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Melanie Bock Kérperpflege A Betten machen 1. Lesen Sie den Dialog. Markieren Sie unbekannte Warter und klaren Kurs. ‘sr. Karin: Gut, dann fangen wir mal an. Esther und Emil, fll ihr bitte vor dem Bettenmachen zuerst den \Waschewagen auf. Der Nachtdienst hatte leider keine Zeit dazu. fl. Emil: Ja, machen wir, Pil, Emil: Mal sehen, was alles felt. Okay. Wir brauchen Kopfkssenbezig, Stof- und Einmaldurchaige und Bettlaken. Bettdeckenbeztige sind noch genug da. Kannst du sie bitte holen, Esther. ch hole solange ‘neues Desinfektionsmittel und wechsle noch den Midllsack. Sr-Esther: Mache ich, aber was sind Stoff-und Einmaldurchaiige? PF Emil: Ach ja wir sagen das her so, Die offiele Bezeichnung ist Stecklaken und Inkontinenzeinlagen, Sr. Karin: Wenn i fertig seid, dann kénnt ihr schon mal in Zimmer 2 anfangen. Ich komme dann gleich nach. PAL Emil: Na, dann wollen wir unsere Patienten mal wecken. PAL Emil: Guten Morgen Herr Hartmann und Herr Bahler. Haben Sie gut geschlafen? Wir kommen, um die Betten 2u machen. Wiirden Sie bitte aufstehen? Sr. Esther: Haben Sie was dagegen, wenn wir 2um Liften mal kurz die Fenster 6ffnen? Hr, Bahler: Nein, nein, Schwester Esther, das ist sicher kein Feber. Hr. Baler: Pfleger Emil, Kénnten Sie bitte mein Bett frisch beziehen. Ich habe heute Nacht so geschwitzt. Ach, und konnten Sie die Fenster doch wieder schlieSen? Es zieht n 2, Nominale Finalsatze Markieren Sie den Nebensatz. Vergleichen Sie dann die Satze. Wir dffnen mal kure die Fenster, um 2uliften - Wir 6ffnen zum Liiften mal kurz die Fenster. Erganzen Sie die Regel mit: vu ¥ Iofinitiv Grammatik Einen finalen Nebensatz kann man mit der Préposiion __+substantiviertem Verb ersetzen (um zu 3. Ersetzen Sie die Nebensditze mit zu + substantiviertem Verb. Herr K., ich komme, um Sie zu waschen. Herr K. Ich hatte noch keine Zeit, um zu fih- Ich stilcken, - Wir gehen auf Zimmer 2, um zu messen. Wir ‘Schwester, um aufzustehen, brauche ich Schwester Ihre Hilfe - 4. Zu + substantiviertes Verb + (Genitivattribut) Lesen und vergleichen Sie die Satze in Beispiel 1 und 2. 1. Um den Bluteucker zu messen, brauche ich Ihre Hilfe, Zum Messen des Blutzuckers brauche ich Ihre Hilfe. 2. Um die Temperatur einzutragen, brauchst du einen blauen Sti Zum Eintragen der Temperatur brauchst du einen blauen Sti. Erganzen Sie die Regel mi ¥ Akkusativobjekt J Genitivattribut Grammatik Aus dem im um 2a + Infinitivsata", wird im ‘nominalen Finalsatz ei 5. Schreiben Sie die Satze als nominale Finalsatze. Markieren davor im Nebensatz Verb und Akkusativobjekt. a. Um den Puls zu berpriifen,zahlst du eine Minute lang die Pulsschlage. b. Um Ihren Blutdruck zu messen, missen Sie Ihren Armel hochkrempeln. Wir kommen, um die Betten 2u machen. d. Um die Betten zu beziehen, muss der Waschewagen aufgefilt sein. . Um mir die Haare zu kammen, brauche ich einen Kamm. £. Ich brauche bitte die Kurve, um die Werte einzutragen. 6. Ein Bett frisch beziehen Lesen Sie und nummerieren Sie in der richtigen Reihenfolge. Héren Sie dann den Dialog und Ow: iberpriffen Sie Ihre Ergebnisse. Spielen Sie anschlieBend den Dialog nach, ABI1;01-3 Bexboget Pateror- Patients auneer | /esitorn Botiret 5 ‘sbnohmioer 3tallige Uigetcne of vat Wy | mes. 1 KopfoderFuttol Fuspumpe: Bet kann Bromsnebel durch Pumpes hr, ‘durch Anneoon eter ‘geste worden C1 Frisches Laken ausbreiten, am Kopfende glatt_ Cl Mit dem auf links gewendeten Deckenbezug die ziehen, an den Ecken einschlagen. Ecken der Decke nehmen, Bett auf Arbeitshohe hochpumpen. _Decke hochhalten, den Bezug wenden und iber D Hande desinfzieren. die Decke streifen. D_Ablageflache fir Kissen und Decken herauszie- © Nachttisch zur Seite schieben. hen. @ _Haltegrff am Bettbiigel nach oben hangen. 