So kann auch aus den Buchstaben
„DCTB“ ein Programm formuliert werden, über das es sich lohnt nachzudenken: Des
Christen Tägliche Bestimmung. Was das bedeutet, darauf gibt die Bergpredigt Antwort.
Gottes Wort verändert letztlich das Denken und Wollen der Menschen, die Jesus folgen
und vertrauen. Glauben, der sich im Leben bewährt, ist gefragt.
Referenten
Wolfgang Wetzler (geboren 1968 in Temeschburg/Rumänien, verheiratet,
zwei Kinder) wanderte 1974 nach Deutschland aus. Er war in seiner Jugend
Leistungssportler und Sportsoldat. Nach einigen Semestern Maschinenbaustu-
dium in München orientierte er sich neu und studierte an der Freien Theolo-
gischen Akademie in Gießen. Seit 2000 ist er Mitarbeiter bei LICHT IM OSTEN in
Korntal. Als Missionar war er fünf Jahre in Rumänien tätig.
Dr. Helmut Eberspächer, Sindelfingen, arbeitete erfolgreich als Steuerbe-
rater, Metallindustrieller und Buchautor und erlebte als Zeitzeuge span-
nende Abschnitte vom Hitlerdeutschland bis in die Gegenwart.
Programm
9.30 Uhr Des Christen Tägliche Bestimmung: Sei salzig, lass dein Licht leuchten!
Vortrag Wolfgang Wetzler
13.30 Uhr Aktuelles aus dem DCTB
14.00 Uhr Erfahrungen und Erkenntnisse - Bericht aus einem interessanten Leben
Vortrag Dr. H. Eberspächer
17.00 Uhr Abschluss
Ort
Diakonissen Mutterhaus Aidlingen, Darmsheimer Steige 1, 71132 Aidlingen
Auf Wunsch wird bei Anmeldung eine Anreisebeschreibung zugesandt.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag gedeckt.
Anmeldung
mit Name, Vorname, Anschrift, bei Kindern auch Alter, bis 28.03.2008 an
DCTB, Postfach 1122, 70807 Korntal-Münchingen, Tel. 0711/8380828; Fax 0711/8380829;
info@dctb.de
Region Württemberg
Deutscher Christlicher Techniker-Bund e. V. - www.dctb.de
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Das Fundament 1/2008
Blekendorf 12.04.2008
Das Leben ist nicht immer einfach. Auch für Christen nicht. Zugegeben, sie kennen
Jesus und glauben an ihn. Aber was sollen sie angesichts einer „Allerweltstoleranz“ im
Blick auf Religion sagen? Wie spricht man mit Menschen, die nur das Diesseits richtig
ernst nehmen, die vor allem an Gesundheit, Geld und Erlebnissen interessiert sind? Wer
an die eigenen Grenzen stößt, fragt nach den Quellen für Kraft und wahre Stärke. Wohl
dem, der weiß, wo Halt zu finden ist!
Referent
Michael Lohrer, Lübeck, Prediger der „Gemeinschaft in der Evangelischen
Kirche“
Programm
9.30 Uhr Entweder - oder: Sagen, was Sache ist
Vortrag zu Psalm 1 und Aussprache
13.30 Uhr Aktuelles aus dem DCTB
14.00 Uhr Bei Gott zu Hause sein
Vortrag zu Psalm 84 und Aussprache
16.00 Uhr Abschluss
Ort
Freizeitheim des „Missionswerk Central“, Lange Str. 36, 24327 Blekendorf
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag gedeckt.
Anmeldung
mit Name, Vorname, Anschrift, bei Kindern auch Alter bis 04.04.08 an Reinhold Duwe,
Lange Str. 3, 24327 Blekendorf, Tel. 04381/7356; rgduwe@hotmail.de
Region Holstein/Hamburg
Deutscher Christlicher Techniker-Bund e. V. - www.dctb.de
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Regionaltreffen und Seminare 2008
Referent
Prof. Dr. Daniel Keim, Steißlingen, lehrt Informatik an der Universität
Konstanz. Seine Forschungsgebiete sind Datenbanken, Datenanalyse
und Visualisierung. Vorher Lehr- und Forschungstätigkeit an den Univer-
sitäten München und Halle. Mehrere Forschungsaufenthalte in verschie-
denen Forschungslabors in den USA.
