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Introduction to the 3D model railway club | 3D Train Studio https://en.3d-modellbahn.

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3D model railway club

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Introduction to the 3D model railway


club
Hello and welcome to the 3D model railway club, the planning and simulation software for model
railroad layouts. This online manual serves as the entry point for all newcomers and explains the main
features of the 3D model railway Studios. The manual explains all functions and planning steps to
prepare its own track plan and bring to life.

Table of Contents
Getting Started
1. Download and install
    1.1. System
    1.2. Special features of the DVD version
    1.3. Program updates
2. Overview of program areas
    2.1. Home Section
    2.2. Project Area
3. The first track plan
    3.1. Laying of tracks
    2/3. Adding locomotives and wagons
    3.3. Design of the base plate
    3.4. Enhancements to roads, buildings and vegetation
    3.5. Control of rail operations
1 de 20
4. Additional information ∠
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5. Appendix
    5.1. Project menu
Introduction to the 3D model railway club | 3D Train Studio https://en.3d-modellbahn.de/wiki/3231

Getting started
The 3D model train Studio provides a quick introduction to the model railway planning, without any
prior knowledge or complex configurations. The essentials in brief:

Nach der Installation und dem Start des 3D-Modellbahn Studios, klicken Sie doppelt mit der linken
Maustaste auf eine der aufgelisteten Beispielanlagen, um diese zu öffnen.
Klicken Sie mit der linken Maustaste auf einzelne Gleise oder Gebäude, um diese zu markieren.
Halten Sie die linke Maustaste gedrückt, um die Elemente zu verschieben.
Drehen Sie das Mausrad (scrollen), um die Ansicht zu vergrößern oder zu verkleinern.
Drücken und halten Sie die mittlere Maustaste (Mausrad), um die Ansicht in der 3D-Darstellung zu
drehen.
Drücken und halten Sie die rechte Maustaste, um die Ansicht zu verschieben.
Fügen Sie neue Gleise oder Bauteile zur Anlage hinzu, indem Sie im unteren Bereich auf eine der
Kategorien im Katalog doppelt klicken und das gewünschte Bauteil durch Halten der linken
Maustaste auf der Anlage platzieren (Drag&Drop).

Fügen Sie weitere Bauteile hinzu oder öffnen und experimentieren Sie mit weiteren Beispielanlagen,
um das 3D-Modellbahn Studio besser kennenzulernen. Lesen Sie die folgenden Kapitel, wenn Sie eine
eigene Anlage planen und alle Planungs- und Simulationsmöglichkeiten erlernen möchten.

Darüber hinaus stehen zusätzlich auch Videos (https://www.youtube.com


/playlist?list=PL2JI9sMSLJLApSWeVE8CS-V5QLOtSo1uD) zur Verfügung, die die Grundlagen in bewegten
Bildern erläutern.

1. Download und Installation


Bevor die Planung der Modellbahnanlagen starten kann, muss das 3D-Modellbahn Studio auf dem
Computer installiert werden. Haben Sie das Programm über die Download (/download)-Seite
heruntergeladen, so erfolgt die Installation durch Starten der Setup-Datei. Haben Sie das 3D-
Modellbahn Studio auf einer DVD erworben, so legen Sie das Medium in ein freies DVD-Laufwerk ein
und folgen Sie der automatischen Installationsroutine (öffnet sich kein Startprogramm, so rufen Sie es
manuell über den Windows Explorer auf. Das Startprogramm befindet sich im Hauptverzeichnis der
DVD und lautet Start.exe).

Während der Installation werden die benötigten Programmdaten nach Eingabe des Zielverzeichnisses
auf die Festplatte kopiert und alle relevanten Einstellungen vorgenommen. Im Falle der DVD-Version
kann das Medium nach Abschluss der Installation wieder entfernt werden, die DVD wird für den Betrieb
des 3D-Modellbahn Studios nicht benötigt.

Nach einer Neuinstallation des 3D-Modellbahn Studios wird zunächst die kostenfreie
Standard-Version aktiviert. Klicken Sie im Startbereich des Programms auf "Jetzt freischalten"
und geben Sie Ihre Aktivierungsdaten ein, um die Professional-Version zu aktivieren. Hierfür
ist eine einmalige Internetverbindung notwendig.

1.1. Systemvoraussetzungen
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ab Windows 7, Windows 8 oder Windows 10


DirectX-9-kompatible Grafikkarte (ab Shader-Version 3.0) mit mind. 256 MB RAM und einer
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1 GB RAM Arbeitsspeicher
300 MB freien Festplattenplatz (+ 700 MB für DVD-Version)
Internetzugang für einmalige Programmaktivierung (Professional-Version) und Zugriff auf den
Online-Bauteilekatalog
Optional: Soundkarte

1.2. Besonderheiten der DVD-Version


Die DVD-Version des 3D-Modellbahn Studios entspricht im Funktionsumfang dem der normalen
Download-Version. Im Gegensatz zu dieser installiert die DVD-Version jedoch den gesamten
Bauteilekatalog mit allen 3D-Modellen und Anlagen auf der Festplatte, wodurch im Normalfall keine
Internetverbindung während des Betriebs des 3D-Modellbahn Studios benötigt wird. Die DVD-Version
eignet sich daher für alle Nutzer ohne schnelle Internet-Flatrate. Trotzdem müssen Sie mit der DVD-
Version auf nichts verzichten und können bei Bedarf auf den Online-Katalog zugreifen um neue
Anlagen oder Bauteile herunterzuladen. Klicken Sie dazu doppelt auf "Offline arbeiten" in der unteren,
rechten Statusleiste, um den Offline-Modus zu deaktivieren. Das 3D-Modellbahn Studio prüft nun
selbstständig in regelmäßigen Abständen den Online-Bauteilekatalog auf Änderungen und lädt bei
Bedarf neue Anlagen oder 3D-Modelle herunter.

1.3. Programmaktualisierungen
Das 3D-Modellbahn Studio wird aktiv weiterentwickelt um neue Funktionen hinzuzufügen und Fehler
zu beseitigen. Das Programm erkennt dabei bei vorhandener Internetverbindung automatisch, wann
eine neue Version zur Verfügung steht und lädt diese selbstständig aus dem Internet herunter.
Anschließend erfolgt im Studio ein Hinweis, um die Aktualisierung durch einen Neustart des
Programms zu installieren.

Aktualisierungen stehen allen Benutzern zur Verfügung, unabhängig ob sie die Standard- oder die
Professional-Version verwenden. Es wird daher empfohlen, neue Programmversionen immer zu
installieren.

2. Übersicht über die Programmbereiche


2.1. Startbereich
Nach dem Start des 3D-Modellbahn Studios finden Sie sich im Startbereich des Programms wieder. Der
Startbereich dient dem Öffnen von neuen oder vorhandenen Anlagen und enthält Verknüpfungen zu
weiteren Programmeinstellungen.

Mit einem Doppelklick auf "Neue Anlage" wird eine Liste von möglichen Vorlagen angezeigt. Sie
erhalten hier die Möglichkeit, mit einer leeren Anlage zu starten oder aber eine Beispielanlage zu
erweitern um noch schneller ein Ergebnis zu erzielen.

Unter "Meine Anlagen" finden Sie eine Auflistung Ihrer Anlagen, die Sie später selber angelegt und
gespeichert haben.

