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21: Welche der folgenden Aussagen über die Verwendung von Magnesium bei Herzstillstand ist am genauesten?

Magnesium ist für schockrefraktäre monomorphe VT indiziert.


Magnesium ist für VF/pulslose VT im Zusammenhang mit Torsades de Pointes indiziert.
Magnesium ist für VT in Verbindung mit einem normalen QT-Intervall kontraindiziert.
Magnesium ist indiziert für VF-refraktär gegen Schock und Amiodaron oder Lidocain.

22: Ein Patient mit ST-Segment-Hebungs-MI hat anhaltende Brustbeschwerden. Eine fibrinolytische Therapie wurde angeordnet.
Heparin 4000 Einheiten i.v. Bolus verabreicht und eine Heparininfusion von 1000 Einheiten pro Stunde verabreicht. Aspirin
wurde vom Patienten nicht eingenommen, da er vor 5 Jahren eine Gastritis in der Anamnese hatte. Ihre nächste Aktion ist:
Geben Sie Aspirin 160 bis 325 mg sofort gekaut.
Geben Sie 75 mg magensaftresistentes Aspirin oral.
Geben Sie 325 mg magensaftresistentes Aspirin rektal.
Ersetzen Sie Clopidogrel 300 mg als Aufsättigungsdosis.

23: Ein Patient hat eine Sinusbradykardie mit einer Herzfrequenz von 36/min. Atropin wurde in einer Gesamtmenge von 3 mg
verabreicht. Ein transkutaner Herzschrittmacher konnte nicht erfasst werden. Die Patientin ist verwirrt und ihr Blutdruck beträgt
110/60 mm Hg. Welche der folgenden Angaben ist jetzt angezeigt?
A. Geben Sie zusätzlich 1 mg Atropin. B. Beginnen Sie mit Dopamin 10 bis 20 µg/kg pro Minute.
C. Geben Sie einen normalen Kochsalzlösungs-Bolus von 250 ml bis 500 ml. D. Starten Sie Adrenalin 2 bis 10 mcg/min.

24: Ein 62-jähriger Mann hatte plötzlich Schwierigkeiten beim Sprechen und linke Schwäche. Er wurde in die Notaufnahme
gebracht. Er erfüllt die ersten Kriterien für eine fibrinolytische Therapie und eine CT-Untersuchung des Gehirns wird angeordnet.
Was sind die Richtlinien für thrombozytenaggregationshemmende und fibrinolytische Therapie>
A. Geben Sie Aspirin nicht für mindestens 24 Stunden, wenn rtPA verabreicht wird.
B. Geben Sie Aspirin 160 mg und Clopidogrel 75 mg oral.
C. Verabreichen Sie Heparin, wenn der CT-Scan für eine Blutung negativ ist.
D. Aspirin 160 bis 325 mg sofort kauen.

25: Ein Patient mit möglichem ST-Segment-Erhöhungs-MI hat anhaltende Brustbeschwerden. Welche der folgenden Aussagen
wäre eine Kontraindikation für die Verabreichung von Nitraten?
A. Herzfrequenz 90/min. C. Blutdruck über 180 mm Hg.
B. Linksventrikulärer Infarkt mit beidseitiger Rale. D Verwendung eines Phosphodiesterase-Inhibitors innerhalb von 12
Stunden

26: Ein Patient befindet sich im Herzstillstand. Das Kammerflimmern war refraktär gegenüber einem zweiten Schock. Welches
der folgenden Medikamente und welche Dosis sollte zuerst i.v./IO verabreicht werden?
A. Epinephrin 1 mg B. Vasopressin 20 Einheiten C. Natriumbicarbonat 50 mEq D. Atropin 1 mg