Programm
9.30 Uhr Zum Informationsbegriff in Informatik und Biologie
Vortrag und Aussprache
13.30 Uhr Aktuelles aus dem DCTB
14.00 Uhr Glaube und Wissen – Widerspruch oder Ergänzung?
Vortrag und Aussprache
17.00 Uhr Abschluss
Ort
Gemeinschaftszentrum der Liebenzeller Gemeinschaft, Unterer Graben 6/8,
97980 Bad Mergentheim
Auf Wunsch wird bei Anmeldung eine Anreisebeschreibung zugesandt.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag der Teilnehmer
gedeckt.
Anmeldung
mit Name, Vorname, Anschrift bis 04.04.2008 an Hermann Mühlich, Otto-Richter-Str. 24,
97074 Würzburg, Tel. 0931/4523867 oder hermann.muehlich@dctb.de
Region Unterfranken
Deutscher Christlicher Techniker-Bund e. V. - www.dctb.de
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Kalender 2008
30.12. - 03.01. Silvester-City-Tour Stockholm
20.01. - 31.01. Skifreizeit Stefansdorf/Südtirol
01.02. - 03.02. Sitzung der DCTB-Bundesleitung Rehe
23.02. Regionaltreffen Mannheim
23.02. Regionaltreffen Frankenberg
23.02. - 01.03. Snowboard & Ski Stefansdorf/Südtirol
29.02. - 02.03. Seminar für Berufstätige Krelingen
07.03 - 09.03. TEAM-Tagung Neukirchen/Knüll
15.03. Regionaltreffen Siegen
29.03. Regionaltreffen Bielefeld
29.03. Regionaltreffen Dresden
05.04. Regionaltreffen Bruchköbel
05.04. Regionaltreffen Aidlingen
11.04. - 13.04. Stubi-Team Korntal
12.04. Regionaltreffen Blekendorf
12.04. Regionaltreffen Bad Mergentheim
19.04. Regionaltreffen Fürth
19.04. Regionaltreffen Mülheim
26.04. Regionaltreffen Friedrichshafen
09.05. - 12.05. Hauptkonferenz Schönblick/Schwäbisch Gmünd
30.05. - 01.06. Sitzung der DCTB-Bundesleitung Korntal
07.06. Regionaltreffen Köln
05.07. - 12.07. Hüttentour Stubaier Alpen
12.07. - 19.07. Hüttentour Virgental
26.07. - 09.08. Kanutour Schweden
28.07. - 09.08. Familienfreizeit Sellin/Ostsee
30.07. - 11.08. Geo Adventure Island
02.08. - 16.08. Bergwanderfreizeit Schladming/Österreich
10.08. - 17.08. Segeltörn Rostock - Kiel
25.08. - 05.09. Senioren-Kombi-Freizeit Lachen/Weinstraße
23.09. - 26.09. Innotrans Berlin
26.09. - 28.09. Norddeutsche Tagung Krelingen
30.09. - 02.10. Intergeo Bremen
02.10. - 05.10. Bibel intensiv, Bleidenstadt/Taunus
10.10. - 12.10. Thüringisch-Sächsische Tagung Bad Blankenburg
10.10. - 12.10. Seminar für Berufstätige Schönblick
17.10. - 19.10. Süddeutsche Tagung Lachen
24.10. - 26.10. Bayerisch-Fränkische Tagung Sulzbürg
24.10. - 26.10. Ruhr-Wupper-Sieg Tagung Velbert
31.10. - 02.11. Süddeutsche Tagung Michelsberg
11.11. - 14.11. electronica München
14.11. - 16.11. Stubi-Team Korntal
22.11. Regionaltreffen München
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28.11. Korntaler Vortrag Korntal
Das Fundament 1/2008
Fürth 19.04.2008
Der Atheismus scheint in der westlichen Welt auf dem Vormarsch zu sein. Während der
Glaube an Gott in den Medien auf heftige, teilweise polemische Kritik stößt, sind selbst
überzeugte Christen zunächst oft sprachlos. Bücher wie „Der Gotteswahn“ werden
weltweit zu Bestsellern und bestimmen vielfach die öffentliche Meinung mit. Wie
kommt es eigentlich immer wieder zu solchen Wellen und was können wir tun, ohne
mitgespült zu werden?