3 de 20 Über die Schaltfläche "Community" gelangen Sie in den Online-Bereich mit weiteren Kategorien und22/5/18 13:05

einer Auflistung der Anlagen, die von anderen Nutzern des 3D-Modellbahn Studios zur Verfügung
gestellt wurden. In der Professional-Version können Sie diese Anlagen ebenfalls öffnen und nach
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Für den schnellen


Einstieg in das Programm
bietet sich der Bereich
"Zuletzt geöffnet" an. In
diesem Bereich werden
die zuletzt von Ihnen
geöffneten Anlagen
chronologisch aufgelistet,
sodass Sie immer einen
schnellen Zugriff auf Ihre
am häufigsten
verwendeten Anlagen
erhalten. Nach der ersten
Installation des 3D-
(http://www.3d-modellbahn.de/files/wiki/images/3/startbereich- Modellbahn Studios wird
1405531580.jpg) diese Liste mit
Das 3D-Modellbahn Studio nach dem Start. Beispielanlagen gefüllt,
um Ihnen einen
schnellen Einstieg in das
Programm zu ermöglichen. Probieren Sie es aus und öffnen Sie durch einen Doppelklick eine
Beispielanlage.

Gehen Sie mit der Maus über das Vorschaubild einer Anlage, um weitere Informationen über
sie zu erhalten, wie z.B. eine Kurzbeschreibung, ein größeres Vorschaubild oder den Autor der
Anlage.

2.2. Projektbereich
Nach dem Öffnen einer
beliebigen Anlagen
befindet sich das 3D-
Modellbahn Studio im
Projekt- oder auch
Anlagenbereich. Dieser
Bereich ist der
Hauptbereich des
Programms und
ermöglicht sowohl die
Bearbeitung, die
Simulation sowie die
Darstellung der Anlage.
Der Projektbereich ist
dabei immer in folgende (http://www.3d-modellbahn.de/files/wiki/images/3/projektbereich-
Abschnitte unterteilt (von 1388775531.jpg)
4 de 20 oben nach unten): Der Projektbereich zum Bearbeiten einer Anlage.

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1. Das Projektmenü mit


weiteren Befehlen zur Planung und Steuerung der Anlage (siehe Anhang)
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3. Die Anlage mit den Gleisen und Bauteilen


4. Das Katalogfenster zum Auswählen von Gleisen und weiteren Bauteilen für die Anlage
5. Das Eigenschaftsfenster zum Bearbeiten von ausgewählten Objekten auf der Anlage
6. Eine Statusleiste mit kontextabhängigen Informationen

Bei der Planung und Simulation einer Modellbahnanlage spielt der Anlagenabschnitt (3) eine
Hauptrolle. In diesem Abschnitt wird der aktuelle Stand der Anlage visualisiert und zugleich Maus- und
Tastaturereignisse für die Planung und Steuerung verarbeitet:

Mit der linken Maustaste werden Objekte auf der Anlage markiert. Wird die linke Maustaste auf
einem freien Bereich gedrückt gehalten, so öffnet sich ein Selektionsrahmen um mehrere Objekte
gleichzeitig zu markieren. Die Eigenschaften von markierten Objekten werden im
Eigenschaftsfenster (Abschnitt 5) angezeigt und können dort verändert werden.
Mit der mittleren Maustaste (Mausrad) wird die Ansicht verändert. Halten Sie die mittlere
Maustaste über der Anlage gedrückt und bewegen Sie die Maus. Die Betrachtungsrichtung dreht
sich nun entsprechend um die Anlage und Sie können Ihre Gleise und Bauteile aus verschiedenen
Perspektiven betrachten (alternativ können Sie auch die Tasten Q, W, A und Y für die Änderung
der Betrachtungsrichtung verwenden). Drehen Sie das Mausrad, um die Ansicht zu vergrößern bzw.
zu verkleinern.
Mit der rechten Maustaste wird die Kamera im Raum bewegt, ohne eine Drehung durchzuführen.
Halten Sie die rechte Maustaste über der Anlage gedrückt und bewegen Sie die Maus.

Die Bodenplatte spielt eine Sonderrolle bei der Verarbeitung von Mausereignissen. Damit die
Platte nicht fälschlicherweiße angeklickt wird, muss diese über einen Doppelklick markiert
werden, um die Eigenschaften zu bearbeiten.

Wird eine leere Anlage geöffnet, so besteht diese zunächst nur aus einer einfachen Bodenplatte. Um
die Anlage auszugestalten, müssen nun Gleise und Bauteile aus dem Katalog hinzugefügt werden:

(http://www.3d-modellbahn.de/files/wiki/images/3/katalog-1388779463.jpg)
Das Katalogfenster zum Durchstöbern des Bauteile-Katalogs.

Das Katalogfenster ist ein Windows-Explorer ähnliches Fenster zum Durchstöbern des Bauteile-
Katalogs des 3D-Modellbahn Studios. Der Katalog stellt eine zentrale Datenbank mit allen Gleisen und
Bauteilen dar, die der Nutzer in der Anlage verwenden kann. Regelmäßig werden neue Gleise und
Bauteile zum Katalog hinzugefügt, die, sobald eine Internetverbindung vorhanden ist, automatisch
jedem Nutzer zur Verfügung stehen.

Die Standard-Version des 3D-Modellbahn Studios ermöglicht das Speichern von Anlagen mit
maximal 150 Objekten, wohingegen ein Nutzer der Professional-Version eine beliebige Anzahl
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von Objekten aus dem Katalog auf seinen Anlagen verwenden kann. ∠
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Das Katalogfenster ist in folgende Abschnitte unterteilt:


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Eine Navigationsleiste mit dem Pfad der aktuellen Kategorie


Ein Suchfeld zum Durchsuchen der aktuellen Kategorie (inkl. Unterkategorien) nach einem
bestimmten Namen
Zusätzliche Schaltflächen zur Konfiguration der Katalogansicht
Dem Inhalt der aktuellen Kategorie

Unterkategorien werden
im Katalog dunkelgrau
hinterlegt dargestellt, mit
einem Doppelklick wird
die Kategorie geöffnet.
Bewegen Sie die Maus
über ein Bauteil, um eine
größere Ansicht und
weitere Informationen zu
erhalten. Ein Doppelklick
auf ein Bauteil öffnet ein
Vorschaufenster, mit
dem das Objekt in 3D
von allen Seiten
betrachtet werden kann. (http://www.3d-modellbahn.de/files/wiki/images/3/gizmo-1388780506.jpg)
Weiterhin kann das Der Markierungsrahmen mit Gizmo zur Anpassung der Position und Drehung
Katalogfenster an eines selektierten Objektes.
verschiedene
Bedürfnisse angepasst werden. Klicken Sie auf das Ansichtssymbol (https://www.3d-modellbahn.de
/files/wiki/images/3/view-1410789360.png) und ändern Sie z.B. die Größe der Symbole oder die
Sortierreihenfolge. Mit einem Klick auf die rechte Maustaste auf eines der Symbole im Katalog
gelangen Sie zu weiteren Einstellungsmenüs. Klicken Sie z.B. mit der rechten Maustaste auf eine
Herstellerkategorie unterhalb von "Gleise" und anschließend auf "An Start anheften", um die
ausgewählte Kategorie im Startbereich des Katalogs zu hinterlegen und somit einen schnelleren Zugriff
auf häufig verwendete Kategorien zu erhalten.

