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Heute, _____________________________________

Erscheinen Sie vor mir, Notar ___________ ___________

1. Niederlä ndischer Passinhaber Nr. ___

2. Niederlä ndischer Passinhaber Nr. ___

Die auftretenden, im Folgenden „Partner“ genannten, schließen mit jedem Staat ab


___________ eine Partnerschaft nach folgenden Bestimmungen ein:

Name, Zweck und Dauer

Kunst. A (mö glicherweise).

1. Die Partnerschaft besteht nicht unter einem gemeinsamen Namen (oder) handelt
unter dem Namen: ___________

2. Ziel der Partnerschaft ist es, im Namen sä mtlicher Handlungen (oder


Beteiligungen) von ___________ auszuü ben.

Kunst. 2.

Die Partnerschaft ist auf unbestimmte Zeit angelegt.

Reden

Kunst. 3.

1. Das Unternehmen bringt seine gesamten Arbeitskrä fte ___________ ein, der andere
Partner bringt ___________ ___________ Teile seiner Arbeitskrä fte ein. Darü ber hinaus ist
jeder Partner der Kanzlei in einem diesem Anhang beigefü gten Dokument
beschrieben, das von den Parteien unterzeichnet wurde (Anhang 1). Dieser Beitrag
erfolgt in wirtschaftlicher Hinsicht (Eintrag in die Bilanz), sofern nicht anders
angegeben.

2. Zusä tzliche Eingaben kö nnen nur unter Mitwirkung eines Partners erfolgen.

3. Gegenstä nde, die der Personengesellschaft rechtlich zur Verfü gung gestellt
werden, werden Teil des Gesellschaftsvermö gens.

4. Jedem der Gesellschafter steht die Hä lfte des Gesellschaftsvermö gens zu.

Kapitalkonto und Privatkonten


Kunst. 4.

1. Jeder Gesellschafter erhä lt fü r seine Einlage einen Geld- und/oder


Vermö gensanspruch gegenü ber der Gesellschaft in Hö he des einvernehmlich zur
Feststellung der Hö he seiner Einlage zum Gegenstand der stillen Reserven
festgelegten Betrags. Dafü r hat er eine Gutschrift auf ein Kapitalkonto
vorgenommen.

2. Jä hrliche Benachrichtigung der Partner. Gemeinsam wird festgelegt, welcher Teil


des Bonus jedes Einzelnen dem Kapitalkonto jedes Einzelnen gutgeschrieben wird.
Darü ber hinaus wird jedem Gesellschafter bei der Anteilsermittlung sein Anteil am
Gewinn oder Verlust des vergangenen Jahres auf seinem Privatkonto
gutgeschrieben bzw. belastet.

3. Die Belastung des Privatkontos erfolgt mit den in Artikel 9 aufgefü hrten Beträ gen.

Wettbewerb

Kunst. 5.

1. Ein Gesellschafter darf nur mit schriftlicher Zustimmung eines außerhalb der
Partnerschaft stehenden Partners direkt oder indirekt mit der Partnerschaft in
Wettbewerb treten.

2. Der vorstehende Absatz gilt auch fü r die Gesellschaft, die nach Auflö sung der
Partnerschaft die Tä tigkeit der Partnerschaft nicht fortsetzt. Einige gelten nur fü r
den Zeitraum von ___________ Jahren nach der Auflö sung und nur ___________ im
Umkreis von Kilometern um die Standortadresse der Partnerschaft.

3. Der Partner unter 1. bestimmte Handlungen verwirkt eine sofort zahlbare Strafe
in Hö he von ___________ fü r jeden Tag, an dem der Verstoß auftritt. Ungeachtet der
Strafe ist weiterhin die Einhaltung der Bestimmungen von Absatz 1 und die
Erstattung von Kosten, Schadensersatz und Zinsen erforderlich.

Kunst. 6.

Ein Gesellschafter kann an den Vermö genswerten der Partnerschaft beteiligt sein
oder Rechte daran haben, ohne sie zu verä ußern oder zu belasten.

Governance und Reprä sentation

Kunst. 7.

1. Der Vorstand des Unternehmens hat ___________ autorisiert (oder) Jedes


Vorstandsmitglied ist berechtigt.
2. Der Vorstand ist befugt, dass der Partner fü r und im Namen der Partnerschaft
handelt, um angemessene Maßnahmen zur Erreichung des Ziels zu ergreifen.

