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1.

Frau A, eine eingetragene Krankenschwester, hat die Aufsichtspflicht fü r eine


zugelassene praktische Krankenschwester, Herr B. Frau A beobachtete, wie Herr B
einen Verband an einem Patienten wechselte und dann in das Zimmer eines
anderen Patienten ging, ohne die Handschuhe zu wechseln oder sich die Hä nde zu
waschen. Frau A hat bemerkt, dass dies auch zu anderen Zeiten geschehen ist. Sie
machte sich eine mentale Notiz davon und plante, mit Herrn B darü ber zu sprechen.
Leider wurde Frau A von anderen Prioritä ten in der Einheit abgelenkt und
versä umte es, sich mit Herrn B. in Verbindung zu setzen. Was kö nnte das Ergebnis
dieser Situation sein?

b. Frau A kö nnte wegen unprofessionellen Verhaltens angeklagt werden, weil sie


nicht versichert hat, dass Herr B, fü r den Frau A die administrative und klinische
Aufsicht hat, sich an wissenschaftlich anerkannte Grundsä tze und Praktiken der
Infektionskontrolle hä lt.

Richtig: Sowohl A als auch B.

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2. Nach Angaben der CDC gibt es jä hrlich etwa 2 Millionen im Gesundheitswesen


erworbene Infektionen (Healthcare Acquired Infections, HAIs). Von diesen
Infektionen sterben jä hrlich fast 99.000 Menschen.

a. Stimmt.

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3. Infektionen kö nnen verhindert werden, indem eines oder mehrere der „Glieder“
in der Infektionskette unterbrochen werden. Dies kann erreicht werden durch:

d. Alle oben genannten Punkte.

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4. Laut dem National Institute for Occupational Safety and Health (NIOSH) ist der
hä ufigste Weg der Exposition von Krankenhauspersonal in den USA gegenü ber Blut
oder anderen Kö rperflü ssigkeiten:

b. Perkutane Verletzungen mit kontaminierten scharfen Instrumenten wie Nadeln


und Skalpelle.

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5. Nach Angaben des CDC-Personals im Gesundheitswesen wird die Hä ndehygiene


nur etwa die Hä lfte der Zeit praktiziert.

a. Stimmt.

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6. Die CDC-Handhygiene-Richtlinien (2002), die in diesem Kurs behandelt werden,


empfehlen, dass, wenn die Hä nde nicht sichtbar verschmutzt sind, ein
alkoholbasiertes Handreiben zur routinemä ßigen Dekontamination der Hä nde in
klinischen Situationen verwendet wird. Alternativ kö nnen Sie sich in klinischen
Situationen die Hä nde mit einer antimikrobiellen Seife und Wasser waschen.

a. Stimmt.

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7. Eine Hierarchie von Kontrollen wird verwendet, um das Infektionsrisiko in


Gesundheitseinrichtungen zu minimieren.
Zu diesen Kontrollen gehö ren:

Rechtliche und behö rdliche Kontrollen.


Administrative und Schulungskontrollen.
Technische Kontrollen.
Kontrollen der Arbeitspraxis.
a. Stimmt.

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8. Standardvorkehrungen basieren auf dem Konzept, dass Blut und


Kö rperflü ssigkeiten wie infektiö s behandelt werden mü ssen, daher ist eine
persö nliche Schutzausrü stung (PSA) als Barriere fü r die Ü bertragung von
Infektionserregern erforderlich. Die Wahl der PSA hä ngt von der Art der Interaktion
ab, die das medizinische Fachpersonal mit dem Patienten hat.

a. Stimmt.

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9. Persö nliche Schutzausrü stung (PSA) fü r Standardvorkehrungen umfasst alle


folgenden Punkte, MIT AUSNAHME VON:

c. Handschuhe, Kleider und Masken fü r alle Routinepflege.

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10. Das Verfahren zum Ausziehen von Handschuhen ist:

Greifen Sie die Außenkante in der Nä he des Handgelen


Von der Hand abziehen und den Handschuh auf links drehen;
Halten Sie in der gegenü berliegenden Hand mit Handschuhen;
Schieben Sie den unbehandhabten Finger unter das Handgelenk des verbleibenden
Handschuhs;
Ziehen Sie sich von innen ab und erstellen Sie eine Tasche fü r beide Handschuhe;
Verwerfen.
a. Stimmt.

