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K

ONSTRUKTIONSSICHERH
EIT
UND
GESUNDHEITSPROGRAM
M
Sicherheits-, Verkehrs- und Umweltplan (SCHRITT)

Für

Straßenbetonierung von 0,3 km Purok-2 und


Purok-4 Farm to Market Road

Brgy. Pendulonan, Baroy, Lanao del Norte


BAUSTOFFSICHERHEITS- UND -GESUNDHEITSPROGRAMM

I. BEGRÜNDUNG

Die JOMARA KONSTRUCKT CORPORATION engagiert sich


zutiefst für das Sicherheits- und Gesundheitsprogramm zum Schutz der
Arbeitnehmer, da sie ihre Humanressourcen als eines der wichtigsten und
wertvollsten Vermögenswerte des Unternehmens betrachtet. Daher wird
es in Übereinstimmung mit dem Sicherheits- und Gesundheitsstandard
(OSHS) für die Bauindustrie und dem verfassungsmäßigen Auftrag zum
Schutz des Wohlbefindens der Arbeitnehmer sowie der Umwelt formuliert.
Es schützt auch jeden Arbeiter vor den Gefahren von Verletzungen,
Krankheit oder Tod durch sicherere und gesunde Arbeitsbedingungen und
gewährleistet so die Erhaltung wertvoller Arbeitskräfte und die
Verhinderung von Verlust oder Beschädigung von Leben und Eigentum, im
Einklang mit den nationalen Entwicklungszielen und mit der Regierung für
die Gesamtentwicklung jedes Arbeiters als vollständiger Mensch.

II. EINFÜHRUNG IN DAS SICHERHEITS- UND


GESUNDHEITSPROGRAMM

Zum Schutz und Wohlergehen ihrer Arbeitnehmer sowie zum


Schutz der Allgemeinheit innerhalb und um ihre Baustelle herum
verkündet und verpflichtet sich die JOMARA KONSTRUCKT CORPORATION
hiermit zur Einhaltung der folgenden Richtlinien:

1. Die Baustelle ist der Ort, an dem die eigentliche Arbeit als Ganzes
ausgeführt wird.

2. Die Baustelle wird als Teil der Baustelle bezeichnet, die das Außenbüro,
das Lager, die Fertigungshalle, das Fuhrpark, das Etagenhaus und andere
temporäre Einrichtungen umfasst.

3. Jeder Bauprojektingenieur leitet den Ausschuss für Sicherheit und


Gesundheitsschutz am Bau. Dieser Ausschuss ist vor Beginn der
Bauarbeiten am Projektstandort zu verallgemeinern. Für Mitglieder
umfasst es den Bauvorarbeiter, den leitenden Mann und den Zeitnehmer.

Der Ausschuss und die gesamte Belegschaft treffen sich


wöchentlich vor jedem Zahltag, an dem sich alle Mitarbeiter an der
Außenstelle befinden. Sie erörtern:

 Besprechen Sie die Verwendung der vom Unternehmen bereitgestellten


persönlichen Schutzausrüstung (PSA) für Augen, Gesicht, Hände und
Füße, Rettungsleine, Sicherheitsgurt/Gurt, Schutzschilde und Barrieren,
falls zutreffend. Die Arbeiter müssen jederzeit angemessene Baukleidung
und einen Firmenausweis tragen.
 Diese Sitzungen umfassen die Erörterung angemessener Sanktionen und
Strafen, die von der Verwarnung über die Aussetzung der Arbeit bis hin
zur eventuellen Entlassung reichen.

 Die Gesellschaft stellt in ihrer Außendienststelle einen Erste-Hilfe-


Behandlungsraum zur Verfügung. Mindestens zwei Arbeiter müssen
geschult werden, um eine Ersthelferbehandlung durchzuführen. Für
Notfälle stellt das Unternehmen die notwendigen Transporteinrichtungen
zur nächstgelegenen medizinischen Einrichtung zur Verfügung.