1. Kissen beziehen und leicht aufschiitteln, (D_ Bett wieder herunteriassen und Hande desinfizie- O._Verschmutzte Decke und Kissen abzichen, auf ren die Ablage legen. Laken abziehen. Beztige so- Cl Stecklaken in der Mitte des Bettes ausbreiten und fort in den Waschesack werfen, Unter die Matratze schieben. _ Hande desinfizieren. B 4 B Unterstiitzung beim Waschen 7. Héren Sie einen Ausschnitt aus einem Dialog. Markieren Sie die Aussagen mit richtig (r) oder falsch (f. Abschnitt 1 Die Schwester holt aus Frau Hollers Schrank, ein Nachthemd, Handticher und Waschlappen, (D_ Frau Holler miichte far das Gesicht Wasser ohne Waschlotion. (D_ Frau Holler méchte sich heute nicht so grindlich waschen, D_Der Kulturbeutel von Frau Holler liegt noch im Bad. D_Schwester Esther cremt Frau Holler den Riicken ein, well ihre Haut trocken is. 8. Lesen Sie den restlichen Dialog. Markieren Sie die Aussagen mit richtig (r) oder falsch (f). Sr. Esther: Sehr schén, dann mache ich bin den Beinen weiter. Zum Waschen der Beine und Fale muss ich Sie aufdecken und natirlch die MT-Strimpfe ausziehen. Da bekommen Sie heute auch frische. Fr. Holler: Ah Schwester, das tut gut, endlich mal diese Strlimpfe loszuwerden. St. Esther: Ja, das glaube ich thnen. Leider muss ich sie thnen nach dem Waschen gleich wieder anziehen. Stellen Sie bitte das rechte Bein an und heben es leicht an. Ich mdchte das Handtuch darunterlegen, damit das Bett nicht nass wird. Zuerst wasche ich thren Oberschenkel. Jetzt strecken das Bein bitte wieder aus. Als nachstes halte ich Ihr Bein an der Ferse hoch und streife hnen beim Waschen die Beine aus. So entlasten wir gleich thre Venen ein bisschen. Wunderbar. Zum Schluss noch die Fife, Méchten Sie den Fu in die Wasch- schissel stellen, wahrend ich ihn wasche? Fr Holler: Ja ich bin aber an den Filen sehr kitzlig. Bestimmt fange ich an 2u 2ucken, Sr. Esther: Na, das geht doch, Jetzt trockne ich Sie nur noch zwischen den Zehen gut ab, damit Sie keinen FuBpilz bekommen. So, fertig, Ihre Fue sind sehr gepflegt. Sie haben kaum Hornhaut. Fr. Holler: Wissen Sie, fdher hatte ich an der Ferse starke Schrunden’.Seitich jedoch regelmafig zur FuB- piflege gehe, habe ich schéne und gesunde Fie. * Risen der Fersenhornhaut Abschnitt 2 Frau Holler braucht keine MT-Striimpfe mehr zu tragen. D_ Frau Holler muss ihr Bein zum Waschen nach oben strecken. D_Schwester Esther wascht Frau HollersFiBe in der Waschschiissel ‘sh Esther: So, Frau Holley, ch werde nur kurz das Waschwasser wechseln, dann wasche ich Sie noch im In- timbereich. Dazu missten Sie dann bitte kurz das Ges8® heben, damit ich Ihr Nachthemd nach oben schie- ben kann, Fr Holler: Ach Schwester, das ist mir so peinlich! aber es braucht thnen wirklich nicht peinlich zu sein. Sie dirfen ja bald wieder aufstehen und dann kénnen Sie das alles wieder allein machen. Stellen Sie bitte die Beine an und spreizen sie, So, das war's schon. in Ihren Leisten haben Sie eine leichte Rétung. Fr. Holler: Ja, das brennt auch ein bisschen, Wovon kommt das? ‘Esther: Das kommt wahrscheinlich vom Schwitzen. Ich tupfe Sie hier vorsichtig trocken und lege hnen eine Mullkompresse in die Lesten. So verhindern wit, dass Haut auf Haut liegt und die Rétung schlimmer wird. Abschnitt 3 {2 Die Schwester holt fir die Intimwsche fisches Wasser. 2 Frau Holler ist es unangenehm, dass sie im Genitalbereich gewaschen wird 2 Frau Holler bekommt gegen die Rétung in den Leisten Mullkompressen, St Esther: Gut, nun missten Sie bitte kurz den Po leicht anheben, dann kann ich gleich die Betteinlage her- auszichen. Die brauchen Sie ja nicht mehr. Stellen Sie dazu die Beine an und halten Sie sich am Haltegrff fest. Sehr schén. Dann ziehe ch thnen jetzt noch frische MT-Strimpfe an und ziehe das Laken glatt.