3. Abweichend von Absatz 2 ist die Zusammenarbeit beider Partner erforderlich fü r:

A. eine Handlung, bei der das finanzielle Interesse einen Betrag von mehr als
___________ beträ gt;

B. Verkauf, Pacht, Miete und Verpachtung, Tausch, Erwerb sowie Verä ußerung und
Belastung von Immobilien;

C. Darlehen, Kreditvertrag und Garantie;

D. Rechtsstreitigkeiten und Gerichtsverfahren im Rü cktritt;

e. Vergleich, Schlichtung, Schiedsverfahren und die Anordnung, eine verbindliche


Entscheidung zu erlassen;

F. Vertrag, seine Ä nderung und seine fristlose Kü ndigung, es sei denn, es handelt
sich um eine Kü ndigung;

G. Erteilung der Prokura und deren Widerruf, außer im Falle eines


Dringlichkeitsrü ckzugs.

Aktivitä ten

Kunst. 8.

1. Die Mitglieder regeln ihre Tä tigkeit, ihren Urlaub und Urlaub gegenseitig. Auf
jedes Mitglied entfallen mehr als ___________ Arbeitstage pro Kalenderjahr.

2. Im Krankheitsfall behä lt das Unternehmen den Anspruch auf seinen Gewinnanteil,


es sei denn, die Invaliditä t ist durch einen Dritten, zumindest soweit die Haftung des
Versicherers oder durch den Dritten haftbar ist, verursacht worden.

3. Jeder Partner muss im Namen der Partnerschaft die finanziellen Folgen einer
Krankheit fü r einen Zeitraum von mehr als drei Monaten bis zu einem Zeitraum von
zwei Jahren versichern, die Versicherung im Zusammenhang mit einer Krankheit fü r
eine Dauer von mehr als zwei Jahren trä gt der jeweilige Partner .

4. Im Krankheitsfall mü ssen die entsprechenden Leistungen, einschließlich der


Leistungen bei etwaiger Erwerbsunfä higkeit, an die Partnerschaft gezahlt werden.

Geschä ftsjahr, Jahresabschluss, Gewinn und Verlust


Kunst. 9.

1. Das Geschä ftsjahr fä llt mit dem Kalenderjahr zusammen.

2. Ein Jahresabschluss, der im Einklang mit den gesellschaftlichen Standards erstellt


wurde, gilt als akzeptabel. In der Zwischenzeit wurde ein Buchhalter beauftragt. In
diesem Zusammenhang wird zwischen den Prü fern eine Vereinbarung getroffen.

3. Die von den Partnern innerhalb von ___________ Monaten nach Jahresende
gemeinsam erstellten und zum Nachweis von ihnen unterzeichneten Erklä rungen.
Werden innerhalb von drei Monaten nach der Ü bermittlung des Jahresabschlusses
an die Aktionä re etwaige Einwä nde gegen den vorgelegten Jahresabschluss
erhoben, gelten diese als geklä rt.

4. Jedes Mitglied erhä lt zu Beginn des Jahres einen jä hrlichen Zinssatz auf den Saldo
seines Kapitalkontos, außer in den außerordentlichen Jahren, in denen Ä nderungen
stattgefunden haben. In diesem Fall wird auf diese Regelung im gegenseitigen
Einvernehmen verzichtet. Die Zinsen entsprechen den gesetzlichen Zinsen zum
frü heren Zeitpunkt. Die Zinsen sind von der Partnerschaft zu zahlen und werden
nach ihrer Grü ndung zugunsten der Privatkonten des Unternehmens ausgezahlt.

5. Der Saldo des Privatkontos wird nicht vergü tet oder abgezogen, sofern er auf
Beträ ge entfä llt, die unter Verstoß gegen die Bestimmungen von Absatz 7 dieses
Artikels erfasst wurden.

6. 6. Gewinne und Verluste werden durch die Gewinne und Verluste erzielt, die den
Mitgliedern zugutekommen und sich wie folgt auswirken:

von der Firma ______________________%

% von der Firma ______________________%

7. Benachrichtigen Sie die Mitglieder jä hrlich und legen Sie fest, dass der monatliche
Betrag, den sie ihren Privatkonten belastet haben, als Vorschü sse verbucht werden
soll. Die Einbeziehung sonstiger Belastungen des Privatkontos oder des
Kapitalkontos kann nur gemeinsam erfolgen. Eine hierin vorgesehene Einbeziehung
ist nicht zulä ssig, soweit sie die Aktivitä ten der Partnerschaft und die Fö rderung
erheblich beeinträ chtigen wü rde.