 Das Unternehmen muss eine Beschilderung für die Bausicherheit


bereitstellen, um die Arbeitnehmer und die Öffentlichkeit vor Gefahren am
Arbeitsplatz zu warnen.

 Das Unternehmen stellt Sozialeinrichtungen zur Verfügung, die Folgendes


umfassen, aber nicht darauf beschränkt sind:
 Sicheres und ausreichendes Trinkwasser
 Ausreichende Sanitär- und Waschanlagen
 Anständiges Etagenhaus, in dem sich die Arbeiter ausruhen und
schlafen können.

III. ZIELE

Während des Betriebs oder der Durchführung des Projekts sollte die
Geschäftsführung darauf achten, dass die folgenden Ziele erreicht werden:

 Schutz jedes Arbeiters vor den Gefahren von Verletzungen,


Krankheiten oder durch sichere und gesunde Arbeitsbedingungen,
wodurch die Erhaltung wertvoller Arbeitskräfte und die
Verhinderung von Verlust oder Beschädigung von Leben und
Eigentum während der Ausführung des Projekts gewährleistet wird.

 Zum Schutz der umliegenden Gemeinde, die zum Zeitpunkt des


Baus gefährlichen Stoffen, Kanälen, giftigen Materialien und
dergleichen ausgesetzt sein könnte.

 Eine freie Unfallzone vom Baubeginn bis zur Fertigstellung des


Projekts zu haben.

 Entwicklung und Schulung von Arbeitnehmern in Bezug auf


Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz.

Eingereicht vonn:
Edward M. Esaga
Projektmanager

BAUSTOFFSICHERHEITS- UND -GESUNDHEITSPROGRAMM

GESUNDHEITS- UND SICHERHEITSPROGRAMM

Unter den Branchen ist das Bauwesen einzigartig, was den Arbeitern viele
Möglichkeiten mit vielen interessanten und herausfordernden Aktivitäten
bietet.

Die Bauarbeiten finden jedoch häufig im Freien und unter Bedingungen


statt, die für die Sicherheit und Gesundheit der Arbeitnehmer nicht günstig
sind. In der Tat setzen ständige Veränderungen in der Art der Arbeit und der
Mischung der Arbeiter in den Bauprojekten die Arbeiter schwierigeren
Umständen aus als diejenigen, die an sicheren Orten arbeiten.

Das Gesundheits- und Sicherheitsprogramm der JOMARA KONSTRUCKT


CORPORATION wird in Übereinstimmung mit den Gesundheits- und
Sicherheitsstandards des Ministeriums für Arbeit und Beschäftigung und dem
verfassungsmäßigen Auftrag zum Schutz des Wohlbefindens der
Arbeitnehmer sowie der Umwelt formuliert. Es schützt auch jede arbeitende
Person vor den Gefahren von Verletzungen, Krankheiten oder Tod durch
sichere und gesunde Arbeitsbedingungen und gewährleistet so die Erhaltung
wertvoller Arbeitskräfte und die Verhinderung von Verlust oder Beschädigung
von Leben und Eigentum, im Einklang mit den nationalen Entwicklungszielen
und mit der Regierung für die Gesamtentwicklung jedes Arbeiters als
vollständiger Mensch.

ZIELE

Während des Betriebs oder der Durchführung des Projekts sollte die
Geschäftsführung darauf achten, dass die folgenden Ziele erreicht werden:

1. Schutz jeder arbeitenden Person vor den Gefahren von Verletzungen,


Krankheiten oder durch sichere und gesunde Arbeitsbedingungen,
wodurch die Erhaltung wertvoller Arbeitskräfte und die Verhinderung
von Verlust oder Beschädigung von Leben und Eigentum während der
Durchführung des Projekts gewährleistet wird.
2. Zum Schutz der umliegenden Gemeinde, die zum Zeitpunkt des Baus
gefährlichen Stoffen, Staub, giftigen Materialien und dergleichen
ausgesetzt sein könnte.
3. Eine freie Unfallzone vom Baubeginn bis zur Fertigstellung des Projekts
zu haben.
4. Entwicklung und Schulung von Arbeitnehmern in Bezug auf Gesundheit
und Sicherheit am Arbeitsplatz.

