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Direkte Prüfung

Zeugnisangebot

F: Wir prä sentieren die Aussage des Zeugen Dr. Monet Sigui, Chefchemiker der Phil. Drug
Enforcement Agency, um die wesentlichen Behauptungen in den Informationen zu beweisen. Ihre
Aussage wird auch das Gericht aufklä ren und die Aussage der ersten beiden Zeugen ü ber den
Umgang mit der Drogensubstanz und die Tatsache, dass diese von dem Zeitpunkt an, an dem sie
dem Angeklagten entnommen wurde, bis zu dem Zeitpunkt, an dem sie in ihren Besitz zur
Vernehmung gebracht und jetzt vor Gericht gestellt wurde, berü cksichtigt wurde, verstä rken. Sie
wird auch bestimmte Dokumente, physische Beweise, die Gegenstand dieses Falles sind,
identifizieren und andere diesbezü gliche Angelegenheiten beweisen.

Q Frau Zeugin, kö nnen Sie diesem ehrenwerten Gericht sagen, dass Sie eine Besetzung
prä sentieren?

A Ich bin derzeit als Chefchemiker in der PDEA beschä ftigt. Ich bin seit 2010 bei der Agentur.

Q Was sind Ihre Aufgaben als Chefchemiker?

A Ich biete eine wissenschaftliche Methode zur Untersuchung von gefä hrlichen Drogen,
Vorlä ufern und essentiellen Chemikalien durch persö nliche Prü fung von Beweisen und gebe ein
Gutachten vor Gericht ab. Ich bin auch fü r die Entgegennahme und Erfassung von Stoffen
verantwortlich, die zur Laboruntersuchung in unser Bü ro kommen.

Q Wie gehst du mit dem Empfangs- und Aufnahmeprozess der Stoffe um, die dir wichtig sind?

A Wenn die Stoffe vor uns gebracht werden, wü rden die Beamten uns eine Kopie des vom
Untersuchungsbeamten ausgefü hrten Beweisverzeichnisses aushä ndigen. Danach wü rde ich
Informationen in der vorgefertigten Form aus unserem Bü ro in Anwesenheit der Offiziere zur
Verfü gung stellen.

Q Kö nnten Sie diesem ehrenwerten Gericht den Inhalt oder die Informationen mitteilen, die
Sie fü r die vorgefertigten Formulare bereitstellen?

A Ja. Die vorgefertigten Formulare mit der Ü berschrift „PDEA-Laborquittung“enthalten den


Zeitpunkt, zu dem wir die zu untersuchende Substanz erhalten haben, den Zeitpunkt, zu dem sie in
den Besitz des Beamten gelangt ist und unter welchen Umstä nden und von wem sie entnommen
wurde. Wir mü ssen auch eine physische Beschreibung und den Zustand des Stoffes zum Zeitpunkt
der Einreichung bei uns angeben.

Q Frau Zeuge, kö nnten Sie erlä utern, wie Sie diese "physische Beschreibung", die Sie zuvor
angegeben haben, durchfü hren?
A Das bedeutet, dass wir unter dem Formular physikalisch beschreiben mü ssen, wie die
Substanz aussah. Wir mü ssen den Kunststoff oder irgendeinen Behä lter beschreiben, in dem er sich
befand, die Grö ße desselben, angeben, ob Namen, Buchstaben oder Zahlen in den Behä lter gedruckt
oder geschrieben sind, die Farbe der Substanz im Inneren, beschreiben, ob sie kö rnig oder
pulverfö rmig, fein oder rau ist, im Grunde alles, was unseren Augen zur Verfü gung steht, um zu
beschreiben, was den physischen Verbleib der Substanz betrifft, die uns gebracht wurde.

Q Was wird sonst noch in dieser Form angegeben?