8. Sollte sich bei Privatkonten nach der Kontoü bernahme eine Belastung ergeben, ist
diese unverzü glich auszugleichen.

Partnerschaft auflö sen

Kunst. 10.
1. Die Partnerschaft wird aufgelö st:

A. durch eine Vereinbarung der Aktionä re;

B. von einem Partner gekü ndigt, vorbehaltlich Buchstabe e;

C. durch den Tod eines Mitglieds;

D. durch Insolvenzantrag oder Zahlungsaufschub durch ein Mitglied oder Erfü llung
eines Antrags eines Mitglieds des Gerichts auf Erklä rung der anwendbaren
Schuldenregeln gemä ß Art. 284 Und wenn ein Partner die Freiheit, seine Macht zu
verwalten, ganz oder fast vollstä ndig verliert, einschließlich derjenigen, die unter
der Verwaltung seiner gesamten oder fast gesamten Macht stehen;

e. von einer Gesellschaft gekü ndigt werden, wenn in Anbetracht des Verhaltens des
anderen Partners fairerweise nicht von ihm verlangt werden kann, dass er die
Partnerschaft fortsetzt;

F. durch Scheidung oder Trennung vom Bett und sofern nichts anderes vereinbart
wurde, wird dies gefeiert.

2.

Kunst. 11.

Wird die Partnerschaft aufgelö st, weil einer der § 10 Abs. 1 lit. b.. bis f. Diese
Umstä nde treten in Bezug auf einen der Gesellschafter ein, der aktuelle geschä ftliche
(berufliche) ü bertragende Gesellschafter – in den Fä llen Abs. 1c/d und 2c gilt nicht
das Mitglied, dessen dort genannte Situation gilt nicht – das Recht, nach dem die
fortgesetzte Tä tigkeit der Partnerschaft erfolgt die Bestimmungen des Artikels 12.

Ü bernehmen Sie weiter und bleiben Sie

Kunst. 12. Kunst. 12.

1. Der Gesellschafter, dem das Recht gemä ß Artikel 11 zusteht, muss innerhalb von
zwei Monaten nach der Kü ndigung dem ehemaligen Mitgesellschafter oder seinen
Rechtsnachfolgern schriftlich mitteilen, dass er beabsichtigt, das Recht in Anspruch
zu nehmen, unter Androhung des Verfalls des Rechts.

2. Das Recht bedeutet, allein oder mit anderen die Tä tigkeit der Gesellschaft
fortzusetzen, unter der Verpflichtung (auch ein Recht), sä mtliche mit der
Gesellschaft vermogenen Vermö genswerte zu ü bernehmen, sich selbst zu
ü bertragen oder, wie auch die Schulden, zur Rechenschaft zu ziehen Der andere
Gesellschafter oder seine Rechtsnachfolger zahlen den Wert seines Anteils an
diesem Vermö gen in Geld, und zwar auf die gleiche Weise wie in Art. 4 Absatz 1 und
respektiert damit die Nichteinbringung der stillen Reserven.

3. Zu diesen Vermö genswerten zä hlen auch solche, die nur in wirtschaftlicher


Hinsicht in die Partnerschaft eingebracht werden, soweit nicht die Billigkeit und
Billigkeit entgegensteht.

4. Das Unternehmen, das von dem Fortfü hrungsrecht Gebrauch macht, ersetzt das in
Abs. 2 vorgesehene Erwerbsrecht hinsichtlich der Rechtsgü ter durch das Recht auf
den (verzö gerten) Verbleib dieser Vermö genswerte an ihm, sofern gleichzeitig eine
nachträ gliche Erklä rung abgegeben wird mit der in Absatz 1 genannten Mitteilung
erfolgen. Durch diese Erklä rung verbleiben diese Vermö genswerte aufgrund
ä hnlicher Verpflichtungen bei ihm, die mit dem Kauf- oder Abtretungsrecht
verbunden sind, und zwar rü ckwirkend drei Tage nach der Auflö sung, es sei denn,
die Parteien wä hlen in Absprache einen anderen Zeitpunkt.