A. SICHERHEITS-, GESUNDHEITS- UND UMWELTPOLITIK DES


UNTERNEHMENS

EINLEITUNG

Die JOMARA KONSTRUCKT CORPORATION engagiert sich zutiefst für den


Schutz der Sicherheit und Gesundheit ihrer Mitarbeiter und wurde gegründet und
entwickelt, um Richtlinien für das Management und die Überwachung des
Unfallverhütungsprogramms für das größte Kapital des Unternehmens - seine
MITARBEITER - bereitzustellen.
Zum Schutz und Wohlergehen seiner Arbeitnehmer sowie zum Schutz der
Allgemeinheit innerhalb und um seine Baustelle herum verkündet und verpflichtet sich
das Unternehmen hiermit zur Einhaltung der folgenden Richtlinien:

1. Die Baustelle ist der Ort, an dem die eigentlichen Arbeiten als Ganzes ausgeführt
werden.

2. Die Baustelle wird als Teil der Baustelle bezeichnet, die die Außenstelle, das
Lager, die Fertigungshalle, das Fuhrpark, das Etagenhaus und andere temporäre
Einrichtungen umfasst.

3. Management und spezifische Funktion des Bausicherheits- und


Gesundheitsprogramms des Unternehmens, nämlich:

3.1 Der Bauprojektleiter leitet den Ausschuss für Sicherheit und Gesundheitsschutz
am Bau. Dieser Ausschuss wird vor Beginn der Bauarbeiten am Projektstandort
organisiert. Für Mitglieder – es umfasst den ansässigen Ingenieur, den
Generalvorarbeiter und den Zeitnehmer.

3.2 Der Ausschuss und alle Mitarbeiter erörtern:


i. Sicherheitsbewusstsein – um das Null-Unfall-Programm zu erreichen
ii. Besprechen Sie die Verwendung der vom Unternehmen bereitgestellten
Personenschutzausrüstung (PSA) für Augen, Gesicht, Hände und Füße,
Rettungsleine, Sicherheitsgurt/Gurt, Schutzschilde und Barrieren, falls
zutreffend.
iii. Das Unternehmen stellt in seinem Büro einen Erste-Hilfe-
Behandlungsraum zur Verfügung. Für Notfälle stellt das Unternehmen die
notwendigen Transporteinrichtungen zur nächstgelegenen medizinischen
Einrichtung zur Verfügung.
iv. Das Unternehmen muss auf seiner Baustelle über den erforderlichen
Mindestbestand an Arzneimitteln und Verbrauchsmaterialien verfügen.
v. Das Unternehmen muss eine Bausicherheitsbeschilderung bereitstellen,
um die Arbeitnehmer und die Öffentlichkeit vor Gefahren am Arbeitsplatz
zu warnen.
vi. Das Unternehmen muss Sozialeinrichtungen bereitstellen, die unter
anderem Sicherheit und ausreichendes Trinkwasser umfassen.

B. UMGANG MIT MATERIALIEN UND LAGERUNG

1. MANUELLE HANDHABUNG

Die Schlüsselfaktoren, die für das sichere Heben schwerer


Materialien zu berücksichtigen sind, sind: Gleichgewicht,
Haltung, Arme und Körper sowie Halt.

Voraussetzungen:

a. Sicherheitsschuhe sind immer dann zu tragen, wenn die Gefahr


besteht, dass die Füße beim Herunterfallen der Last verletzt werden.
b. Schutzhandschuhe müssen immer dann getragen werden, wenn
Behälter mit gefährlichen Materialien bewegt werden sollen.
c. Lasten dürfen nicht über die Brusthöhe angehoben werden.
d. Die Person darf nicht aufgefordert oder ermutigt werden, Lasten zu
heben, die über ihre offensichtlichen Fähigkeiten hinausgehen.
e. Behälter müssen vor dem Anheben überprüft werden, um
sicherzustellen, dass sie frei von offensichtlichen Mängeln sind, die
dazu führen können, dass sie beim Bewegen zusammenbrechen/
aufbrechen.
f. Der Bereich neben der zu hebenden Last muss gut beleuchtet und frei
von Hindernissen sein.