Gleise und Bauteile werden per Drag&Drop zu einer Anlage hinzugefügt. Halten Sie die linke
Maustaste auf ein Bauteil im Katalog gedrückt und ziehen Sie es auf die Anlage. Lassen Sie die
Maustaste los, um das Bauteil an der aktuellen Position fallen zu lassen. Sie können über diesen Weg
beliebig viele Gleise und Bauteile auf die Anlage ziehen.

Hinzugefügte Objekte werden automatisch markiert und erhalten neben einem weißen Rahmen auch
ein sogenanntes Gizmo, um das Bauteil in seiner Position und Drehung nachträglich zu verändern.

Halten Sie die linke Maustaste auf einer der roten, grünen oder blauen Linie gedrückt und bewegen Sie
die Maus, um das Objekt in die entsprechende Richtung zu bewegen. Über die farbigen Kreise kann das
Objekt entsprechend um die entsprechende Achse gedreht werden.

Halten Sie die linke Maustaste außerhalb der Linien oder Kreise gedrückt, so wechseln Sie in den freien
Bewegungsmodus, bei dem das Bauteil sowohl in X- wie auch in Y-Richtung bewegt wird.

Einige Bauteile, wie z.B. Gleise oder Straßen, verwenden ein automatisches Andocken, um 22/5/18 13:05
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den Nutzer bei der Positionierung mehrerer Bauteile zu unterstützen. Bewegen Sie z.B. ein ∠
Ende eines Gleises in die Nähe eines anderen Gleises, so verbinden sich beide automatisch.
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Nutzer nachträglich anpassen kann. Die Eigenschaften eines markierten Objektes werden im unteren
rechten Eigenschaftsfenster aufgelistet:

(http://www.3d-modellbahn.de/files/wiki/images/3/eigenschaften-
1388781663.jpg)
Das Eigenschaftenfenster am Beispiel eines Gleises.

(http://www.3d-modellbahn.de/files/wiki/images/3/transformation-
1388832958.jpg)
Das Eigenschaftenfenster mit Positions-, Rotations- und
Skalierungseigenschaften.

Das Eigenschaftsfenster besteht aus zwei Bereichen, einer oberen Werkzeugleiste und den Objekt-
Eigenschaften. In der Werkzeugleiste wird zwischen den verschiedenen Eigenschaftsarten
umgeschaltet. Der erste Reiter enthält die allgemeinen Eigenschaften des markierten Objektes, wie z.B.
dem Namen. Der zweite Reiter listet die Transformationsdaten auf und ermöglicht die Positionierung
über präzise Eingaben. Einige Objekttypen im 3D-Modellbahn Studio verwenden weitere
Eigenschaftsreiter.

Am rechten Rand der Werkzeugleiste befinden sich folgende Schaltflächen zur direkten Änderung von
Objekt-Eigenschaften:

Der Farbstreifen visualisiert die Ebenenzugehörigkeit. Ein Klick darauf öffnet ein kleines
Kontextmenü, um das selektierte Bauteil einer anderen Ebene zuzuordnen. Weitere Informationen
zur Arbeit mit Ebenen finden Sie im entsprechenden Wiki-Artikel (/wiki/6620).
Das Stecknadelsymbol fixiert das aktuell markierte Bauteil auf der Anlage. Fixierte Objekte werden
nicht mehr durch einen Einfachklick mit der Maus markiert, sondern nur noch mit einem
Doppelklick. Das Fixieren von Objekten verhindert ein unbeabsichtigtes Ändern von bereits fertig
positionierten Bauteilen.
7 de 20
Das Augensymbol blendet das Bauteil aus, sodass der Blick auf darunter liegende Objekte frei wird. ∠
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Zusammen mit dem Fixieren über die Stecknadel kann diese Eigenschaft auch über das
Ebenenwerkzeug (/wiki/6620) gesteuert werden.
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Das Kettensymbol erlaubt die Verknüpfung von zwei Bauteilen. Klicken Sie auf das Symbol und
anschließend auf das Objekt, mit dem das aktuell markierte Bauteil verknüpft werden soll. Das
somit verknüpfte Objekt bewegt sich von nun an automatisch mit dem aktuell markierten Bauteil
mit. Drücken Sie erneut auf das Symbol, um die Verknüpfung zu lösen.
Die letzte Schaltfläche öffnet einen Dialog zur Bearbeitung von Objektvariablen, ein hilfreiches
Werkzeug bei der Automatisierung des Bahnbetriebs (/wiki/3603).

3. Der erste Gleisplan


Dieses Kapitel enthält eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Planung und Gestaltung einer ersten
eigenen Modellbahnanlage. Darin enthalten ist das Verlegen einer Gleisstrecke, das Aufstellen und
Animieren von Zügen, das Gestalten der Landschaft mit Bergen und zusätzlichen Bauteilen wie
Häusern und Straßen sowie die Automatisierung der Anlage über eine Ereignissteuerung.

Informieren Sie sich zunächst in Kapitel 2 über die wichtigsten Programmbereiche des 3D-
Modellbahn Studios, bevor Sie mit der Anleitung fortfahren.

Los geht es mit einer leeren Anlage, die nach und nach mit Inhalten befüllt wird. Starten Sie das 3D-
Modellbahn Studio, wählen Sie "Neue Anlage" und Doppelklicken Sie auf "01. Leer". Das Modellbahn
Studio öffnet nun eine leere Anlage mit einer rechteckigen Bodenplatte im Projektbereich.

Um die Anlage später schnell wiederzufinden ist es ratsam, die Anlage zunächst unter einem eigenen
Namen abzuspeichern. Klicken Sie dafür auf das Speichern-Symbol (http://www.3d-
modellbahn.de/files/wiki/images/3/save-1388860859.png) in der oberen Werkzeugleiste und wählen Sie
einen Namen für die neue Anlage. Die restlichen Einstellungen können zunächst beibehalten werden.
Klicken Sie nun auf Speichern, um die Anlage zu sichern. Sie finden sie ab sofort im Start-Bereich unter
"Meine Anlagen".

Speichern Sie regelmäßig Ihre Zwischenstände über einen erneuten Klick auf das Speichern-
Symbol. Es erscheint dabei kein erneuter Dialog, da die Anlage unter dem bereits gewählten
Namen gespeichert wird. Möchten Sie die Anlage unter einem anderen Namen speichern
(und somit eine Kopie anlegen), klicken Sie auf den Pfeil neben dem Speichern-Symbol und
wählen Sie "Anlage speichern unter".

3.1. Verlegen von Gleisen


Das Verlegen von Gleisen ist ein elementarer Bestandteil einer jeden Modellbahnanlage. Egal ob die
Anlage anschließend nachgebaut wird oder sie nur als virtuelle "Spielwiese" dient, zunächst muss die
Frage des passenden Gleissystems und der Spurweite geklärt werden. Das 3D-Modellbahn Studio wird
bereits mit einer Vielzahl von verschiedenen Gleissystemen und Spurweiten ausgeliefert. Diese sind im
Katalog unter der Kategorie Bahn - Gleise zu finden. Für diese Anleitung wird das Märklin H0
C-Gleissystem verwendet, da es sowohl in der Standard- wie auch in der Professional-Version zur
Verfügung steht.