27: Eine 35-jährige Frau hat Herzklopfen, Benommenheit und eine stabile Tachykardie. Der Monitor zeigt ein regelmäßiges
engkomplexes QRS mit einer Rate von 180/min. Vagale Manöver haben den Rhythmus nicht wirksam beendet. Es wurde eine IV
festgestellt. Welches Medikament sollte intravenös verabreicht werden?
A. Lidocain 1mg/kg B. Adenosin 6 mg C. Epinephrin 2 bis 10 µg/kg pro Minute D. Atropin 0,5 mg

28: Ein Patient mit Sinusbradykardie und einer Herzfrequenz von 42/min hat eine Diaphorese und einen Blutdruck von 80/60
mm Hg. Was ist die Anfangsdosis von Atropin? A. 0,1 mg B. 3 mg C. 1 mg D. 0,5 mg

29: Ein Patient befindet sich in refraktärem Kammerflimmern und hat mehrere geeignete Defibrillationsschocks, Adrenalin 1 mg
i.v. zweimal und eine Anfangsdosis von 300 mg Amiodaron i.v. erhalten. Der Patient wird intubiert. Eine zweite Dosis Amiodaron
ist jetzt erforderlich. Die empfohlene zweite Dosis Amiodaron ist:
A. Eine endotracheale Dosis von 2 bis 4 mg/kg.
B. 300 mg i.v. Push.
C. 1 mg/kg i.v.-Push.
D. Eine Infusion von 1 bis 2 mg/min.
E. 150 mg i.v. Push.

30: Ein Patient mit einem möglichen akuten Koronarsyndrom hat anhaltende Brustbeschwerden, die auf 3 sublinguale
Nitroglycerintabletten nicht ansprechen. Es gibt keine Kontraindikationen und es wurden 4 mg Morphinsulfat verabreicht. Kurz
darauf sinkt der Blutdruck auf 88/60 mm Hg und die Patientin hat vermehrt Beschwerden im Brustkorb. Sie sollten:
A. Geben Sie normale Kochsalzlösung 250 ml bis 500 ml Flüssigkeitsbolus.
B. Geben Sie zusätzlich 2 mg Morphinsulfat.
C. Geben Sie sublinguales Nitroglycerin 0,4 mg.
D. Starten Sie Dopamin mit 2 mcg/kg pro Minute und titrieren Sie auf einen systolischen Blutdruck von 100 mm Hg.

31: Ein Patient hat eine schnelle unregelmäßige breitkomplexe Tachykardie. Die ventrikuläre Rate beträgt 138/min. Er ist
asymptomatisch, mit einem Blutdruck von 110/70 mm Hg. Er hat eine Vorgeschichte von Angina. Welche der folgenden
Maßnahmen wird empfohlen?
A. Verabreichung von Adenosin 6 mg i.v. Bolus.
B. Suche nach fachkundiger Beratung.
C. Gabe von Lidocain 1 bis 1,5 mg i.v. Bolus.
D. Sofortige synchronisierte Kardioversion.

32: Du kommst mit dem Code-Team am Tatort an. Eine qualitativ hochwertige Herz-Lungen-Wiederbelebung ist im Gange. Ein
AED hat zuvor darauf hingewiesen, dass kein Schock angezeigt ist. Eine Rhythmusprüfung findet nun Asystole. Nach der
Wiederaufnahme hochwertiger Kompressionen besteht Ihre nächste Aktion darin:
A. Erhalten Sie IV- oder E/A-Zugriff.
B. Platzieren Sie eine Speiseröhre oder eine Kehlkopfmaske.
C. Versuchen Sie eine endotracheale Intubation mit minimalen Unterbrechungen der HLW.
D. Rufen Sie nach einer Impulsprüfung.