Saldo:
Die Füße sind leicht auseinander zu positionieren, wobei ein Fuß
vorgeschoben wird, um ein vollständiges Gleichgewicht ohne Spannung zu
erreichen.

Das Anheben beginnt mit dem Beugen der Knie und nicht der Hüften.

Körperhaltung:

Der Rücken sollte gerade durch nicht notwendige Vertikale gehalten


werden.

Arme und Körper:

Die Ellenbogen müssen immer nahe am Körper gehalten werden und,


wann immer möglich, müssen die Arme gerade sein, insbesondere der Arm auf
der gleichen Seite wie der ausgestreckte Fuß.

Die zu hebende Last (und damit das Gewicht) ist während des gesamten
Aufzugs so nah wie möglich zu halten.

Es sind alle Anstrengungen zu unternehmen, um die zu hebende Last mit


den Wurzeln der Finger (nicht mit den Spitzen) zu erfassen.

2. ORDNUNGSGEMÄSSER HEBEVORGANG

a. Ein Arbeiter muss so nah wie möglich an der Last stehen und
seine Füße spreizen, um eine stabile Basis zu bilden. Wenn sich
der zu hebende Gegenstand als Regal oder Regal befindet,
muss er die Last nahe an seinen Körper schieben.
b. Beuge deine Knie und halte deinen Rücken in einer natürlichen
Linie. Beuge dich jedoch nicht direkt nach unten: Wenn du die
Knie zu stark beugst, verringert sich dein Kraftanstieg.
c. Greifen Sie die Last mit den Händen und nicht mit den Fingern.
Wenn die Ladung rau oder ungeschickt geformt ist, denken Sie
daran, Schutzhandschuhe zu tragen.
d. Hebe deinen Kopf an, wenn du anfängst zu heben.
e. Heben Sie mit den Beinen, nicht mit dem Rücken. Bewegen Sie
Ihre Füße.
f. Halten Sie die Last in der Mitte Ihres Körpers geschlossen,
während Sie sich bewegen.
g. Stellen Sie sicher, dass Sie sehen können, wohin Sie gehen.
h. Drehen Sie Ihren Körper nicht.
i. Und schließlich denken Sie daran, dass Ihr Rücken Sie und die
Last unterstützt, wenn Sie heben.

3. MATERIALLAGERUNG

Die ordnungsgemäße und ordnungsgemäße Lagerung von


Materialien auf einer Baustelle ist notwendig, damit die Arbeit für
eine einfache und reibungslose Handhabung und die Vermeidung
von Verzögerungen und Engpässen fließen kann.
Ordnung in jeder Organisation ist ein Eckpfeiler der Effizienz
bei der Aufrechterhaltung von Betriebsstandards. Ordnung ist für
jedes Programm zur Kostenverbesserung unerlässlich.

Ordnung ist der erste Schritt, um etwas richtig zu machen.

Ein Programm der Ordnung, das von Aufsicht und


Mitarbeitern durchgeführt wird, kann Unfälle reduzieren,
Lagerbestände speichern und Zeit, Energie und Platz
verschwenden.

Alle Lagerhöfe müssen von allen unbrauchbaren brennbaren


Materialien befreit werden, bevor Holz oder andere brennbare
Materialien an den Standort geliefert werden.

Alle Zündquellen müssen in Bereichen verboten sein, in


denen brennbare Flüssigkeiten gelagert, gehandhabt und
verarbeitet werden. In diesen Bereichen sind geeignete
Warnschilder (z. B. „NICHTRAUCHER“) anzubringen.

Müll, Strauch, langes Gras oder andere brennbare


Materialien sind von Bereichen fernzuhalten, in denen brennbare
und brennbare Materialien gelagert, gehandhabt und verarbeitet
werden.