A Nach dem Beschreibungsteil schreiben der Offizier und der Offizier mit ihm, falls es welche
gibt, die den Stoff mitgebracht haben, ihren vollstä ndigen Namen in das Formular und die
Unterschrift oben. Der Chemiker, der das Formular ausgefertigt und die Substanz erhalten hat,
unterschreibt ebenfalls ü ber seinem Namen. Wir wü rden es dann scannen und in unserer
Datenbank speichern, dann werden wir es reproduzieren und zwei weitere Kopien machen, die
zuerst mit dem Originaldokument verglichen werden. Sobald die Beamten davon ü berzeugt sind,
dass es sich bei den reproduzierten Kopien um die genaue Reproduktion des Originals handelt,
werden wir sie mit dem Stempel „Beglaubigte Kopie“ versehen. Die Originalkopie geht an die
Beamten, die andere wird von uns zur Aufbewahrung aufbewahrt und die andere beglaubigte Kopie
wird in den Ordner gelegt und dient als Leitfaden fü r den Chemiker, der die Substanz untersuchen
wird. In einem solchen Ordner befindet sich ein Etikett des eingereichten Stoffes.

Q Befolgen Sie die von Ihnen angegebenen Verfahren in allen Fä llen, in denen ein Stoff zu
Untersuchungszwecken in das PDEA-Labor gebracht wird?

A Ja, das ist die Standardarbeitsanweisung, die in unserer Abteilung auferlegt und befolgt
wird.

Q Frau Zeuge, Sie haben zuvor erklä rt, dass Sie jedes Mal vorgefertigte Formulare ausfü llen,
wenn eine Substanz in Ihr Labor gebracht wurde. Wä re es fü r Sie mö glich, ein solches Dokument zu
erkennen, wenn Ihnen eines gezeigt wird?

A Ja.

Q Ich habe hier ein Dokument mit dem Titel "PDEA Laboratory Receipt" vom 8. September
2014 und unterzeichnet von Monet Sigui, kennen Sie dieses Dokument?

A Ja, ich habe dieses Dokument ausgefü hrt, und das ist mein Name Monet Sigui, und das ist
meine Unterschrift oben.

Fiskalisch kann ich bei diesem Gericht beantragen, dass dieses Dokument als Anlage
gekennzeichnet wird und die Unterschrift, die ü ber dem Namen Monet Sigui erscheint, als Anlage
gekennzeichnet wird -1.

Q Nun, Frau Zeuge, kö nnten Sie den Inhalt des Dokuments lesen?

A lesen….
Q Frau Zeuge, zeigt dieses Dokument genau, was passiert ist, als Sie den Inhalt dieses
Dokuments erhalten haben?

A Ja, das tut es.

Q Was ist als Nä chstes passiert, nachdem Sie den PDEA-Laborbeleg ausgefü hrt haben?

A Ich informierte den Offizier, dass die Ergebnisse nach zwei Tagen verö ffentlicht wü rden.

Q Was haben Sie danach gemacht?

A Die Beamten gingen und ich nahm eine Probe der Substanz und steckte sie in ein kleines
Flä schchen. Ich beschriftete dann das Flä schchen mit „weiße kristalline Substanz. Rcv'd from PO2
Nillo & Cebrian. 09/08/14, 1553” laut meinen Angaben in der Quittung zur ordnungsgemä ßen
Identifizierung, fuhr ich dann mit den grundlegenden Labortests der Substanz fort.

Q Was haben Sie von dieser Substanz abgeleitet, wenn ü berhaupt?

A Ich habe es getestet und es war in der Tat eine gefä hrliche Droge, die allgemein als "Shabu"
bekannt ist, im wissenschaftlichen Sprachgebrauch ist es als Methamphetaminhydrochlorid
bekannt.

Q gibt es irgendetwas, das diesen Befund von Ihnen, Frau Zeugin, belegen kann.

A Ja, nach der vollstä ndigen Prü fung des Stoffes habe ich den Chemikalienbericht
durchgefü hrt.

Q was enthä lt dieser Chemikalienbericht?

A Dort wird die chemische Zusammensetzung der Substanz und auch die Schlussfolgerung
angegeben, dass es sich tatsä chlich um ein gefä hrliches Medikament handelt, das als
Methamphetaminhydrochlorid bekannt ist.

Q Wenn Ihnen ein solcher Chemikalienbericht gezeigt wü rde, kö nnten Sie feststellen, ob es
sich tatsä chlich um den von Ihnen ausgefü hrten Chemikalienbericht handelt?

A Ja.

Q Ich habe hier einen chemischen Bericht bei mir, wü rdest du ihn ü berprü fen, wenn es der
chemische Bericht wä re, den du ausgefü hrt hast.

