Sunteți pe pagina 1din 14
y 1 0 Prophylaxen A Thrombose und Pneumonie 1. Thrombose Lesen Sie den Text und erganzen Sie die Informationen mit den passenden Begriffen. oberfiichlich —_—Butgerinnungsneigung —_—Butpfropfbdung Krampfadern ——Blutpatichen—-—GefBverschluss —_—Biutstromgeschwindigkeit Blutgerinnsel ——Gef@Bwande _—_tefe Venenthrombose Was ist eine Thrombose? Eine Thrombose ist eine lokale Gerinnung baw. eine ________ in einem arterellen oder vendsen BlutgefaB, Der Blutpropf oder auch das - wird Thrombus genannt. Als ‘Thrombophlebitis bezeichnet man die Entziindung und Thrombose einer__________Vene, eine ______ nennt man Phiebothrombose. Die betroffene Vene liegt dann nicht direkt unter der Haut, sondern tiefer. ReiBt ein Thrombus aus dem betroffenen Blutgefa ab, kommt es 2u einer Embolie bzw. einem Was sind die Ursachen? Thrombosen kénnen entstehen, wenn die __verlangsamt ist. Das Blut fieBt 2u langsam, die Thrombozyten verklumpen und verengen oder verstopfen so die Vene. Aber auch geschaidigte {ihren zum Verkleben der 2.8, bei Varizen baw. _____________ oder nach Verletzungen. Als weiterer Risikofaktor git eine erhhte as Blut neigt 2.8, dazu schneller zu gerinnen, wenn man bestimmte Medika- mente einnimmt. Diese drei Hauptfaktoren nennt man auch Virchow-Trias. 2. MaBinahmen zur Prophylaxe [ cetertutenndegen, | Ordnen Sie zu. stat Sitzen und Stehen! ‘Ausstreichen der Beine Medikamente Lagerung | VY Kompressionstherapie _‘Muskelpumpe anregen a. {rih mobilsieren, auf der Stelle treten, umhergehen, FuBkreisen, ‘Anspannen der Oberschenkelmuskulatur, Beine anheben b. ‘medizinische Thrombosepropyaxestrlimpfe (MTS), Druckverband © ____:Beine im 20 Gradwinkel hochlagem 4. vom Kniichel bis zum Knie mit beiden Handen herawarts aus streichen, Vorgang 3 bis Smal wiederholen e : Heparin subkutan, Blutgerinnungshemmer (Marcumar®) 10 @wv103; 8 10.1; 01 @es003:01 @o105;02,3 Bwr02 108 3. Symptome einer Thrombose Lesen Sie die Fragen. Héren Sie dann den Dialog und beantworten Sie die Fragen. 1, Welche Beschwerden hat die Patientin? - 2.Welche Mafinahmen ergreift Schwester Esther? - 4, Atemgymnastik gegen eine Pneumonie Lesen Sie den Dialog, Sr. Karin: Esther, kannst du bitte Frau Holler einen Tiiflo® bringen und ihr erkliren, wie und warum sie itm benutzen muss? Sr. Esther: Ahm. Ich bin mir nicht sicher, ob ich ihr das so gut auf Deutsch erklren kann. Konnte das nicht jemand anderes machen und ich hare erst ein- mal zu? Sr. Karin: Na gut, dann geh doch bitte 2u Emil und bitte ihn, das fr dich zu ibernehmen. Sr. Esther: Danke! a Hiren Sie den Dialog. Lesen und bringen Sie die Anleitung zum Atemtraining von Pfleger Emil in die richtige Reihenfolge, Haren Sie nochmal und aberpriifen Sie thre Lsung. D_ Dann langsam und gleichmiBig durch den Mund einatmen, Die Kugeln mindestens 2 bis 3 Sekunden oben halten. © oder im Liegen mit hochgelagertem OberkSrper durch, Dann umschlieBen Sie das Mundstick hier fest mit den Lippen und 1 Bevor Sie beginnen, atmen Sie aus. a a a a halten sich gleichzeitig mit dem Finger die Nase zu. Durch den Sog bei der Einatmung bewegen sich die Kugeln nach oben. Jetzt den Tiflo® absetzen, die Luft kurz anhatten und langsam ausatmen. Sie miissen dabei nicht alle drei Kugeln bis nach oben bringen, ein bis zwei Kugeln genigen. b Wie oft soll Frau Holler diese Atemiibung machen? att) 5, Eine Lungenentziindung verhindern Lesen Sie die den Ausschnitt aus einer Ubergabe und bearbeiten Sie die Fragen. @ssior04 PL Emil: Kommen wir 2u Frau Holler. Sie Klagt weiterhin Giber starken postoperativen Wundschmerz. Sie at- met daher flach und hustet das Sekret nicht ausreichend ab. Die Schmerzmedikation wurde wieder aufi.v. uumgestllt. Ingrid, machst du vielleicht weiter? KG Ingrid: Ja. Also, hinzukommt, dass sie noch Bettruhe hat. Der Tiflo® allen reicht bei ihr nicht aus. Sie muss daher 2usatzlich 3x taglich inhalieren. Ich habe heute schon mit ihr die