Navigieren Sie im Katalog wie abgebildet in die Kategorie "Gerade Gleise" des Gleissystems "Märklin H0
C-Gleis" und ziehen Sie per Drag&Drop einzelne Gleise auf die Anlage. Bewegen Sie ein Gleis in die
8 de 20
Nähe eines anderen Gleises, so dockt dieses automatisch an, wodurch ein Gleisstrang entsteht. ∠
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Wechseln Sie nun in die Kategorie "Gebogene Gleise" und fügen Sie nach Belieben zusätzliche Kurven
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Kreuzungen hinzu,  
sodass ein
geschlossener
Gleisabschnitt entsteht.

(http://www.3d-modellbahn.de/files/wiki/images/3/maerklin-
h0-1388849089.jpg)
Die Auflistung der geraden Gleise des Märklin H0 C-Gleissystems im Katalog.

Wenn Sie mehrmals das gleiche Gleis verwenden möchten, müssen Sie dieses nicht jedes Mal
aus dem Katalog auf die Anlage ziehen. Das 3D-Modellbahn Studio bietet hierfür
verschiedene Eingabehilfen:

Über die Menüpunkte "Bearbeiten - Kopieren" und "Bearbeiten - Einfügen" kann die
aktuelle Selektion dupliziert werden.
Markieren Sie ein Gleis, halten Sie die Alt-Taste gedrückt und ziehen Sie das Gleis zur Seite,
so wird sofort eine Kopie erzeugt, mit der Sie direkt weiterarbeiten können.
Markieren Sie ein einzelnes Gleis eines Gleisstranges, welches noch ein freies Ende besitzt
und klicken Sie auf "Weiteres Gleis anfügen" im Eigenschaftsfenster, um den Gleisstrang
mit dem selektierten Gleis fortzusetzen.

Bei der Verlegung von


Gleisen kann es behilflich
sein, die Darstellung auf
eine zweidimensionale
Ansicht umzuschalten.
Wechseln Sie hierfür
über das Menü "Ansicht -
Kamera" auf die 2D-
Kamera oder die
technische Zeichnung.
Bei letzterer erhalten Sie
zudem eine visuelle
Bestätigung, ob alle
Gleise korrekt verbunden
sind (grüne Striche). Auch
in dieser Ansicht können (http://www.3d-modellbahn.de/files/wiki/images/3/cad-1388849089.jpg)

Sie mit der mittleren und Eine geschlossene Gleisstrecke in der Ansicht "Technische Zeichnung".

rechten Maustaste die


9 de 20 Darstellung vergrößern und verschieben.

22/5/18 13:05

Sie können Gleise nicht nur positionieren und drehen, sondern auch biegen und anstellen, um
erweiterte Gleispläne umzusetzen. Markieren Sie über den Selektionsrahmen oder durch Drücken von
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Eigenschaftsfenster unter aktive Gleismodifikation "Biegen" aus. Die markierten Gleise färben sich nun
gelb. Bewegen Sie die Maus an das Ende eines gelben Gleisstranges bis es sich grün färbt und drücken
und halten Sie die linke Maustaste, um die selektierten Gleise zu biegen.

Wechseln Sie zur freien Kamera-Ansicht  (http://www.3d-modellbahn.de/files/wiki/images


/3/kamerabuttons-1388849089.jpg) und wiederholen Sie den Vorgang, nun jedoch mit der aktiven
Gleismodifikation "Anstellen". Bewegen Sie die Maus an das Ende eines gelben Gleisstranges und
bewegen Sie die Maus nach oben oder unten. Die Gleise werden nun angestellt und können somit Züge
auf eine höhere Ebene bringen.
 

3.2. Hinzufügen von Loks und Wagons


Nach dem Verlegen der
Gleise soll der Anlage
etwas Leben eingehaucht
werden, weshalb nun
Rollmaterial, also
Lokomotiven und
Wagons, auf die Gleise
platziert werden. Das
Rollmaterial befindet sich
im Katalog unter der
Kategorie "Bahn -
Rollmaterial", getrennt
nach Loks verschiedenen
Typs und den Wagons.

(http://www.3d-modellbahn.de/files/wiki/images/3/zug-1388863484.jpg) Fügen Sie nun nach

Positionierung von Loks und Wagons auf einem Gleisstrang. Belieben per Drag&Drop
Loks und Wagons auf die
Anlage ein. Bewegen Sie
eine Lok oder ein Wagon in Richtung eines Gleises, so schnappt das Rollmaterial automatisch auf dem
Gleis ein. Dies gilt auch für Loks bzw. Wagons untereinander. Werden diese Objekte auf dem gleichen
Gleisstrang nah beieinander positioniert, fügt das 3D-Modellbahn Studio diese automatisch zu einem
Zug zusammen. Möchten Sie den Zug an einer bestimmten Stelle wieder auflösen, ziehen Sie den
entsprechenden Wagon seitlich vom Gleis weg. Diese Vorgehensweise wird auch empfohlen, wenn Sie
die Richtung einer Lok oder eines Wagons umkehren möchten. Ziehen Sie das Objekt vom Gleis,
drehen Sie es in die entsprechende Richtung und fügen Sie es dem Zug wieder hinzu.

Nach dem Sie einen Zug auf der Anlage platziert haben, können Sie ihn in Bewegung setzen. Markieren
Sie dafür die Lok und wählen Sie im Eigenschaftsfenster eine Geschwindigkeit - Willkommen in der
Welt der Modellbahnsimulation!

Fügen Sie nun weitere Loks und Wagons zur Anlage hinzu und kreieren Sie individuelle Züge. Jedes
Rollmaterial kann untereinander verbunden werden, das 3D-Modellbahn Studio erlaubt hier einen
großen Gestaltungsfreiraum.
10 de 20

22/5/18 13:05

Möchten Sie einen fahrenden Zug stoppen oder eine Einstellung ändern, dann empfiehlt sich
die Markierung der entsprechenden Lok entweder über das Selektionsmenü (F3) oder durch
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Anhalten der Simulation über das Werkzeugleisten-Symbol (http://www.3d-modellbahn.de


/files/wiki/images/3/play-1388853410.png), wodurch alle Animationen pausiert werden.

3.3. Gestaltung der Bodenplatte


Zu einer vollständigen Modellbahnanlage gehört eine passende Landschaft mit Bergen, Tälern und
Wiesen. Bevor jedoch mit der Gestaltung begonnen werden kann, sollte die Grundplatte auf die
richtigen Maße gebracht werden.

Klicken Sie mit der linken Maustaste doppelt auf die Bodenplatte um die Eigenschaften anzuzeigen.
Klicken Sie nun auf Assistent, um die Platte zu konfigurieren.

Der Assistent unterstützt


die Konfiguration
verschiedener
Eigenschaften einer
Bodenplatte, wie z.B. der
Grundform, der Maße
oder der Rastergröße.
Für diese Anleitung
genügt eine rechteckige
Platte mit etwas
größeren Maßen, wie z.B.
400 cm x 300 cm. Die
Rastergröße sollte
zwischen 2 und 5 cm
liegen, um zum einen die

(http://www.3d-modellbahn.de/files/wiki/images/3/bodenplatte-assistent- Landschaft detailliert

1388836410.jpg) genug zu bearbeiten,

Der Assistent zum Konfigurieren einer Bodenplatte. aber die Rechenleistung


des Computers nicht
unnötig zu belasten.
Diese Werte können beliebig oft verändert werden, falls im Laufe des Projektes z.B. mehr Platz benötigt
wird. Auch ist es möglich, weitere Bodenplatten aus dem Katalog auf die Anlage zu ziehen, um z.B.
zusätzliche Formen darzustellen, die von der Reckteck-, L- oder U-Form abweichen.