33: Ein Patient befindet sich in einer pulslosen ventrikulären Tachykardie. Zwei Schocks und 1 Dosis Adrenalin wurden
verabreicht. Welches ist das nächste zu verabreichende Medikament/die nächste zu verabreichende Dosis?
A. Amiodaron 300 mg B. Amiodaron 150 mg C. Vasopressin 40 Einheiten
D. Epinephrin 3 mg E. Lidocain 0,5 mg/kg

34: Ihr Patient wurde intubiert. IV/IO-Zugang ist nicht verfügbar. Welche Arzneimittelkombination kann endotracheal
verabreicht werden?
A. Vasopressin, Amiodaron, Lidocain
B. Amiodaron, Lidocain, Adrenalin
C. Adrenalin, Vasopressin, Amiodaron
D. X Lidocain, Adrenalin, Vasopressin

35: Ein Patient befindet sich im Herzstillstand. Das Kammerflimmern war refraktär gegenüber einem anfänglichen Schock. Was
ist der empfohlene Weg für die Verabreichung von Medikamenten während der Herz-Lungen-Wiederbelebung?
A. V. femoralis B. X IV oder IO C. Mittellinie D. Endotracheal E. V. jugularis externa

36: Ein Patient befindet sich in refraktärem Kammerflimmern. Eine qualitativ hochwertige Herz-Lungen-Wiederbelebung ist im
Gange, und es wurden Schocks gegeben. Eine Dosis Adrenalin wurde nach dem zweiten Schock verabreicht. Unmittelbar nach
dem dritten Schock wurde ein Antiarrhythmikum verabreicht. Welches Medikament sollte der Teamleiter anfordern, um als
nächstes für die Verabreichung vorbereitet zu werden?
A. Eskalierende Dosis von Epinephrin 3 mg. C. Wiederholen Sie das Antiarrhythmikum
B. Zweite Dosis Epinephrin 1 mg D. Natriumbicarbonat 50 mEq
Frage 37: Eine 57-jährige Frau hat Herzklopfen, Beschwerden in der Brust und Tachykardie. Der Monitor zeigt ein regelmäßiges
breitkomplexes ORS mit einer Rate von 180/min. Sie wird diaphoretisch und ihr Blutdruck beträgt 80/60 mm Hg. Die nächste
Aktion ist:

Amiodaron 300 mg i.v. schieben.

X Führen Sie eine sofortige elektrische Kardioversion durch.

Stellen Sie den IV-Zugang her.

Holen Sie ein 12-Kanal-EKG ein.

Frage 38: Bradykardie muss behandelt werden, wenn:

Der Blutdruck beträgt weniger als 100 mm Hg systolisch mit oder ohne Symptome.

Die Herzfrequenz beträgt weniger als 60/min mit oder ohne Symptome.

Das 12-Kanal-EKG des Patienten zeigt einen MI.

X Brustschmerzen oder Kurzatmigkeit sind vorhanden.


Frage 39: Welche der folgenden Aussagen ist in Bezug auf die Verabreichung von Vasopressin während eines Herzstillstands am
genauesten?

Vasopressin kann bei Herzstillstand zweimal verabreicht werden.

Vasopressin ist für VF und pulslose VT vor Abgabe des ersten Schocks indiziert.

X Die korrekte Dosis von Vasopressin beträgt 40 Einheiten, die über IV oder IO verabreicht werden.

Vasopressin wird anstelle von Adrenalin zur Behandlung von Asystolie empfohlen.

Frage 40: Ein Patient befindet sich im Herzstillstand. Hochwertige Brustkompressionen werden gegeben. Der Patient wird
intubiert und es wurde eine i.v. begonnen. Der Rhythmus ist asystolisch. Welches ist das erste zu verabreichende
Medikament/die erste zu verabreichende Dosis?
X Epinephrin 1 mg oder Vasopressin 40 Einheiten IV oder IO.

Atropin 1 mg i.v. oder IO.

Atropin 0,5 mg i.v. oder IO.

Epinephrin 3 mg über endotracheale Route.

Dopamin 2 bis 20 µg/kg pro Minute i.v. oder IO.

Frage 41: Eine 45-jährige Frau mit Herzklopfen in der Vorgeschichte entwickelt Benommenheit und Herzklopfen. Sie hat
Adenosin 6 mg i.v. für den oben dargestellten Rhythmus ohne Umstellung des Rhythmus erhalten. Sie ist jetzt extrem ängstlich.
Der Blutdruck beträgt 108/70 mm Hg. Was ist der nächste geeignete Eingriff?