Referent
Dr. Dr. Daniel von Wachter, München, Philosoph und Theologe, lehrt am
Institut für Philosophie der Universität München.
Programm
9.30 Uhr Vernunft als Propagandatrick der Aufklärung
Vortrag und Aussprache
12.00 Uhr Mittagessen
13.30 Uhr Aktuelles aus dem DCTB
14.00 Uhr Die neue Atheismuswelle
Vortrag und Aussprache
16.00 Uhr Abschluss mit Kaffeetrinken
Ort
Evangelisch-Methodistische Kirche, Angerstr. 21/23, 90762 Fürth
Auf Wunsch wird bei Anmeldung eine Anreisebeschreibung zugesandt.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag gedeckt.
Anmeldung
mit Name, Vorname, Anschrift, bei Kindern auch Alter, bis 11.04.2008 an
Georg Möller, Reichenfelser Str. 8, 91074 Herzogenaurach, Tel. 09132/61248;
georg.moeller@herzomedia.net
Region Franken
Deutscher Christlicher Techniker-Bund e. V. - www.dctb.de
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Regionaltreffen und Seminare 2008
Mülheim/Ruhr 19.04.2008
Herausforderung Evolution – Wie viele Kompromisse verträgt der Glaube? Anhand von
Beispielen aus der Bionik werden Komplexität und Genialität lebendiger Strukturen vor-
gestellt und die berechtigte Frage nach dem Schöpfer aufgeworfen. Selbstorganisation
und Evolutionsstrategien müssen kritisch hinterfragt werden. Anschließend beschäf-
tigt uns die theologische Fragestellung nach der Vereinbarkeit von Evolutionstheorie
und Glaube an den biblischen Schöpfer.
Referent
Dipl.-Ing. Winfried Borlinghaus, Mitarbeiter im DCTB Korntal.
Programm
14.00 Uhr Bionik - wie intelligent ist die Natur?
Vortrag und Aussprache
15.30 Uhr Kaffeepause und Aktuelles aus dem DCTB
16.00 Uhr Theistische Evolution – eine Alternative für Christen?
Vortrag und Aussprache
17.30 Uhr Abschluss
Ort
Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde, Auerstr. 59, 45468 Mülheim/Ruhr
Auf Wunsch wird bei Anmeldung eine Anreisebeschreibung zugesandt.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag gedeckt.
Anmeldung
mit Name, Vorname, Anschrift, bei Kindern auch Alter, bis 11.04.08 an Dietrich Hollatz,
Trottenburg 12, 45479 Mülheim, Tel. 0208/779607; dietrich.hollatz@gmx.de
Region Ruhrgebiet
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Das Fundament 1/2008
Friedrichshafen 26.04.2008
Die Auswirkungen der „Postmoderne“ haben uns noch voll im Griff. Selbst das seit der
Aufklärung betonte Primat der Vernunft wird in Frage gestellt. Emotionen sind wichtig,
Individualismus dominiert. Wahrheit im Sinne philosophischer und religiöser Gewiss-
heit wird abgelehnt. Davon bleibt das Verständnis von Moral und Geschichte, von Gott
und Religion, ja selbst von Wissenschaft nicht unberührt. Traditionelle Bindungen,
Solidarität und ein allgemeines Gemeinschaftsgefühl gehen verloren. Man fragt sich: ist
Wahrheit Luxusgut oder Lebenselixier?
Referent
Dr. Wolfgang Nestvogel, Hannover, ist Theologe und Leiter der Akademie
für Reformatorische Theologie in Hannover. Er ist verheiratet und hat
zwei Kinder.