Mit einem Klick auf OK werden die Einstellungen übernommen.


Nachdem die Form und Größe der Bodenplatte festgelegt wurde, ist es an der Zeit, einen ersten Berg
zu modellieren. Um die Höhen einer Platte anzupassen, bietet das 3D-Modellbahn Studio einen
separaten Bereich in den Eigenschaften einer Bodenplatte an, der über das Symbol (http://www.3d-
modellbahn.de/files/wiki/images/3/heightpage-1388840550.png) zu erreichen ist. Belassen Sie die
aktuellen Einstellungen zunächst und klicken Sie auf "Höhenmodus". Es erscheinen nun kleine Punkte
auf der Bodenplatte, ein Punkt pro Höhenangabe. Tipp: Drehen Sie das Mausrad, um die Ansicht zu
vergrößern.

Solange der Höhenmodus aktiv ist, können Sie mit der Maus das Gelände frei gestalten. Klicken und
11 de 20 halten Sie die linke Maustaste gedrückt und bewegen Sie die Maus über die Bodenplatte während der

22/5/18 13:05
Höhenmodus aktiv ist, um einzelne Rasterpunkte zu markieren (markierte Rasterpunkte färben sich
grün). Lassen Sie die Maustaste los, wenn genügend Rasterpunkte markiert sind. Drücken und halten
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markierten Rasterpunkte verändern nun automatisch ihre Höhe. Alternativ können Sie im
Eigenschaftsfenster einen konkreten Höhenwert für die markierten Rasterpunkte eingeben. Über die
Pinseleigenschaften wird der Selektionsbereich angepasst, um z.B. mehr Rasterpunkte auszuwählen
oder Steigungen anzupassen. Möchten Sie die Landschaftsgestaltung beenden, so klicken Sie erneut
auf die Schaltfläche "Höhenmodus", die Rasterpunkte verschwinden und Sie können mit der Anlage
fortfahren.

Die Gestaltung der Höhen erfordert zu Beginn etwas Übung, ermöglicht jedoch komplexe
Berge und Täler. Testen Sie verschiedene Pinseleigenschaften, um den Einfluss auf die
Landschaftsgestaltung zu erlernen. Für fortgeschrittene Nutzer und noch anspruchsvollere
Landschaften empfiehlt sich die Anleitung von Franz, der Landschaften & Berge mit Hilfe von
Blender (/wiki/3220) beschreibt.

Nachdem ein erster Berg


auf der Anlage platziert
wurde, fehlt nun eine
ansprechende
Texturierung, da die
wenigsten Gelände nur
aus Holz bestehen. Das
3D-Modellbahn Studio
bietet hierfür ebenfalls
komplexe Werkzeuge,
um eine Bodenplatte
beliebig zu texturieren.
Über das Symbol
(http://www.3d-
modellbahn.de/files
(http://www.3d-modellbahn.de/files/wiki/images/3/bodenplatte-paint-
/wiki/images
1388854640.jpg)
/3/paintpage-
Die Bodenplatte mit einem Berg, noch ohne Texturierungen.
1388841812.png) wird
die Bodenplatte in den
Zeichenmodus geschaltet. Dieser ähnelt dem Höhenmodus in Bezug auf die Pinseleinstellungen,
arbeitet statt mit Rasterpunkten jedoch mit Texturen. Klicken Sie auf das Symbol zum Hinzufügen einer
Textur (http://www.3d-modellbahn.de/files/wiki/images/3/textureadd-1388841812.png) und wählen
Sie unter der Kategorie "Gelände" eine Textur aus, die Sie auf die Bodenplatte auftragen wollen (z.B.
eine Gras-Textur für flache Gebiete). Aktivieren Sie nun den Zeichenmodus durch Klick auf die
entsprechende Schaltfläche und zeichnen Sie die Textur durch Drücken der linken Maustaste auf die
Bodenplatte.

Testen Sie auch hier verschiedene Pinseleigenschaften, um größere Flächen zu zeichnen oder mit
anderen Texturen zu vermischen. Wiederholen Sie den Vorgang und fügen Sie weitere Texturen zur
Bodenplatte hinzu, um den Berg abwechslungsreich zu gestalten (z.B. eine Felstextur für steile Wände
oder Schnee für Bergkuppen).
12 de 20 

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Berücksichtigen Sie auch die Rückseite des Berges. Durch Drücken der mittleren und rechten
Maustaste können Sie die Ansicht drehen und verschieben und so das Gelände aus
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verschiedenen Perspektiven betrachten und bearbeiten.

(http://www.3d-modellbahn.de/files/wiki/images/3/bodenplatte-fertig-1388854435.jpg)
Ein Berg auf einer Bodenplatte mit verschiedener Texturierung.

Die Gestaltung der Bodenplatte ist damit abgeschlossen und die Anlage kann durch zusätzliche
Bauteile weiter verfeinert werden.

3.4. Erweiterung mit Straßen, Gebäuden und Vegetation


Auch wenn mit der Gestaltung der Bodenplatte, dem Verlegen von Gleisen und dem Simulieren von
Zügen schon komplexe Anlagen aufgebaut werden können, lässt sich mit zusätzlichen Bauteilen jede
Anlage noch abwechslungsreicher gestalten. Der Katalog bietet dafür weitere Kategorien mit
zusätzlichen Bauteilen aus den Bereichen Bahntechnik, Gebäude, Landschaft, Luft, Straße und
Wasser. Lassen Sie Ihrer Phantasie freien Lauf und platzieren Sie Bahnhöfe, Signale und Schranken,
Oberleitungen, Wohnhäuser, Straßen, Fahrzeuge und Pflanzen auf Ihrer Anlage und gestalten Sie Ihre
eigene Miniaturwelt.

3.5. Steuerung des Bahnbetriebs


Das 3D-Modellbahn Studio erlaubt die Steuerung des Bahnbetriebs weit über das Setzen von Lok-
Geschwindigkeiten hinaus. Im Katalog finden Sie in der Kategorie "Zusätzlich - Steuerung" einen
Kippschalter zum Steuern von digitalen Zuständen (An/Aus) und einen Drehregler für analoge Werte
13 de 20(z.B. Lok-Geschwindigkeiten).

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Fügen Sie ein Formsignal aus dem Bereich "Bahntechnik" zur Anlage hinzu. Platzieren Sie in der Nähe
einen Kippschalter und klicken Sie im Eigenschaftsfenster auf "Verbinden mit". Wählen Sie im darauf
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den Zustand des


Schalters ändern, hat
dies einen direkten
Einfluss auf das
verbundene Formsignal.
Sie können mit einem
Schalter auch
Lichtsignale oder
Weichen schalten.

Ein Drehregler
funktioniert ähnlich wie
ein Kippschalter und
kann z.B. genutzt
werden, um die
Geschwindigkeit einer
(http://www.3d-modellbahn.de/files/wiki/images/3/kippschalter-
Lok stufenlos zu
1388856117.jpg)
regulieren.
Ein Kippschalter, verbunden mit einem Formsignal, zur Steuerung des
Bahnbetriebs.

Schalten Sie in den Simulationsmodus (F5), um den Bahnbetrieb realistisch zu simulieren. In


diesem Modus werden alle Planungswerkzeuge ausgeblendet und Schalter, Weichen oder
Signale können direkt per Doppelklick gesteuert werden.

