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MEMORANDUM

ZU : Das gesamte Personal


VON : Management _______
AFFÄRE : Arbeitsplan, Arbeitstag und Einreise- oder Aufenthaltsbedingungen am
Arbeitsplatz
DATUM : ________
____________________________________________________________

1. ZEITPLAN UND ARBEITSTAGE

In diesem Dokument erklärt _______________ (im Folgenden das „Unternehmen“),


dass die Arbeit des Personals während der folgenden Arbeitszeiten ausgeführt wird:
Montag bis Freitag von ______ bis ______ Uhr, mit Snackzeiten von ______ bis ______
Uhr; gemäß der neben dem Ein- und Ausreisekontrollregister veröffentlichten
Bekanntmachung.

In diesem Sinne beträgt der wöchentliche Arbeitstag ____________.

2. EINTRITTS- UND DAUERBEDINGUNGEN IM ARBEITSZENTRUM

Das Unternehmen erklärt außerdem, dass es eine Richtlinie verfolgt, nach der das
Personal den im vorherigen Punkt angegebenen Zeitplan und Arbeitstag strikt einhält.
Daher dürfen Sie sich nur während der Arbeitszeit im Arbeitsplatz aufhalten. In diesem
Sinne gilt grundsätzlich, dass kein Arbeitnehmer Überstunden leisten wird.

Allerdings muss in Ausnahmefällen Personal, das aus beruflichen Gründen außerhalb


der Arbeitszeit oder über den Arbeitstag hinaus Zutritt zum Arbeitsplatz benötigt oder
sich dort aufhält, zuvor eine entsprechende Genehmigung des _______ einholen, der
über die Notwendigkeit der Verwendung des Einkommens entscheidet oder
außerordentlicher Aufenthalt, jeweils vor bzw. nach dem Arbeitstag, gemäß dem im
folgenden Punkt erläuterten Verfahren.

3. AUSSERGEWÖHNLICHE ÜBERSTUNDENPOLITIK

Für das Betreten oder den Aufenthalt am Arbeitsplatz aus beruflichen Gründen legt das
Unternehmen die folgenden Regeln fest:

3.1. Der Arbeitnehmer muss vor dem Ende des gewöhnlichen Arbeitstages am Tag vor
der außerordentlichen Einreise oder vor dem Ende des gewöhnlichen Arbeitstages
das entsprechende Genehmigungsformular erhalten, es ausfüllen und die
Genehmigung der Genehmigung vom ________ einholen Arbeit an dem Tag, an
dem der außerordentliche Aufenthalt stattfinden wird. Im Genehmigungsformat
müssen Sie in allgemeiner Form die Arbeitsgründe angeben, die den
außerordentlichen Eintritt oder Aufenthalt am Arbeitsplatz rechtfertigen. Im
Autorisierungsformat müssen Sie angeben, ob die Zahlungsart festgelegt ist und
auf welche Weise der außerordentliche Aufenthalt durchgeführt werden soll.
3.2. Da der Grund für den außerordentlichen Aufenthalt beruflicher Natur ist, muss der
Arbeitnehmer davon absehen, andere Tätigkeiten als die Arbeit auszuüben, die
mit dem Unternehmen in Zusammenhang stehen.
3.3. Gegebenenfalls muss der Arbeitnehmer die erhaltene Genehmigung zum Betreten
des Arbeitsplatzes vorzeigen oder die erhaltene Genehmigung in seinem Besitz
behalten, um sie vorzeigen zu können, wenn der Sicherheitsdienst (ODER DAS
VOM UNTERNEHMEN BENANNTE PERSONAL) sie verlangt, und – in beiden
Fällen – bis zum Ende des außerordentlichen Aufenthalts des Arbeitnehmers, zu
diesem Zeitpunkt muss es der Überwachung übergeben werden (ODER
ANGEBEN SIE DAS VOM UNTERNEHMEN BENANNTE PERSONAL) .
3.4. Der Arbeitnehmer, der über eine außerordentliche Einreise- oder
Aufenthaltserlaubnis verfügt, muss innerhalb der in der oben genannten
Genehmigung vorgesehenen Frist mit der Arbeit beginnen bzw. den Arbeitsplatz
verlassen; Die Dauer der genehmigten Einreise oder des außerordentlichen
Aufenthalts muss in der Spalte „Überstunden“ des Ein- und
Ausreisekontrollsatzes eingetragen werden.
3.5. In den frühen Morgenstunden des Tages nach der Aufnahme oder dem
außerordentlichen Aufenthalt sendet die Überwachung (ODER BENANNT DAS
VOM UNTERNEHMEN BENANNTE PERSONAL) alle Genehmigungen für die
entsprechende Kontrolle an die Personalabteilung (ODER DIE VOM
UNTERNEHMEN BENANNTE ABHÄNGIGKEIT) .
3.6. Die außerordentliche Aussetzung kann erst nach Genehmigung der Genehmigung
erfolgen. Es reicht nicht aus, die Verfahren zur Erlangung der Genehmigung
eingeleitet zu haben, es muss jedoch die entsprechende Genehmigung vorliegen.

