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a:
Vorname und
Nachname:
Kurs/Sektion: 114GA
1 Wählen Sie die richtige Antwort aus und kreisen Sie sie ein. (8 Pkt.):
3. Ana ist:
a) Christlich
b) Hebräisch
c) Deutsch
d) jüdisch
12. Albert Dussel, der in seinem Berufsleben bei beiden Familien wohnte, wohnt
nebenan:
a) Ladenbesitzer.
b) Militär.
c) Zahnarzt.
(d) Architekt.
13.- Mit dem Satz "Das Papier ist sehr geduldig", meint Ana:
a. Das Papier unterstützt einen dabei, alles aufzuschreiben, was man fühlt
b. Papier ist ein lebloses Ding, das kann warten.
c. Die Bäume sterben aus, und das Papier ist widerlich
d. Papier ist sehr rar.
18.- "Wenn Ana meine Tochter wäre..." war ein typischer Satz von:
a. Margot
b. Peter
c. Frau Van Daam
d. Herr Van Daam
19.- Eine der größten Überraschungen für Ana war die Erkenntnis:
a. Dass sie stundenlang still und leise sein konnte
b. Dass er in kaltem Wasser baden kann
c. Dass Frau Van Daam sympathisch war
d. Viel Spaß auf dem Dachboden
22.- Wenn Ana mit ihrer Mutter streitet, spürt sie das:
a. Die Welt geht zu Ende
b. Jeder liebt nur seine Schwester
c. Es wäre besser, die Tochter von Van Daam zu sein
d. Peter ist der Einzige, der sie versteht.
23.- Anne sieht von ihrem Versteck aus die Karawanen, die sie transportieren:
I. Jüdische Frauen mit ihren Kindern
II. Junge und alte jüdische Männer
III. Deutsche und Niederländer auf einem Spaziergang
a. Alternative I
b. Alternative I und II
c. Alternative I, II und III
d. Alternative III
27 - Eine der Situationen, die Ana in ihrer Gefangenschaft geholfen haben, war:
a. Verliebt in Peter
b. Er teilt sein Zimmer mit Dussel
c. Im Gespräch mit seiner Schwester
d. Tägliche Mithilfe bei der Hausarbeit
3. Schreiben Sie eine persönliche Bewertung des Buches. Welches andere Ende
können Sie sich für die Geschichte vorstellen? (1 Punkt).
UNTERSUCHUNGSMODELL
AZTERKETA KUDEAKETA
Seite 5