Ein noch mächtigeres Werkzeug zur Simulation von kompletten Modellbahnbetrieben stellt die
Ereignisverwaltung dar, die über den Menüpunkt "Extras - Ereignisverwaltung" geöffnet wird. Die
Ereignissteuerung ist ein sehr komplexes Werkzeug und erlaubt das Ausführen von Aktionen, wenn auf
der Anlage bestimmte Ereignisse auftreten. Die Ereignisse werden detailliert im Wiki-Artikel
Ereignisverwaltung (/wiki/3603)erläutert. Als Beispiel soll in dieser Anleitung das Formsignal
automatisch umgestellt werden, wenn der Zug ein bestimmtes Gleis betritt.

Öffnen Sie die Ereignisverwaltung und fügen Sie über das Symbol (http://www.3d-modellbahn.de
/files/wiki/images/3/addevent-1388857208.png) ein neues Ereignis hinzu. Geben Sie dem Ereignis einen
beliebigen Namen und Doppelklicken Sie anschließend auf den Eintrag, damit die Eigenschaften
angezeigt werden.

Im Eigenschaften-Dialog eines Ereignisses muss zunächst das Ereignis eingestellt werden, um


festzulegen, wann eine Aktion ausgelöst werden soll. In diesem Beispiel soll beim Betreten einer Lok ein
Signal geschaltet werden, weshalb "Zug betritt ein Gleis" in der Auswahlliste gewählt wird. Anschließend
werden über die zusätzlichen Schaltflächen die Lok und das entsprechende Gleis gewählt. Es empfiehlt
sich, ereignisabhängigen Gleisen einen speziellen Namen zu geben, damit diese in der
Ereignisverwaltung schneller wiedergefunden werden.

Nachdem der Auslöser eingestellt ist, müssen nun die Aktionen festgelegt werden, die beim Eintreten
14 de 20

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des Ereignisses ausgeführt werden. Ein Ereignis unterstützt dabei eine beliebige Anzahl von Aktionen,
d.h. ein Ereignis kann z.B. mehrere Signale gleichzeitig schalten oder neben dem Schalten eines Signals
auch eine andere Lok starten oder stoppen. Sie können sich hier frei entscheiden.
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In diesem Beispiel soll


lediglich ein Signal
eingestellt werden,
weshalb die Aktion
"Signal einstellen" zu den
Aktionen hinzugefügt
und entsprechend
konfiguriert wird.
Beenden Sie den Dialog
mit OK, um die
Konfiguration
abzuschließen. Wird die
Ereignisverwaltung
verlassen, sind die
Einstellungen sofort aktiv
und Sie können die
Aktionen live auf der
(http://www.3d-modellbahn.de/files/wiki/images/3/event-1390738901.jpg)
Anlage verfolgen.
Der Dialog zur Konfiguration eines Ereignisses.

Mit Hilfe der Ereignissteuerung lassen sich beliebige Anlagen automatisieren, was jedoch eine sehr
genaue Planung und Vorbereitung erfordert. Zum Einstieg bietet die Kleine Beispielanlage eine einfache
Ereignissteuerung. Weitere Beispiele im Online-Katalog zeigen, wie auch große Anlagen über die
Ereignissteuerung automatisiert werden können. Im Wiki-Artikel Ereignisverwaltung (/wiki/3603)werden
die Ereignisse samt den Aktionen detailliert erläutert.

4. Weitere Informationen
Das 3D-Modellbahn Studio erlaubt die Planung und Simulation sehr einfacher, aber auch sehr
komplexer Modellbahnanlagen mit mehreren Modulen und Ebenen. Ziel dieser Anleitung ist das
Vermitteln der Grundlagen des Programms, sodass jeder einen schnellen Einstieg in die Planung erhält.
Das Studio bietet noch sehr viel mehr Möglichkeiten als hier beschrieben. Nachdem die grundlegenden
Funktionen bekannt sind, empfiehlt es sich, die Anlagen anderer Nutzer zu testen und somit anhand
von Beispielen weitere Anwendungsbereiche zu entdecken. Schauen Sie auch im Video-Bereich
(https://www.youtube.com/channel/UC9KfmBFz0a2rbEsZY96NJrw) vorbei, um zusätzliche
Informationen in bewegten Bildern zu erhalten.

Eine weitere Quelle für Fragen, Kritik zu dieser Anleitung, aber auch zu neuen Ideen, stellt das Forum
(/community) bereit, wozu jeder Nutzer herzlich eingeladen ist um sich an Diskussionen zu beteiligen.

5. Anhang
5.1. Projektmenü

15 de 20Das Projektmenü enthält Kommandos für die Planung und Steuerung der Anlage:

22/5/18 13:05
Start: Wechselt zurück in den Startbereich um eine andere Anlage zu öffnen. Im Startbereich wird
die aktuell geöffnete Anlage pausiert. Mit einem Klick auf "Zurück zur Anlage" gelangen Sie in den
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Planungs-/Simulationsmodus: Wechselt zwischen dem Planungs- und Simulationsmodus. Im