Kontaktatmung trainiert und einen Lagerungsplan erstelt. Wir betten sie abwechselnd in der V, -, und A-Lagerung. Eine Dehnlagerung ist aufgrund der OP Wunde nicht méglich. Pl, Emil: Genau. Der Bewegungsplan liegt im Zimmer. Wir miissen auch darauf achten, dass ihr Zimmer regelmaBig geliftet wird. Erinnert sie bitte immer wieder daran, dass sie gut ein- und ausatmet. Das ver- Gisst sie manchmal. Zum Glick hat sie keine Probleme beim Kauen oder Schlucken. a Risikofaktoren einer Pneumonie. Welche Textpassagen treffen zu? Markieren Sie © Unzureichende Lungenbeliftung © Vermehrte Sekretansammlung in den Atemwegen © Gefahr der Aspiration (verschlucken von Nahrung oder anderen Fremdkérpern in die Atemwege) bWelche prophylaktischen MaBnahmen werden bei der Patientin durchgefulhrt? Notieren Sie. 6. Kontaktatmung Sehen Sie sich die Abbildung an und erganzen Sie die passenden Wérter. Flanken —Atematigen ——Reiz_——_Atembewegung Druck Einatmung—=sReiz_==_Ausatmung Bei der Kontaktatmung legt die Pflegefachkraft beide Hande locker auf den Bauch und die des Patienten. Der Patient wird gebeten, die Hande der Pflegefachkraft wah- rend der _______ mitruhigen und tiefen —___— .wegzuatmen”. Die____unterstitzt die Pflegefachkraft durch leichten der Hande. Durch diesen _ lent der Patient seine. \wahrzunehmen und zu steuern. 109 10. @es iors @wi03 110 7. Inhalieren Lesen Sie den Dialog und die Aussagen. Markieren Sie dann richtig oder falsch. PAL Emil: Frau Holler. Ab heute sollen Sie 3x taglich Fr. Holler: Ja, und dann? inhalieren, weil Sie den zahen Schleim ja nur Pfl. Emil: Als erstes ist es wichtig, dass Sie aufrecht schlecht abhusten kénnen, Durch das Inhalieren sign, Das tun Sie a schon. Dann schalten Sie das ‘wird der Schleim befeuchtet und verdinnt. Dann Gert ein und atmen ier das Mundstick solange ‘tun Sie sich auch leichter mit dem Abhusten. langsam und tief ein, bis das Inhalat verbraucht ist. Fr Holler: Und wie mache ich das? ; Das was? PAL Emil: Das ist ganz einfach. Also, das ist unser Pari Boy. Der hat her eine Zerstéuberkammer In die ‘gebe ich 2uerst ein Medikament, das den Schleim lst und verbinde sie anschlieend mit diesem Mundstick, das Sie mit den Lippen umschlieBen missen. Das alles wird nun uber einen Schlauch an den Vernebler angeschlossen. So, sehen Sie? Flissigkeit hier in der Kammer Fr. Holler: Aha. Und wie lange dauert das? Und wie rmerke ich, dass die Kammer leer ist? fl, Emil: So gute 10 Minuten. AuBerdem macht das Gerat ein anderes Gerausch, sobald es ler ist, und es kommt kaum noch Nebel aus dem Zerstauber a Der Auswurf von Frau Holler ist dicklissi. Deshalb hustet sie nicht austeichend ab. richtigifalsch b Das Medikament in der Kammer dient zur Lockerung des Schleims in den Lungen. richtigifalsch ‘Frau Holler kann die Inhalation beenden, soba sie einen Signalton rt. richtigifalsch 4 Der inhalationsvorgang ist nach genau 10 Minuten vorbei richtigifalsch B Mobilisation 8, Mobilisation — Erfahrungen einer Pflegefachkraft Héren Sie den ersten Teil. Entscheiden Sie beim Héren, welche Aussage richtig oder falsch ist. a. Bei einer Friihmobilisation nach einer OP haben viele Patienten Angst vor Schmerzen und der kérperi- chen Anstrengung. igffalsch b. Die PFK nimmt dem Patienten die Angst, indem sie ihr Vorgehen langsam erklart. htigifalsch 9. Kinasthetik Lesen Sie den zweiten Teil. Markieren Sie die Aussagen mit richtig oder falsch. Berichten Kurs von thren Erfahrungen mit der Kinasthetik. im @asr02.06 Wirarbeiten hier nach dem Konzept der Kinasthetik. Bei dieser Bewegungslehre geht es darum, das ich als Pflegekraft den Patienten trotz kérperticher Einschrankungen in seinen Bewegungen motivere, unterstitze und beglete. Der Patient soll die Bewegung so erfahren, dass er ihnen folgen kann und die Méglichkeit hat, aktiv mitzu- machen. Das gibt ihm zum einen ein Gefihl der Selbstkontrolle. Zum anderen erkennt er seine eigene Bewe-

S-ar putea să vă placă și