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11. Der Grad der Kontamination von Gesundheitsgerä ten und Umweltoberflä chen
hä ngt ab von:

d. Alle oben genannten Punkte.

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12. Mitarbeiter des Gesundheitswesens mü ssen sich nicht sofort um eine berufliche
Exposition gegenü ber Blut oder Kö rperflü ssigkeiten kü mmern, da eine
prophylaktische Behandlung am wirksamsten ist, wenn sie so schnell wie mö glich
nach der Bildung von Antikö rpern verabreicht wird.

b. Falsch

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13. Seit dem Bloodborne Pathogens Standard von 1992, in dem die Hepatitis-B-
Impfung fü r das Gesundheitspersonal vorgeschrieben ist, sowie den allgemeinen
Vorsichtsmaßnahmen, ist die Inzidenz der beruflichen Ü bertragung des Hepatitis-B-
Virus um 96 % gesunken.

a. Wahr

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14. Nach einer perkutanen Verletzung mit einem kontaminierten scharfen
Instrument beträ gt das durchschnittliche Risiko einer HIV-Infektion:

ca. 0,3%

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15. Fü r Fachleute, die in Umgebungen ü ben, in denen die Handhabung, Reinigung


und Wiederaufbereitung von Gerä ten, Instrumenten oder medizinischen Gerä ten in
einer speziellen Abteilung fü r sterile Verarbeitung durchgefü hrt wird, ist es wichtig,
Kernkonzepte und -prinzipien der Infektionskontrolle zu verstehen, einschließlich:

Standard- und universelle Vorsichtsmaßnahmen, einschließlich PSA;


Reinigung, Desinfektion und Sterilisation;
Angemessene Anwendung sicherer Praktiken fü r den Umgang mit Instrumenten,
Medizinprodukten und Gerä ten;
Bezeichnung und rä umliche Trennung von Patientenversorgungsbereichen von
Reinigungs- und Wiederaufbereitungsbereichen;
Ü berprü fen Sie mit den fü r die Wiederaufbereitung Verantwortlichen, welche
Schritte vor der Einreichung in Bezug auf Vorreinigung, Einweichen usw.
erforderlich sind.

a. Stimmt.

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16. Reinigung beinhaltet die Entfernung oder Zerstö rung aller Mikroorganismen
und ihrer Sporen.

b. Falsch

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17. Die CDC-Richtlinien verwenden die Spaulding-Klassifizierung, die Instrumente
und Gegenstä nde fü r die Patientenversorgung in kritische, semikritische oder
unkritische Gegenstä nde unterteilt. Je nach Kategorie kann die Planung fü r die
Desinfektion oder Sterilisation grö ßtenteils festgelegt werden. Welche der
folgenden Aussagen sind richtig?

d. Alle oben genannten Punkte.

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18. Alle folgenden Punkte beziehen sich auf die richtigen Entsorgungsstrategien fü r
scharfe Gegenstä nde, MIT AUSNAHME VON:

d. Verwenden Sie einen Behä lter fü r scharfe Gegenstä nde grü ndlich, indem Sie den
Behä lter ü berfü llen, auch wenn der Inhalt nicht gut enthalten ist. Seien Sie einfach
vorsichtig.

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19. Welche der folgenden Aussagen trifft auf Safe Injection zu?

c. Sowohl A als auch B.

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20. Jü ngste Schlagzeilen im Bundesstaat New York und in anderen Bundesstaaten


haben Vorfä lle von unsicheren Injektionspraktiken in einigen
Gesundheitseinrichtungen identifiziert, die zu Ausbrü chen von durch Blut
ü bertragenen Krankheitserregern fü hrten. Nach Angaben der CDC waren die zwei
(2) Hauptverletzungen der Infektionskontrollpraktiken:

Wiedereinsetzen gebrauchter Nadeln in eine Mehrfachdosis-Durchstechflasche oder


einen Lö sungsbehä lter wie einen Kochsalzlö sungsbeutel.
Verwendung einer sterilen Einwegnadel und -spritze zum Einmalgebrauch fü r jede
verabreichte Injektion.
Verwendung einer einzelnen Nadel oder Spritze zur Verabreichung von
intravenö sen Medikamenten an mehrere Patienten.
Versä umnis, eine 1:100-Verdü nnung (500-615 ppm verfü gbares Chlor) zu
verwenden, um nicht porö se Oberflä chen zu dekontaminieren.

c. 1 und 3.

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