Programm
9.30 Uhr Alles relativ? - Die Suche nach der Wahrheit in der Geistesgeschichte
Vortrag und Aussprache
12.00 Uhr Mittagessen
13.30 Uhr Alles gleich gültig? - Der Streit um die Wahrheit in den Religionen
Vortrag und Aussprache
15.00 Uhr Kaffeepause und Aktuelles aus dem DCTB, Abschluss
Ort
VfB-Turnerheim, Mörikestraße 17, 88045 Friedrichshafen.
Auf Wunsch wird bei Anmeldung eine Anreisebeschreibung zugesandt.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag gedeckt.
Anmeldung
mit Name, Vorname, Anschrift, bei Kindern auch Alter ,bis 18.04.08 an Dr. Torsten Büchner,
Edelweißweg 3, 88046 Friedrichshafen, Tel. 07541/378755; tabc.bue@gmx.de
Region Oberschwaben/Bodensee
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Regionaltreffen und Seminare 2008
Köln 07.06.2008
Christen sollten den Islam kennen und Bescheid wissen. Moslems sind auch nur Men-
schen. Wer verstehen will, wie sie denken, muss wissen, was sie glauben. Dass dazu
mehr gehört als die täglichen Kurznachrichten mit oftmals stimmungsgeladenen
Meldungen, dürfte inzwischen den meisten klar sein. Was können wir tun, was sollten
wir lassen?
Referent
Dr. Christoph Wassermann, Stuttgart, ist promovierter Physiker, Mitarbeiter der Akti-
onsgemeinschaft Ost-West-Dienste, einer Missionsarbeit für die islamische Welt.
Programm
14.00 Uhr Der Koran und die Bibel
Vortrag
15.30 Uhr Kaffeepause und Aktuelles aus dem DCTB
16.00 Uhr Der Islam und die Menschenrechte
Vortrag
17.00 Uhr Abschluss
Ort
Freie Evangelische Gemeinde, Clarenbachstr. 180, 50931 Köln
Auf Wunsch wird eine Wegbeschreibung zugesandt.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag gedeckt.
Anmeldung
mit Name, Vorname, Anschrift, bei Kindern auch Alter, bis 28.05.2008 an Frank Koppitz,
Gottfried-Keller-Str. 20, 50389 Wesseling, Tel. 02236/40761, Frank.Koppitz@t-online.de
Region Rheinland
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Das Fundament 1/2008
München 22.11.2008
Der tägliche Kleinkampf wird leicht zum großen Krampf und manche laufen Gefahr, die
notwendige Auseinandersetzung um Sachen zum Kampf gegen Personen werden zu
lassen. Wer das vermeiden will, wird sich rechtzeitig über seinen eigenen Standort klar
werden und nach Hilfe umschauen müssen.
Was kann aus christlicher Sicht getan werden?
Referent
Drs. Frank Koppelin, Pforzheim, Ausbildung zum Physiklaborant,
Technischer Assistent für Informatik; Studium der Theologie in Alten-
kirchen, Gießen und Kampen (NL). Pastor und Lehrer an verschiedenen
theologischen Einrichtungen; Beratung von Firmen; Mediation und TZI.
Programm
14.00 Uhr Umgang mit Konflikten - Ursachen erkennen
Vortrag und Aussprache
15.30 Uhr Kaffeepause und Aktuelles aus dem DCTB
16.30 Uhr Umgang mit Konflikten - Lösungen finden
Vortrag und Aussprache
18.00 Uhr Abschluss
Ort
Evangelische Gemeinschaft, Kreuzstr. 8, 80331 München
Auf Wunsch wird bei Anmeldung eine Anreisebeschreibung zugesandt.
Kosten
Die Kosten der Veranstaltung werden durch einen freiwilligen Beitrag gedeckt.
Anmeldung
mit Name, Vorname, Anschrift, bei Kindern auch Alter, bis 15.11.2008 an Jörg Nolting,
Haunstetter Str. 44 a, 86343 Königsbrunn, E.-J.Nolting@online.de
Region Südbayern
Deutscher Christlicher Techniker-Bund e. V. - www.dctb.de
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Regionaltreffen und Seminare 2008
Referenten
Klaus-D. Rumpel, Bassum, ist Diplom- und Wirtschaftsingenieur
und arbeitet seit 2001 an einer Evangelischen Bekenntnisschule.