Das Ansammeln von brennbaren und brennbaren


Flüssigkeiten auf Böden, Wänden etc. ist verboten. Alle
Verschüttungen von brennbaren und brennbaren Flüssigkeiten sind
sofort zu beseitigen.

Elektrische Beleuchtung muss das einzige Mittel sein, das für


künstliche Beleuchtung in Bereichen verwendet wird, in denen
brennbare Flüssigkeiten, Dämpfe, Rauch, Staub oder Gase
vorhanden sind.

Bei der Planung der Phase von Materialien ist darauf zu


achten, dass sie Brandmelder, Boxen, Sprinkleranlagensteuerungen
und Feuer- und Sicherungskästen nicht behindern. Alle Ausgänge
und Gänge sind jederzeit freizuhalten.

Wenn sie manuell gehandhabt werden sollen, müssen


hochgiftige Substanzen wie Cyanide und lösliche Exalze in
Behältern aufbewahrt werden. Diese Behälter sind jederzeit zu
verschließen und dürfen nur von autorisiertem Personal abgegeben
werden.

Lagerbestände an gasförmigen Materialien sind immer in


dafür vorgesehenen Flaschenregalen zu lagern. In diesen
Flaschenregalen darf kein anderes Material gelagert werden.

Die Lagerung von brennbaren Flüssigkeiten in offenen


Behältern ist nicht zulässig.

Zugelassene Behälter für brennbare Flüssigkeiten müssen


nach ihrer Verwendung und wenn sie leer sind, dicht verschlossen
werden.
Das Rauchen in oder in der Nähe von Lagerräumen, in
denen gasförmige oder giftige Stoffe aufbewahrt werden, ist
strengstens verboten.

C. HOUSEKEEPING

Die Arbeitsschutznormen verpflichten die Arbeitgeber allgemein, ihren


Arbeitnehmern einen Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen, der frei von
gefährlichen Bedingungen ist, die Tod, Krankheit oder körperliche Schäden für
ihre Arbeitnehmer und für die Öffentlichkeit verursachen können.

Dies beinhaltet die Bereitstellung eines sicheren Ein- und Ausstiegs sowohl
am Eingang des Projektgeländes als auch an allen Orten innerhalb des
Projektgeländes.

a. Anforderungen

Der Standortleiter (SM) muss den Eingang des Standorts sowie alle Türen
und Gehwege jederzeit frei von Hindernissen halten.

Arbeitsstätten, insbesondere solche, die an gefährliche Maschinen angrenzen,


sind von der Ansammlung von Abfällen freizuhalten.
Wasser und andere gefährliche Stoffe wie Öle dürfen sich nicht auf Böden
ansammeln und überall dort, wo die Gefahr des Verschüttens als höher als
normal angesehen wird. Geeignete Mittel zur Eindämmung des Verschüttens sind
dort aufzubewahren, wo es leicht verfügbar ist.

Die Materialien sind ordnungsgemäß zu stapeln und zu lagern und


ordnungsgemäß zu sichern, um ein Versagen zu verhindern. Die Arbeitnehmer
müssen die für ihre Fahrzeuge geltenden Standardverfahren und Anweisungen
zur Materialhandhabung beachten.

Materialien dürfen nicht so gelagert werden, dass sie Notausgänge, das


Brandschutzsystem, den Fahrzeugverkehr, Elektroboxen und/oder
Treppenhäuser behindern.

Verschüttetes Öl, Fett oder andere rutschige Substanzen müssen von den
Rampen, Wegen, dem Boden der Duschräume usw. abgewischt werden.

Überbleibsel beim Schneiden der Arbeit wie Holz, Bewehrungsstäbe, Stahl,


Schweißkolben usw. dürfen nicht dort zurückgelassen werden, wo Menschen
darüber stolpern können. Andernfalls werden sie gespeichert, wenn sie noch
verwendbar sind.

Abfall- oder Abfalleimer/-dosen im Arbeitsbereich sind an strategischen


Standorten aufzustellen.

Gänge und Durchgänge müssen ordnungsgemäß beleuchtet, gekennzeichnet


und frei von Hindernissen sein.