Simulationsmodus werden alle Planungswerkzeuge ausgeblendet und zusätzliche Spezialeffekte
aktiviert, für eine noch realistischere Anlagensimulation.
Bearbeiten
Rückgängig: Widerruft die zuletzt durchgeführte Aktion im Programm.
Wiederherstellen: Stellt die zuletzt widerrufene Aktion wieder her.
Ausschneiden: Schneidet die aktuelle Auswahl aus und fügt sie zur Zwischenablage hinzu.
Kopieren: Kopiert die aktuelle Auswahl in die Zwischenablage.
Einfügen: Fügt den Inhalt der Zwischenablage in die Anlage ein.
Einfügen aus:
Datei: Fügt den Inhalt einer externen Objekt-Datei in die Anlage ein.
Anlage: Fügt den Inhalt einer anderen Anlage in die aktuell geöffnete Anlage ein. Neben den
Gleisen und Bauteilen werden dabei auch die Ereignisse der gewählten Anlage eingefügt.
Löschen: Löscht die ausgewählten Objekte von der Anlage.
Gruppieren: Gruppiert eine Auswahl von mehreren Objekten zu einer Gruppe. Gruppierte
Objekte werden als ein eigenständiges Objekt behandelt. Positions- oder Rotationsänderungen
wirken sich automatisch auf alle Unterobjekte der Gruppe aus.
Gruppe auflösen: Löst eine ausgewählte Gruppe in die Einzelobjekte auf.
Ersetzen: Ersetzt die ausgewählten Objekte auf der Anlage durch ein anderes Objekt aus dem
Katalog. Sinnvoll, um z.B. unbekannte Objekte alter Anlagen (Fragezeichen) durch neue Objekte
zu ersetzen.
Selektieren: Öffnet einen Dialog mit einer Liste aller Objekte auf der Anlage und ermöglicht das
gezielte Markieren einzelner Bauteile.
Alles selektieren: Markiert alle Objekte auf der Anlage.
Ansicht
Kameras: Zeigt eine Liste aller auf der Anlage vorhandenen Kameras. Mit einen Klick auf einen
Kameranamen wird diese aktiviert.
Zentrieren: Fokusiert die aktuelle Ansicht auf das selektierte Objekt.
Vergrößern: Vergrößert die aktuelle Ansicht schrittweise.
Verkleinern: Verkleinert die aktuelle Ansicht schrittweise.
Gizmo aktivieren: Aktiviert oder deaktiviert die Anzeige des Gizmos im Planungsmodus. Im
Simulationsmodus ist das Gizmo immer ausgeblendet.
Ebenen: Öffnet das Ebenenwerkzeug zur Erstellung und Konfiguration von Ebenen/Layern.
Weitere Informationen zu den Ebenen finden Sie im entsprechenden Wiki-Artikel (/wiki/6620).
Gleisnummern anzeigen: Aktiviert oder deaktiviert die Anzeige der Gleisnummern (nur
technische Zeichnung).
Nachtmodus: Schaltet zwischen dem Tag- und Nachtmodus um. Im Nachtmodus werden
automatisch Scheinwerfer von Loks und anderen Bauteilen aktiviert.
Simulationsmodus: Aktiviert oder deaktiviert den Simulationsmodus, bei dem alle
Planungswerkzeuge deaktiviert werden.
Zeiteinstellung: Öffnet einen Dialog zur Konfiguration der Simulationszeit.
Spezialeffekte: Aktiviert zusätzliche Spezialeffekte für eine noch realistischere
Anlagensimulation.
Freischwebende Fenster: Zeigt den Katalog- und Eigenschaftsbereich jeweils in einem eigenen
Fenster an, welches individuell verschoben und vergrößert werden kann. Diese Einstellung
16 de 20
bietet sich vor allem im Mehrbildschirmbetrieb an. ∠
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Vollbild: Maximiert das Fenster des 3D-Modellbahn Studios und blendet alle andere Anzeigen
aus.
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3D-Modelle
Neu: Erzeugt eine neue Objektvorlage und fügt diese dem Katalog hinzu.
Durchsuchen: Öffnet einen Dialog zum Durchstöbern des Bauteile-Katalogs für 3D-Modelle.
Texturen
Neu: Erzeugt eine neue Textur-Vorlage und fügt diese dem Katalog hinzu.
Durchsuchen: Öffnet einen Dialog zum Durchstöbern des Bauteile-Katalogs für Texturen.
Geräusche und Klänge
Neu: Erzeugt eine neue "Geräusche und Klänge"-Vorlage und fügt diese dem Katalog hinzu.
Durchsuchen: Öffnet einen Dialog zum Durchstöbern des Bauteile-Katalogs für Geräusche
und Klänge.
Im Internet öffnen: Öffnet den Online-Katalog zum Durchstöbern im Internet Browser.
Online-Modus: Aktiviert oder deaktiviert den Online-Modus. Im Online-Modus prüft das 3D-
Modellbahn Studio in regelmäßigen Abständen den Online-Katalog auf Änderungen und lädt
bei Bedarf automatisch neue Anlagen und 3D-Modelle herunter. Wird der Online-Modus
deaktiviert, lädt das Programm geänderte Anlagen und 3D-Modelle nicht mehr automatisch
nach und nutzt die auf der lokalen Festplatte zwischengespeicherten Daten. Der Online-Modus
kann zudem über einen Doppelklick auf die Weltkugel in der unteren, rechten Statusleiste
aktiviert bzw. deaktiviert werden.
Aktualisieren: Synchronisiert den Katalog mit dem Internet, sodass Änderungen im Online-
Katalog des 3D-Modellbahn Studios auch auf dem eigenen Computer zur Verfügung stehen.
Hinweis: Die Synchronisierung findet automatisch in regelmäßigen Abständen im Hintergrund
statt, sodass dieser Befehl nur in Ausnahmefällen aufgerufen werden sollte (während der
Synchronisierung erscheint ein grüner Balken im Katalog).
Offline verfügbar machen: Nur im Offline-Modus verfügbar, lädt einmalig alle neuen und
geänderten Anlagen und 3D-Modelle aus dem Online-Katalog herunter. Diese Option ist für alle
Nutzer interessant, die nur zeitweise eine Verbindung zum Internet besitzen und vorwiegend im
Offline-Modus arbeiten.
Status: Zeigt den aktuellen Status der Katalog-Synchronisation in einem Dialog an. Zusätzlich
werden Inhalte, die mit anderen Nutzern geteilt werden und noch nicht mit dem Online-Katalog
synchronisiert wurden, in diesem Dialog aufgelistet.
Plugins: Listet alle im Online-Katalog vorhandene Plugins auf. Plugins sind Zusatzprogramme,
entwickelt von den Nutzern des 3D-Modellbahn Studios, zur Erweiterung der Planungs- und
Simulationsfunktionen über die Steuerschnittstelle (/wiki/3415).
Neu: Erzeugt ein neues Plugin und fügt es dem Katalog hinzu.
Durchsuchen: Öffnet einen Dialog zum Durchstöbern des Plugin-Katalogs.
Extras
Automatische Skalierung: Aktiviert oder deaktiviert die automatische Skalierung von Objekten
auf die verwendete Spurbreite, wenn diese aus dem Katalog in die Anlage eingefügt werden,
sodass der Maßstab zwischen Objekten und Gleisen erhalten bleibt. Wird die Option
"Automatisch" aktiviert, wird die verwendete Spurbreite anhand der verlegten Gleise
automatisch ermittelt. Werden mehrere Spurbreiten verwendet, so wird die am meisten
verwendete Spurbreite genutzt. Die Skalierung kann zudem auf eine selbstgewählte Spurbreite
fest eingestellt werden.
Automatische Höhenanpassung: Aktiviert oder deaktiviert die automatische Höhenanpassung,
bei der Objekte automatisch auf die Höhe der darunterliegenden Bodenplatte bzw. der aktiven
17 de 20

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Ebene positioniert werden. Diese Option sollte nur dann deaktiviert werden, wenn Gleise oder
Bauteile auf eine andere Ebene verschoben werden.
Automatisches Einrasten: Aktiviert oder deaktiviert das automatische Andocken von nahen
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Ereignisverwaltung: Öffnet den Dialog der Ereignissteuerung, mit der in der Anlage eintretende
Ereignisse und Aktionen verwaltet werden können.
Stückliste: Zeigt eine Liste aller in der Anlage verwendeten Gleise an und erlaubt ein Export
bzw. ein Drucken der Stückliste.
Bildschirmaufzeichnung: Speichert eine Kopie der aktuellen Ansicht in der Zwischenablage
oder einer JPEG-Datei auf der Festplatte ab.
Einstellungen: Wechselt in den Start-Bereich, wo allgemeine Programmeinstellungen
vorgenommen werden können.
Hilfe
Hilfe: Öffnet die Hilfe- und Informationsseiten des 3D-Modellbahn Studios im Internet Browser.
Mein Konto: Wechselt zum Start-Bereich und zeigt zusätzliche Informationen über den aktuell
im 3D-Modellbahn Studio angemeldeten Benutzer an.
Portal: Öffnet die Webseite des 3D-Modellbahn Studios im Internet Browser.
Diskussionsforum: Öffnet das Forum des 3D-Modellbahn Studios im Internet Browser. Im
Forum können Fragen geklärt und weitere Ideen zur Anlagenplanung eingeholt werden.
YouTube-Kanal: Öffnet den YouTube-Kanal des 3D-Modellbahn Studios im Internet Browser.
Auf dem Kanal werden hilfreiche Videos zur weiteren Unterstützung angeboten sowie
selbstgedrehte Videos der Nutzer präsentiert.
Facebook: Öffnet die Facebook-Seite des 3D-Modellbahn Studios im Internet Browser. Auf der
Seite werden in regelmäßigen Abständen Neuigkeiten zum Programm und der Community
veröffentlicht.
Versionsänderungen: Zeigt eine detaillierte Übersicht über die Funktionsänderungen und
Erweiterungen der letzten Programmversionen.
Einen Fehler melden: Öffnet eine Webseite im Internet Browser mit einem Eingabeformular,
mit dessen Hilfe ein Problem oder ein Fehler an den Entwickler des 3D-Modellbahn Studios
gesendet werden kann. Diese Informationen sind sehr hilfreich, um das Studio Schritt-für-
Schritt zu verbessern.
Über: Öffnet einen Dialog mit Herstellerinformationen über das 3D-Modellbahn Studio.