[..] \Wahrend ich die Sachen wegraume, kénnen Sie sich noch die Zahne putzen. Ihre Zahnbirste und Zahnpasta stehen schon auf dem Tisch. Hier sind noch ein Zahnputzbecher und eine Nierenschale, in de Sie spucken kgnnen. Vorsicht, dass Sie sich beim Ausspilen nicht verschlucken Fertig? Lern-Tipp_ Nuten Sie de Ze beim Bettenmachen und. der Fe Holler: Ja Korperflge. um sich it ‘St. Esther: Dann schittle thnen noch das Kopfkissen auf. Liegen Sie gut so? ‘ren Patienten zu unter Fr. Holler: a Schwester, vielen Dank. KBnnten Sie mir noch meine Hzarlrste und den Kleinen Spiegel aus__| der Schublade geben Ich méchte mir gem die Haare birsten Sr. Esther: Natiirlict, hier bitte. Brauchen Sie sonst noch etwas? Fr. Holler: Ich denke nicht. Vielen Dank fiir thre Hilfe, Schwester. Sr. Esther: Gem geschehen. Dafirbin ich doch da. Bis die Krankengymnastin kommt, kénnen Sie sich noch ein bisschen ausruhen. 9. Einen Patienten im Bett waschen Welche Utensilien richten Sie? Der Dialog und die Abbildung aus 7 helfen Ihnen, 5 10. Reflexive Verben Lesen Sie die Satze und markieren Reflexivpronomen, Was fallt Ihnen auf? Brs72045 ‘© Ich wasche mich selbst! ©° Ich wasche mir die Haare allein! ¢ Ziehst du dich an? © Ziehst du dir dein Nachthemd an? Herr Meier kammt sich, Er kammt sich die Haare. ‘© Méchten Sie sich rasieren? © Ja, ich méichte mir noch den Bart rasieren. Die Kinder waschen sich, Sie waschen sich das Gesicht. Erginzen Sie die Tabelle und die Regel. ich wasche ich vwasche die Haare du ‘waschst du waschst die Haare erisieles wascht erisieles wascht die Haare wir waschen | uns wir waschen | urs | die Hande ine wascht euch ihr wascht euch die Hande sielsie | waschen sielsie | waschen das Gesicht Akkusativ Dativ 7 Grammatik ‘Wenn es en Akusatv-Objektim Satz gibt, dann steht das Refleivpronomen im D 11, Stellung der Pronomen im Satz Lesen Sie die Satze und unterstreichen Sie Subjekt und Reflexivpronomen. FrauHoller —wascht sich jeden Tag JedenTag _wascht sich Frau Holler, JedenTag —wascht FrauHoller sich, JedenTag wascht_— sie sich, Es stimmt, dass sich Frau Holler alleine wascht. Es stimmt, dass sie sich alleine wascht. , Wo steht das Reflexivpronomen? Erganzen Sie mit: Y nach ¥ Hauptsatz ¥ Nebensatz Grammatik Das Reflexivpronomen steht meistens im__________nach dem Verb, im rnach dem Konnektor, ‘Wenn aber das Subjekt ein Personalpronomen ist und nicht auf Position 1 steht, steht das Reflexivpronomen cdem Subjekt. 12. Bilden Sie Satze. Oris72.069 Achten Sie auf die Stellung des Reflexivpronomens. 1. sich ausruhen ~ Herr H. auf dem Sofa — weil - miide sein — er 2. sich schminken — Frau K.~méchten — jeden Tag— damit — sich wohl fuhlen — sie 3. sich schamen — Frau M. ~ immer — bei der Intimwsche 13, Hautbeobachtung beim Waschen @ 572,010 Welches Wort passt nicht in die Reihe? Haut ist gerétet, blas, wund gerieben, entzindet. Haut ist schuppig, vethornt, verdickt. Haut sieht fetig,trocken, dinn aus. Haut ist gespannt, zyanotisc, elastisch. Die Haut ist rosig, geblich, weich. ‘Auf der Haut zeigen sich Blasen, Flecken, Farben. 7 Internet-Tipp Videos zum Bobath-Konzept finden Sie im Internet (Stich wort: Bobath) Erganzen Sie mit Adjektiven/Nomen aus 13. Der Hautzustand lasst sich unterscheiden na der Hautfarbe der Hautfeuchtigheit der Hautoberflache dem Hautturgor (Hautspannung) der Hauttemperatur hei, warm, katt 14. Varianten der Ganzkérperwaschung Lesen Sie den Text und bearbeiten Sie die Aufgaben Drei Varianten der Ganzkérperwaschung Die belebende Waschung; Die Pfiegekraft wascht den Pflegebedirftigen gegen die Haarwuchsrichtung, sodass die Kérperhaare aufgestellt sind, Die Haarwurzelnerven leiten diese Berhrung an das Gehirn weiter Der Pflegebediirttige nimmt sie als belebend wahr. Man beginnt mit der Waschung am Képerstamm und wascht anschlieBend die Extremitéten, Der Waschlappen ist weich und ausgewrungen. Was ist richtig? Kreuzen Sie an. (D_ Die Waschung wirkt auf den Patienten stimulierend. 0 Der Patient erlebt die Waschung als belebend. D__DerWaschhandschuh ist nicht rau und ausgedrickt. Die beruhigende Waschung: Die Waschrichtung verlauft mit der Haarwuchsrichtung, sodass die Haare

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