Nebenberuflich ist er als Personal- und Organisationsberater
aktiv im Beraterkreis „Christen im Personalservice” (CPS), Kassel.
Leitung
Dipl.-Ing. Reinhold Wennagel, Korntal, DCTB-Geschäftsführer
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Das Fundament 1/2008
Programm
Freitag, 29.02.08
20.00 Uhr Wer hat eigentlich die Zeit erfunden? –
Wirtschaftsgut Zeit in der Multioptionsgesellschaft
Vortrag von Klaus Rumpel
Samstag, 01.03.08
9.30 Uhr Von Jesus Christus lernen - Alles hat seine Zeit
Biblische Aussagen zur Zeit und dem Umgang damit
Vortrag von Klaus Rumpel
Mittagspause und Zeit für ganz persönliche Gespräche
16.00 Uhr Gesundheit und Burnout-Prävention
-Ziele, Prioritäten, Zeiteinteilung auf der Basis von Gottes Willen
Vortrag von Klaus Rumpel
20.00 Uhr „Chronos“ oder „Kairos“ - Biblische Perspektiven zu Zeit und Ewigkeit
Vortrag von Dr. Manfred Dreytza
Sonntag, 02.03.08
10.00 Uhr Gottesdienst
13.00 Uhr Rückblick – Ausblick – Aufblick
Anmeldung
Geistliches Rüstzentrum Krelingen -Gästebüro - 29664 Walsrode, Tel. 05167/979145;
gaestebuero@grz-krelingen.de
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Regionaltreffen und Seminare 2008
Christliches Gästezentrum
Württemberg 10.10. - 12.10.2008
In Zusammenarbeit mit dem Schönblick, Christliches Gästezentrum Württemberg
Programm
Freitag, 10.10.08
20.00 Uhr Wer hat eigentlich die Zeit erfunden?
- Wirtschaftsgut Zeit in der Multioptionsgesellschaft
Vortrag von Klaus Rumpel
Samstag 11.10.08
9.30 Uhr Zeit und Ewigkeit angesichts von Tod und Vergänglichkeit
- Was vor Gott wirklich wichtig ist
Vortrag von Pfr. Siegfried Kettling
Mittagspause und Zeit für persönliche Gespräche
16.00 Uhr Gesundheit und Burnout-Prävention
- Ziele, Prioritäten, Zeiteinteilung auf der Basis von Gottes Willen
Vortrag von Klaus Rumpel
20.00 Uhr Von Jesus Christus lernen - Alles hat seine Zeit
- Biblische Aussagen zur Zeit und der Umgang damit
Vortrag von Klaus Rumpel
Sonntag 12.10.08
10.00 Uhr Gottesdienst
11.00 Uhr Rückblick – Ausblick – Aufblick
Kosten
€ 140,- Person EZ mit WC (ohne Dusche)
€ 134,-/Person DZ mit WC (ohne Dusche)
Anmeldung
Schönblick, Christliches Gästezentrum Württemberg, Willy-Schenk-Str. 9,
73527 Schwäbisch Gmünd, Tel: 07171/9707-0, Fax: 07171/9707-172,
www.schoenblick-info.de, kontakt@schoenblick-info.de
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Das Fundament 1/2008
Taunusstein/Bleidenstadt
02. - 05.10.2008
Drei Tage, drei Themenbereiche und drei Referenten: das ist unser Angebot bei Bibel Intensiv 2008.
Wir laden alle herzlich ein, die sich wieder einmal intensiv mit der Bibel befassen wollen, nicht per
Internet und Online-Kurs oder im Fern- und Selbststudium, sondern in der realen Gemeinschaft von
Christen. Auf Gott und sein Wort hören, seine Wahrheit begreifen und ins Leben umsetzen sind die
Ziele für dieses verlängerte Wochenende.