Brennbare Flüssigkeiten, ölige Teppiche und andere leicht brennbare


Materialien sind ordnungsgemäß zu entsorgen oder zu lagern.

Der Auftragnehmer hat alle Bauschutt- und Bauschuttabfälle regelmäßig zu


entsorgen, um Anhäufungen zu vermeiden.
Der Standortleiter führt regelmäßige Inspektionen des Standorts durch, um
eine angemessene Haushaltsführung zu gewährleisten, und ermutigt alle
Mitarbeiter, einschließlich der Subunternehmer, gleichermaßen wachsam zu sein.

D. ELEKTRISCHES SICHERHEITSRISIKO

Elektrizität, wenn sie richtig verwendet wird, und Sicherheit haben eine breite
Anwendung im Alltag des Menschen. Unsachgemäßer Gebrauch, mangelnde
Wartung, mangelndes Wissen und Training sowie Unachtsamkeit können jedoch
Schaden anrichten, wie Stromschläge oder Verbrennungen, und in schlimmeren
Fällen zu Bränden oder Explosionen führen, die sogar tödlich sein können.

All dies kann durch die richtige Technik, die richtige Dimensionierung und
Installation, die richtige Verwendung, den richtigen Schutz und das angemessene
Bewusstsein durch die richtige Ausbildung und Schulung vermieden werden.

ALLGEMEINE ANFORDERUNGEN:

Alle im Projekt verwendeten elektrischen Geräte müssen in einem


zugelassenen Prüflabor für die jeweilige Anwendung aufgeführt werden. Alle
elektrischen Installationen müssen dem Philippine Electrical Code (Pec)
entsprechen. Alle elektrischen Geräte und Leitungen müssen von geschulten und
kompetenten Personen installiert und in einem sicheren Zustand gehalten
werden.

Arbeiter müssen alle Schalter, Schaltersicherungen, Leistungsschalter und


Isolatoren:

Konstruiert, platziert oder geschützt, um Gefahren vorzubeugen.

Konstruiert und eingestellt, um einen guten Kontakt aufrechtzuerhalten.

Ausgestattet mit einem Griff usw., der von der Stromversorgung isoliert ist
und so angeordnet ist, dass ein unfallbedingter Kontakt verhindert wird.

Darüber hinaus stellen sie sicher, dass:


1. Sicherungen sind ohne Risiko erneuerbar.
2. Jede Verbindung und Verbindung ist ordnungsgemäß isoliert und
geschützt.
3. Flexible Leitungen von tragbaren Elektrowerkzeugen sind entweder durch
eine feste Verbindung oder durch eine ordnungsgemäß konstruierte
Verbindung mit dem verbunden.
4. Erdschlussschutzschalter müssen an allen 220 V einphasigen Steckdosen
mit 15 bis 20 Ampere verwendet werden, oder es muss ein Programm für
den Erdungsleiter des Geräts implementiert werden.
5. Beschädigte oder defekte Elektrowerkzeuge müssen als „außer Betrieb“
gekennzeichnet und sofort vorbereitet werden.
6. Temporäre Beleuchtung, die in feuchten und/oder explosionsgefährdeten
Bereichen verwendet wird, muss mit maximal 12 V betrieben werden.
7. Die Mitarbeiter dürfen nicht an spannungsführenden Stromkreisen
arbeiten, es sei denn, es wurden angemessene Sicherheitsmaßnahmen
ergriffen.
8. Bei Arbeiten an Hochspannungsleitungen und -geräten mit einer
Spannung von über 600 V sind je nach Bedarf geeignete und zugelassene
PSA wie Augenschutz, Lineman's Handschuh, Gummitücher oder Matten
zu verwenden.
9. Temporäre Beleuchtung muss Schutzvorrichtungen über den Glühbirnen
haben. Gebrochene und ausgebrannte Lampen/ Glühbirnen müssen so
lange entfernt werden, bis der Stromkreis wieder eingeschaltet ist.
10. Leistungsschalter, Schalter müssen gekennzeichnet/ beschriftet sein, was
sie steuern.
11. Erregte Verdrahtung in Anschlussdosen, Leistungsschalterfeldern und
ähnlichen Stellen und beschriftet.
12. Gefahrenbereiche sind zu verbarrikadieren und entsprechende
Warnschilder anzubringen.
13. Manipulationen oder autorisierte Reparaturen an elektrischen Werkzeugen
oder Geräten sind verboten.