5.2. Programmeinstellungen
Das folgende Kapitel listet die Programmeinstellungen zur Konfiguration des 3D-Modellbahn Studios
auf:

Kategorie "Allgemein"

Sprache: Legt die Programmsprache inkl. aller Bildschirmtexte fest.


Länge: Legt das Einheitensystem für alle Längenmaße fest.
Winkel: Legt das Einheitensystem für alle Winkelmaße fest.
Dynamische Hilfetexte einblenden: Steuert die Anzeige von Hilfetexten auf der Anlage, die
Neueinsteigern wichtige Informationen zur Bedienung des Programms liefern.
Datenbank
Speicherort: Gibt den Speicherort der Datenbank des 3D-Modellbahn Studios an. Die
Datenbank enthält alle Anlagen, 3D-Modelle und sonstige Daten, die vom Nutzer erzeugt oder
aus dem Online-Katalog heruntergeladen werden. Wichtig: Speichern Sie keine eigenen Dateien
in diesem Verzeichnis, da sie durch das Programm überschrieben werden könnten.
18 de 20
Cache-Größe: Gibt die maximale Größe des Datenbank-Caches in MB an. Aus dem Online- ∠
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Katalog heruntergeladene Daten werden für einen schnelleren Zugriff zwischengespeichert.


Ältere Daten werden automatisch gelöscht, wenn die Größe überschritten wird. Je höher der
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hoher Wert erhöht jedoch auch die Anforderungen an die Festplatte.


Datenbank sichern: Erstellt eine Sicherheitskopie der Datenbank. Das erzeugte Zip-Archiv
enthält alle eigenen Anlagen, 3D-Modelle und sonstige Inhalte, ohne die Daten, die im Online-
Katalog vorhanden sind. Diese Funktion eignet sich, um regelmäßige Backups der eigenen
Daten anzulegen.
Datenbank wiederherstellen: Import eine vormals gesicherte Datenbank und stellt diese
wieder her. Wichtig: Bereits vorhandene Inhalte werden dabei mit dem Sicherungsstand
überschrieben. Neue Inhalte in der Datenbank bleiben erhalten.
Erweitert
Alle Meldungen erneut anzeigen: Zeigt alle Dialoge und Hilfetexte, die bereits bestätigt
wurden, erneut an.
Automatisch auf Vorab-Programmversionen aktualisieren: Wenn aktiviert, lädt und installiert
das 3D-Modellbahn Studio neue Versionen, die nur zum Testen, aber noch nicht für die
Öffentlichkeit vorgesehen sind (Beta-Versionen). Weitere Informationen im Forum (/community
/forums/topic/26-teilnahme-am-beta-test/).

Kategorie "Grafik"

Texturqualität: Legt die Darstellungsqualität der Texturen aller 3D-Modelle fest. Je höher der Wert,
desto besser die Qualität.
Spezialeffekte: Legt die Darstellungsqualität der Spezialeffekte (im Simulationsmodus), wie z.B. die
Tiefenschärfe, fest.
Kantenglättung: Aktiviert die Kantenglättung und erhöht so die Darstellungsqualität, auf Kosten
einer etwas niedrigeren Verarbeitungsgeschwindigkeit.
Kompatibilitätsmodus (Direct3D 9): Aktiviert den Kompatibilitätsmodus, bei dem die ältere
Direct3D 9-Grafikschnittstelle für die Anzeige der 3D-Ansicht verwendet wird, statt der neueren
Direct3D 11-Schnittstelle. Diese Option sollte nur dann gewählt werden, wenn es (Treiber)Probleme
mit der Direct3D 11-Schnittstelle gibt und es zu Anzeigefehlern kommt.
Automatische Sichtweitenoptimierung: Reduziert die Anzeigequalität von weit entfernten
Objekten, um so die Verarbeitungsgeschwindigkeit der Anlage zu erhöhen.
Vertikale Synchronisation: Synchronisiert die Bildschirmausgabe mit dem Monitor, wodurch
weniger Streifen bei Bewegungen entstehen.
FPS anzeigen: Zeigt im unteren Bereich des 3D-Modellbahn Studios die Anzahl der Bilder an, die
pro Sekunde von der Grafikkarte verarbeitet werden ("Frames per Second"). Hinweis: Reduzieren
Sie die Regler für die Qualitätseinstellungen, falls die Anlagen nicht flüssig dargestellt und simuliert
werden können (weniger als 30 FPS).

Kategorie "Geräusche"

Lautstärke: Legt die Gesamtlautstärke aller Geräusche fest.


Aktivieren: Aktiviert oder deaktiviert die Geräusche im 3D-Modellbahn Studio.

Kategorie "Netzwerk"

Verbindungseinstellungen
Sichere Verbindungen verwenden (TLS): Aktiviert die verschlüsselte und abhörsichere
Kommunikation mit den Online-Servern des 3D-Modellbahn Studios, z.B. beim Versenden des
Benutzernamens und Passworts. Sollte nur in Ausnahmefällen deaktiviert werden.
19 de 20 Verwende folgenden HTTP-Proxy für alle Verbindungen: Aktiviert die Verwendung eines ∠
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Proxy-Servers, über den das 3D-Modellbahn Studio die Verbindung zum Internet aufbaut.
Server: Gibt den Namen bzw. die IP des Proxy-Servers an.
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Benutzername: Gibt den Benutzernamen an, mit dem sich das 3D-Modellbahn Studio am
Proxy-Server authentifizieren kann (falls erforderlich).
Passwort: Gibt das Passwort an, mit dem sich das 3D-Modellbahn Studio am Proxy-Server
authentifizieren kann (falls erforderlich).
Steuerschnittstelle
Kommando-Port: Legt den Port fest, auf dem das 3D-Modellbahn Studio auf Kommandos für
die Steuerschnittstelle (/wiki/3415) warten soll.
Ereignis-Port: Legt den Port fest, auf dem das 3D-Modellbahn Studio Ereignisse der
Steuerschnittstelle versenden soll.
Aktivieren: Aktiviert oder deaktiviert die Steuerschnittstelle.

∠ Website information ∠ Soziale Medien

Contact (https://en.3d-modellbahn.de Official YouTube channel


/contact) (https://www.youtube.com/channel
Imprint (https://en.3d-modellbahn.de /UC9KfmBFz0a2rbEsZY96NJrw)
/imprint) Facebook page (https://www.facebook.com
Terms of use (https://en.3d-modellbahn.de /ModellbahnStudio)
/node/3991)

© 2017 Stefan Werner (/imprint)

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