Referenten
Bernhard Kaiser, Klaus Riebesehl, Theo Wüst, Dozent
D.Th., Theologe und Studienleiter und an der Bibelschule
Geschäftsführer des Dozent für Altes Beatenberg und
Instituts für Reforma- Testament am Referent für die Mis-
torische Theologie „esra:seminar“ sionsgesellschaft
Bible League.
Leitung
Armin Bachor und Winfried Borlinghaus, Korntal, Mitarbeiter im DCTB
Themen
Dogmatik: Trinität - Aussagen der Bibel und Theologie zur Dreieinigkeit: Neben dem wesent-
lichen Verständnis Gottes besitzt dieses Thema auch Brisanz in der Auseinandersetzung mit dem
Islam, dem Gespräch mit Freunden des messianischen Judentums und den Zeugen Jehovas.
Altes Testament: Exegetische Einsichten in die Propheten: In unserer Zeit, in der man das Alte
Testament eher zugunsten einer „sanften neutestamentlichen Botschaft“ vernachlässigt, bekom-
men wir exemplarisch vorgeführt, wie die Propheten auf Grundlage der Offenbarung Gottes zu
einem persönlichen Glauben an Gott zurückrufen, auch uns.
Neues Testament: Der Jakobusbrief: Gerade dieser Brief des leiblichen Bruders von Jesus Christus ist
eine Herausforderung für praktisches Christsein. Die Inhalte werden konsequent zu aktuellen persön-
lichen Fragestellungen in Beziehung gesetzt, so dass das Seminar sich als alltagstauglich erweisen wird.
Kosten
€ 150,-/Person für Vollpension und Seminarkosten € 75,-/Person Studierende, Schüler und Azubis
Die Zimmer sind einfach, aber schön ausgestattet mit Waschgelegenheit auf dem Zimmer (Etagendu-
sche). Ein eigenes Küchenteam wird uns versorgen. Die Teilnehmerzahl ist auf 20 begrenzt.
Ort
Freizeitheim der Christlichen Gemeinschaft Wiesbaden, Hahner Weg 7, 65232 Taunusstein-Bleidenstadt
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Jesaja im welt- und heilsgeschichtlichen Horizont
„Dein Wort ist meines Fußes Leuchte ‚Gnädige Frau, darf ich Sie fragen:
und ein Licht auf meinem Wege” Wo geht es hier zum Kurfürs-
(Psalm 119, 105). tendamm?’ Daraufhin sagte der
Der Rat erfahrener Brüder und Steppke: „Dat is mir viel zu ville,
Schwestern ist ebenso hilfreich, und da verlof ick mir lieber.’“ So macht
auch die Leitung des Geistes. Das Gott es eben nicht. Er zeigt eindeu-
Problem ist unser Herz, das immer tig den Weg. Und wenn ich falsch
wieder den Irrweg gehen will. Aber gelaufen bin, dann war es meine ei-
Er ist bereit, uns zu führen und zu gene Entscheidung, meine Sturheit
lenken, wenn wir nur wollen. und Bockigkeit. Er geht voran und
In Berlin nennt man einen etwa macht auch die Bahn.
10 Jahre alten Jungen Steppke. „Denn dazu seid ihr berufen, da
So ein Steppke fragte einmal eine auch Christus gelitten hat für euch
vornehme Dame nach dem Kur- und euch ein Vorbild hinterlassen,
fürstendamm. Die Dame antwortet dass ihr sollt nachfolgen seinen Fuß-
dem Jungen: „Solltest du dich noch tapfen“ (1. Petrus 2, 21). Gott zeigt
einmal unterstehen, mich nach dem nicht nur den Weg, sondern hat
Kurfürstendamm zu fragen, dann auch Bahnen gemacht. Im Süd-
nimmst du zuerst die Hände aus schwarzwald kann man hier und
den Taschen, putzt dir die Nase, da Schilder lesen, auf denen steht:
nimmst die Mütze vom Kopf, „Gut gespurte Loipe für weniger
machst einen Diener und sagst: Geübte.“ Das klingt zunächst nach
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Das Fundament 1/2008
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DCTB-Intern
Lass den Staub los! Du bist nicht wisst, dass ihr nicht mit vergäng-
mehr gefangen. Lebe das, was du lichem Silber oder Gold erlöst seid
bist! Du bist stark und frei, weil von eurem nichtigen Wandel nach
der Herr dich losmacht. Und das der Väter Weise, sondern mit dem
nicht durch eigene Werke, durch teuren Blut Christi als eines unschul-
bestimmte Vorleistungen, sondern digen und unbefleckten Lammes“ (1.
umsonst durch das Blut Jesu Chris- Petrus 1, 18 - 19). Ich bin frei und
ti. Nicht durch Silber oder Gold. er macht alles gut.