Adenosin 3 mg i.v. wiederholen.


Führen Sie eine sofortige unsynchronisierte Kardioversion durch.

Beruhigen und synchronisierte Kardioversion durchführen.

X Adenosin 12 mg i.v. wiederholen.

Führen Sie vagale Manöver durch und wiederholen Sie Adenosin 6 mg i.v.

Frage 42: Ein Patient in der Notaufnahme entwickelt wiederkehrende Brustbeschwerden (8/10) mit Verdacht auf Ischämie. Sein
überwachter Rhythmus wird unregelmäßig, wie oben zu sehen. Sauerstoff wird durch die Nasenkanüle mit 4 l/min verabreicht,
und eine IV-Leitung ist vorhanden. Der Blutdruck beträgt 160/96 mm Hg. Es gibt keine Allergien oder Kontraindikationen für
Medikamente. Sie würden zuerst bestellen:
X Sublinguales Nitroglycerin 0,4 mg.

Morphinsulfat 2 bis 4 mg i.v.

Lidocain 1 mg/kg i.v. und Infusion 2 mg/min.

Amiodaron 150 mg i.v.

Nitroglycerin i.v. wurde mit 10 µg/min begonnen und auf das Ansprechen des Patienten titriert.

Frage 43: Nach Einleitung der HLW und 1 Schock für VF liegt dieser Rhythmus bei der nächsten Rhythmuskontrolle vor. Ein
zweiter Schock wird gegeben und die Brustkompression wird sofort wieder aufgenommen. Eine IV ist vorhanden und es wurden
keine Medikamente verabreicht. Beutelmaskenbelüftungen erzeugen einen sichtbaren Brustkorbanstieg. Was ist deine nächste
Bestellung?

Verabreichen Sie 3 aufeinanderfolgende (gestapelte) Schocks mit 360 J (monophasischer Defibrillator).

Bereiten Sie sich auf die Gabe von Amiodaron 300 mg i.v. vor.

3 aufeinanderfolgende (gestapelte) Schocks bei 200 J (biphasischer Defibrillator) verabreichen.

Führen Sie eine endotracheale Intubation durch; verabreichen Sie 100 % Sauerstoff.

X Bereiten Sie sich darauf vor, Epinephrin 1 mg i.v. zu verabreichen.


Frage 44: Sie treffen auf eine 56-jährige Diabetikerin mit Schwindelgefühl. Sie ist blass und diaphoretisch. Ihr Blutdruck beträgt
80/60 mm Hg. Der Herzmonitor dokumentiert unten den Rhythmus. Sie erhält Sauerstoff mit 4 l/min über die Nasenkanüle und
es wurde eine intravenöse Infusion festgestellt. Ihre nächste Bestellung lautet:

Dopamin bei 2 bis 10 µg/kg pro Minute.

Sublinguales Nitroglycerin 0,4 mg.

Morphinsulfat 4 mg i.v.

X Atropin 0,5 mg i.v.

Atropin 1 mg i.v.
Frage 45: Ein Patient reagiert nicht mehr. Sie sind unsicher, ob ein schwacher Puls mit dem folgenden Rhythmus vorhanden ist.
Was ist Ihre nächste Aktion?

Bestellung von transkutanem Pacing.

X Beginnen Sie mit der Herz-Lungen-Wiederbelebung, beginnend mit hochwertigen Brustkompressionen.

Starten Sie eine i.v. und geben Sie Epinephrin 1 mg i.v.

Berücksichtigen Sie die Ursachen der pulslosen elektrischen Aktivität.

Starten Sie eine i.v. und geben Sie Atropin 1 mg.

Frage 46: Dieser Patient wurde nach einem Herzstillstand wiederbelebt. Während der Reanimation wurde Amiodaron 300 mg
verabreicht. Der Patient entwickelte schwere Brustbeschwerden mit Diaphorese. Er reagiert jetzt nicht mehr. Was ist die nächste
angezeigte Aktion?