4. ZAHLUNGSFORMEN FÜR EINKOMMEN ODER AUßERGEWÖHNLICHE


DAUERHAFTIGKEIT

Sofern die Angaben in Punkt 1 eingehalten werden. und 2. Dieses Memorandum legt
das Unternehmen die folgenden Zahlungsformen für Einkommen oder außerordentlichen
Aufenthalt am Arbeitsplatz fest:

4.1. ZAHLUNG DES EINKOMMENS ODER EINER AUSSERORDENTLICHEN


BESITZZEIT ZUzüglich DES GESETZLICHEN ZUSCHLAGS : Dem
Arbeitnehmer wird eine Vergütung in Höhe der tatsächlich außerhalb des
normalen Arbeitstages geleisteten Arbeitszeit zuzüglich des gesetzlich
festgelegten Zuschlags gezahlt.

4.2. ZAHLUNG DURCH VERGÜTUNG MIT RUHEZEIT : Die Vergütung erfolgt durch
Ruhezeit, die der Dauer der außerhalb des normalen Arbeitstages geleisteten
Arbeitsstunden entspricht. Zu diesem Zweck muss eine vorherige schriftliche
Vereinbarung zwischen dem Arbeitnehmer und dem _______ vorliegen (GEBEN
SIE DIE ABHÄNGIGKEIT AN, DIE IM NAMEN DES UNTERNEHMENS
UNTERZEICHNEN WÜRDE) .

Die Zahlung durch Ausgleich mit Ruhezeit führt nicht zur Zahlung eines Zuschlags
an den Arbeitnehmer.

5. EINTRITT UND DAUERHAFTUNG NICHT GERECHTIGT ODER GENEHMIGT

Jeder nicht beruflich gerechtfertigte oder unberechtigte Zutritt oder Aufenthalt am


Arbeitsplatz gemäß Punkt 2. und 3. dieses Memorandums liegen ausschließlich in der
Verantwortung des Arbeitnehmers selbst und haben daher keinen Anspruch auf die in
Punkt 4 festgelegte Zahlung. dieses Memorandums. Daher dürfen sich Arbeitnehmer,
denen der Verbleib am Arbeitsplatz nicht gestattet ist, außerhalb der Arbeitszeit bzw.
Arbeitszeit nicht dort aufhalten.
In diesem Sinne kann jeder Arbeitnehmer, der gegen die Bestimmungen des vorherigen
Absatzes sowie gegen die in diesem Memorandum enthaltenen Richtlinien verstößt, vom
Unternehmen mit Sanktionen belegt werden.

6. Für das Personal gelten keine Höchstarbeitstage

Personal, das Führungspositionen innehat, Arbeitnehmer, die keiner unmittelbaren


Aufsicht unterliegen, einschließlich vertrauenswürdiger Arbeitnehmer, die keine
wirksame Kontrolle über die Arbeitszeit durch das Unternehmen haben, und
Arbeitnehmer, die intermittierende Dienstleistungen erbringen. tagsüber; Sie unterliegen
nicht der Höchstarbeitszeit und werden daher nicht im Ein- und Ausreisekontrollregister
erfasst.

Folglich benötigt das im vorstehenden Absatz genannte Personal keine Genehmigung,


um den Arbeitsplatz vor oder nach dem Ende des normalen Arbeitstages oder vor
dessen Beginn zu betreten oder dort zu bleiben; Sie sollten die Arbeitszeit auch nicht im
Ein- und Ausgangskontrollprotokoll erfassen.

Name des Mitarbeiters:


Ausweis:
Unterschrift:
Datum:

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