Sondern ganz umsonst: „Denn ihr
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Das Fundament 1/2008
Norddeutsche Regionaltagung
in Krelingen vom 28.-30.9.2007
Gottfried Meskemper, Bremen
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Norddeutsche Tagung Krelingen 2007
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Das Fundament 1/2008
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GPS - Himmlische Wegweisung
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Das Fundament 1/2008
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GPS - Himmlische Wegweisung
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Das Fundament 1/2008
oder Schnee auf Nadelbäumen war, kam ein ganz leiser Hauch.
im Winter kann dazu führen, Da verhüllte Elija sein Gesicht mit
dass das GPS-Signal nicht mehr dem Mantel, trat vor und stellte
empfangen werden kann. Häuser sich in den Eingang der Höhle.
und andere Hindernisse schatten Eine Stimme fragte ihn: »Elija,
zudem die Signale, die sich bei die- was willst du hier?«“
ser Frequenz ähnlich wie sichtbares Selten einmal verschafft Gott
Licht ausbreiten, ab. Und natürlich sich Gehör gegen den Lärm und
spielt auch die Empfindlichkeit des Trubel des Alltags und der Medi-
GPS-Empfängers eine große Rolle; en, die euch unablässig beschallen.
ist der Empfänger unempfindlich, Kaum einmal holt er den Hammer
genügen schon geringste Einflüsse, raus und wirft einen Menschen
um den Empfang zu unterbrechen komplett aus der Bahn, wie er es
und damit die Navigation unmög- mit Saulus tat (Apostelgeschichte
lich zu machen. 9). Wenn ihr euch nicht vom All-
So ist es auch mit Gott. Gott tag zurückzieht und in der Stille
redet zumeist in der Stille. In der die Begegnung mit ihm sucht,
Bibel könnt ihr dies lesen. Elias werdet ihr sein Reden zumeist
Begegnung mit Gott ist dafür ein nicht vernehmen können. Wenn
gutes Beispiel; die Bibel berichtet ihr dies aber regelmäßig tut, wer-
davon im 1. Buch der Könige, det ihr lernen, ihn und das, was er
Kapitel 19, Verse 11 – 13: „Der von euch möchte, immer besser zu
Herr sagte: »Komm aus der Höhle verstehen. Es wird euch mög-
und tritt auf den Berg vor mich lich sein, auch in der Hektik der
hin! Ich werde an dir vorüberge- täglichen Arbeit seine Stimme zu
hen!“ Da kam ein Sturm, der hören. Es ist dann so, als wenn die
an der Bergwand rüttelte, dass Empfindlichkeit des GPS-Emp-
die Felsbrocken flogen. Aber der fängers durch den Austausch ein-
Herr war nicht im Sturm. Als der zelner Bauteile gegen höherwertige
Sturm vorüber war, kam ein star- verbessert wird, um auch in einem
kes Erdbeben. Aber der Herr war gestörten Umfeld zuverlässig auf
nicht im Erdbeben. Als das Beben Empfang bleiben zu können. Dies
vorüber war, kam ein loderndes ist das Ergebnis einer langjährigen
Feuer. Aber der Herr war nicht Beziehung zwischen mir und zu
im Feuer. Als das Feuer vorüber Gott, meinem Vater.
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GPS - Himmlische Wegweisung
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DCTB e.V., Postfach 11 22, 70807 Korntal-Münchingen
Postvertriebsstück E 1701 F, Deutsche Post AG, „Entgelt bezahlt“
Bei Änderung der Anschrift bitte Rücksendung dieses Abschnittes mit neuen Angaben.