Führen Sie eine sofortige synchronisierte Kardioversion durch.

Amiodaron 150 mg i.v. wiederholen.

X Geben Sie einen sofortigen unsynchronisierten Hochenergieschock (Defibrillationsdosis).

Amiodaron 300 mg i.v. wiederholen.

Lidocain 1 bis 1,5 mg/kg i.v. geben.

Frage 47: Sie überwachen den Patienten und notieren den Rhythmus unten auf dem Herzmonitor. Sie hat Schwindel und ihr
Blutdruck beträgt 80/40 mm Hg. Sie hat eine Infusion. Was ist Ihre nächste Aktion?

Starten Sie die transkutane Stimulation.

Atropin 1 mg i.v. geben.

X Atropin 0,5 mg i.v. geben.

Sedierung verabreichen und sofortiges transkutanes Pacing bei 80/min beginnen.

Beginnen Sie mit Dopamin mit 2 bis 10 µg/kg pro Minute und titrieren Sie bis zum Ansprechen des Patienten.

Frage 48: Sie kommen vor Ort an, um eine Herz-Lungen-Wiederbelebung zu finden. Das Pflegepersonal berichtet, dass sich der
Patient von einer Lungenembolie erholte und plötzlich zusammenbrach. Es erfolgt keine Puls- oder Spontanatmung. Hochwertige
CPR und effektive Beutelmaskenbelüftung werden gewährleistet. Eine i.v. wurde eingeleitet. Was würden Sie jetzt tun?

Atropin 1 mg i.v. geben.

Atropin 0,5 mg i.v. verabreichen

Sofortige endotracheale Intubation anordnen.


X Epinephrin 1 mg i.v. geben.

Transkutanes Pacing einleiten.

Frage 49: Eine 35-jährige Frau präsentiert sich der Notaufnahme mit einem Chef, der Herzklopfen einhält. Sie hat keine
Beschwerden in der Brust, Kurzatmigkeit oder Benommenheit. Welche der folgenden Angaben wird zuerst gemacht?
X Führen Sie vagale Manöver durch.

Geben Sie Adenosin 12 mg i.v. langsam (über 1 bis 2 Minuten).

Metoprolol 5 mg i.v. geben und ggf. wiederholen.

Geben Sie Adenosin 3 mg i.v. Bolus.

Frage 50: Sie überwachen einen Patienten. Er hat plötzlich den unten gezeigten anhaltenden Rhythmus. Sie fragen nach
Symptomen und er berichtet, dass er leichtes Herzklopfen hat, aber ansonsten ist er klinisch stabil mit unveränderten
Vitalzeichen. Was ist Ihre nächste Aktion?

Geben Sie einen sofortigen synchronisierten Schlag ab.

Geben Sie Sedierung und führen Sie eine synchronisierte Kardioversion durch.

Verabreichen Sie Magnesiumsulfat 1 bis 2 g IV verdünnt in 10 ml D5W über 5 bis 20 Minuten.

Geben Sie einen sofortigen unsynchronisierten Schlag ab.

X Adenosin 6 mg verabreichen; Fachgespräch einholen.


Frage 51: Der Patient wird plötzlich bewusstlos und hat einen schwachen Karotisimpuls. Herzmonitoring, Zusatzsauerstoff und
eine i.v. wurden eingeleitet. Der Codewagen mit allen Medikamenten und dem transkutanen Schrittmacher ist sofort verfügbar.
Als Nächstes würden Sie:

Beginnen Sie mit der transkutanen Stimulation.

Initiieren Sie Dopamin mit 10 bis 20 µg/kg pro Minute und bis zum Ansprechen des Patienten.

Initiieren Sie Dopamin mit 2 bis 10 µg/kg pro Minute und titrieren Sie auf das Ansprechen des Patienten.

X Atropin 0,5 mg i.v. geben.

Epinephrin initiieren

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