A Ja, es ist der chemische Bericht, den ich gemacht habe.

Q Wie konntest du das sagen?

A Dies ist meine Unterschrift (auf das Dokument zeigend), die ü ber meinem Namen erscheint.

Fiskalisch Euer Ehren, ich mö chte, dass dieses Dokument als Beweisstü ck gekennzeichnet
wird und die oben als Anlage -1.
Q Frau Zeuge, wie sind Sie sicher, dass die Substanz, die Sie untersucht haben, immer noch
dieselbe Substanz ist, die Ihnen von PO2 Nillo und Cebrian vorgelegt wurde?

A Es gibt mehrere Lagerbereiche, in denen wir die uns zur Untersuchung vorgelegten
Substanzen aufbewahren, aber die gleichen waren Fingerabdruck und Passwort gesperrt. Als
Chefchemiker habe ich alleinigen Zugriff auf einen bestimmten Speicher, da nur mein
Fingerabdruck auf den Speicher zugreifen kann und nur ich das Passwort kenne. Diese
Aufbewahrung ist ausschließlich fü r die von mir persö nlich untersuchten und erhaltenen
Beweismittel und Substanzen.

Q Also sind Sie sicher, dass die Substanz, die Sie untersucht haben, die gleiche Substanz ist, die
Ihnen von PO2 Nillo und Cebrian vorgelegt wurde?

A Ja.

Fiskalisch Keine weiteren Fragen, Euer Ehren.


Kreuzverhör

Q Frau Zeuge, wann haben Sie die Betreffsubstanz von PO2 Nillo und Cebrian erhalten?

A Kurz vor 16 Uhr am 8. September 2014.

Q Das waren fast drei Stunden ab dem Zeitpunkt, an dem die Substanz angeblich vom
Angeklagten genommen wurde, richtig?

A Ja.

Q haben Sie nicht gedacht, dass die Substanz, die Ihnen vorgelegt wurde, gerade von den
Offizieren gepflanzt wurde, die sie Ihnen ü berhaupt erst vorgelegt haben?

A Nein, meine Aufgabe beschrä nkt sich darauf, die mir vorgelegte Substanz zu identifizieren
und die Zeit, in der sie in meinen Besitz gekommen war, zusammen mit anderen relevanten
Dokumenten, die mir die Beamten vorlegen, zu bestä tigen.

Q Nachdem die Beamten gegangen sind, gibt es eine Zeit, in der Sie die Substanz
unbeaufsichtigt gelassen haben?

A Nein, es ist und SOP in unserem Bü ro, dass ein Stoff nach Erhalt sofort vom Empfä nger
gekennzeichnet wird und dieser eine Vorprü fung des Stoffes durchfü hrt.

Q Du musst irgendwann nach Hause gehen und die Substanz richtig lassen?

A Ja, aber das gleiche war ... (unterbrochen)

Q ja oder nein ms. Zeuge.

A Ja.

Q Das bedeutet, dass es einen Fall gab, in dem die Substanz Ihre Sicht verlassen hat, richtig?

A Ja.

Q Wie sind Sie also so sicher, dass die Substanz, die Sie untersucht haben, dieselbe Substanz
ist, die Ihnen vorgelegt wurde?

A Denn wie gesagt, die Ampulle, in der sich die Substanz befindet, wurde von mir persö nlich
beschriftet und der Lagerbereich ist nur fü r mich zugä nglich. Daher ist eine solche Manipulation,
wie Sie sie andeuten, absolut unwahrscheinlich.

Q Frau Zeuge ließ uns zu den Tests gehen, die Sie durchgefü hrt haben, waren die Tests, die Sie
zum Stoffgegenstand dieses Falles durchgefü hrt haben, zu 100% korrekt.

A Ja, Ma 'am. Wir bei PDEA verwenden nur die neuesten wissenschaftlichen Methoden, die in
den Vereinigten Staaten und europä ischen Lä ndern angewendet werden, um die Art eines
bestimmten Stoffes zu ermitteln. Wir legen Wert darauf, unsere Methoden zu aktualisieren, um
schnellere und dennoch genaue Ergebnisse zu erzielen.

Rechtsbeistand Stelle deine Ehre nicht mehr in Frage.

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