5. Die Partner erteilen gegenseitig unwiderruflich die Vollmacht, im Namen des


Auftraggebers oder seiner Rechtsnachfolger bei der Ü bertragung der erforderlichen
Lieferungen mitzuwirken.

Kunst. 13.

Bei der Ermittlung des Wertes der Aktie im Sinne von Artikel 12 ist ein
(Zwischen-)Abschluss zu erstellen, der sich an der Situation am Tag der Schließung
der Gesellschaft orientiert.

Darü ber hinaus werden sä mtliche Vermö genswerte (inkl. Goodwill) und
Verbindlichkeiten zum beizulegenden Zeitwert gemä ß Art. 12 Deckel 2. 12 Absatz 2.

Kunst. 14.

1. Die in Artikel 12 Absatz 2 vorgesehene Leistung ist sofort zahlbar und wird dem
im Rahmen dieser Vereinbarung Glä ubiger gewä hrt, auch wenn die Forderung auf
eine Gemeinschaft fä llt.

2. Unbeschadet der Bestimmungen des Absatzes 1 kann (kö nnen) die Person(en),
die Leistungen aus wichtigem Grund benö tigen, unter Berü cksichtigung der
Interessen beider Parteien wü nschen, dass die fä lligen und gesetzlichen Zinsen nur
ü ber einen bestimmten Zeitraum, entweder plö tzlich oder rechtzeitig gewä hrt
werden , mü ssen erreicht werden. In diesem Fall benö tigten die Leistungsträ ger
eine Unternehmens- oder Privatbü rgschaft fü r die fä llige Zahlung.

3. 3Die erste Frist gemä ß Ziffer 2 entspricht mindestens der durch die Auflö sung
bedingten Einkommensteuerfrist.

Kunst. 15.
Wenn die Partnerschaft nach der Auflö sung nicht fortgefü hrt wird, wird sie von den
Partnern oder ihren Rechtsnachfolgern umgehend abgewickelt.

Verwaltung

Kunst. 16.

1. Alle Bü cher, Aufzeichnungen und sonstigen, auch elektronischen Quellen der


Verwaltungsdaten der Partnerschaft bleiben mindestens zehn Jahre lang in der
Obhut der Partner, die die Tä tigkeit weiterfü hren.

2. Erfolgt keine Verlä ngerung, so ist der von den Parteien oder dem Schicksal
bestimmte Verwahrer zustä ndig.

3. Die Depotbank ist verpflichtet, allen Interessenten Zugang zu den in Absatz 1


genannten Unterlagen zu gewä hren und ihnen auf eigene Rechnung Kopien oder
Auszü ge davon zu gewä hren.

Streitigkeiten

Kunst. 17.

1. Alle Streitigkeiten im Zusammenhang mit dieser Partnerschaft zwischen den


Parteien werden von einem oder drei Schiedsrichtern gelö st, die ernannt werden
und gemä ß den Vorschriften des Niederlä ndischen Schiedsgerichtsinstituts (NAI)
urteilen.

2. Ein Streit liegt vor, wenn eine Partei anwesend ist.

3. Die Entscheidung der Schiedsrichter erfolgt stets in Form einer verbindlichen


Stellungnahme. Dies ist auf einstimmigen Antrag der Parteien zwingend
erforderlich.

Kosten

Kunst. 18.

Sä mtliche mit der Grü ndung der Partnerschaft verbundenen Kosten, auch die dieses
Gesetzes, trä gt die Partnerschaft.

Darü ber hinaus erscheint der Staat:

Die Aktivitä ten der Partnerschaft werden aus ___________ und Adresse entwickelt

Das erste Geschä ftsjahr endet am ___________


Scheint ich zu sein, Notar bekannt.

Diese Urkunde wird am ___________ am Datum, an dem sie zu Beginn dieser Urkunde
ausgestellt wurde, ausgestellt.

Nachdem sie den anwesenden Personen den Inhalt dieses Gesetzes dargelegt hatten,
erklä rten sie einstimmig, dass sie sich des Inhalts dieser Urkunde bewusst seien und
sie vollstä ndig gelesen hä tten, um nicht darauf zu bestehen.

Dann beschrä nkte diese Urkunde das Lesen und Erscheinen durch mich, den Notar.

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