Bei der Arbeit mit einem elektrischen Stromkreis oder Gerät sind die
folgenden Vorsichtsmaßnahmen zu beachten.

1. Gehen Sie immer davon aus, dass der Stromkreis unter Spannung steht.
2. Verwenden Sie die geeigneten Instrumente zum Testen von Schaltkreisen.
3. Verwenden Sie Schutzvorrichtungen (ELCB, Sicherung, Gummimatten
usw.)
4. PSA verwenden (Gummihandschuhe, Stiefel usw.)
5. Verwenden Sie isolierte Werkzeuge und dergleichen.
6. Verwenden Sie Warnschilder und isolieren Sie gefährliche Bereiche.
7. Beachten Sie die richtigen Wartungspläne für elektrische Geräte, Lasten
und Drähte.
8. Regelmäßige elektrische Inspektionen sind am Stromkreis durchzuführen.
9. Nur Personal darf an irgendeinem Teil eines elektrischen Stromkreises
oder Geräts arbeiten.
10. Arbeiter müssen immer eine Sicherung mit der gleichen Art und Leistung
ersetzen. Sie dürfen niemals eine Sicherung überbrücken (mit Draht,
Metall usw.)
11. Wenn ein Arbeiter mit einem Teil des Stromkreises arbeitet, muss er
sicherstellen, dass sich jemand um ihn kümmert.
12. Die Arbeitnehmer müssen die Abmeldung "Loto" beachten. Sie müssen
immer Sicherheitsschalter verriegeln und Etiketten anbringen, bevor sie an
einem Stromkreis arbeiten. Bevor sie einen Stromkreis einschalten,
müssen sie sicherstellen, dass sich das gesamte Personal außerhalb des
betreffenden Stromkreises oder der betreffenden Ausrüstung befindet.
13. Bei der Installation temporärer Elektroinstallationen müssen die Arbeiter
sicherstellen, dass sie keine neue Gefahr darstellen.
14. Die Arbeitnehmer müssen die festgelegten Vorschriften und Regeln der
SPS strikt befolgen.

E. MÜLL/ ABFALLENTSORGUNG

1. Abfall oder Abfall sind alle Materialien oder Substanzen, die Altmetall,
ein Abwasser oder unerwünschte überschüssige Materialien darstellen,
die aus der Anwendung von Bau- oder Betriebsprozessen entstehen;
und alle Substanzen oder Materialien, die als gebrochen, abgenutzt,
kontaminiert oder verdorben entsorgt werden müssen; und alles, was
entsorgt oder anderweitig behandelt wird, als wäre es Abfall, gilt als
Abfall, es sei denn, das Gegenteil ist nachgewiesen.
2. Die Bauleitung bestimmt mit Zustimmung des Bauherrn einen
bestimmten Bereich des Projektgeländes für die vorübergehende
Sammlung und Deponierung von Abfällen und Abfällen. Wenn seine
temporäre Abhol- und Deponie nicht praktikabel ist, hat der
betreffende Auftragnehmer / Subunternehmer die genannten
Abfallmaterialien und den Müll unverzüglich vom Projektstandort zu
entfernen und zu entsorgen und ordnungsgemäß an der genehmigten
Deponie des betreffenden Ortes zu deponieren.
3. Der betroffene Auftragnehmer oder Unterauftragnehmer muss eine
Genehmigung oder rechtliche Vorkehrungen von der betroffenen
lokalen Regierungsstelle einholen, die für die Deponie zuständig ist.
4. Der Auftragnehmer/ Subunternehmer, der das Abfallmaterial oder den
Müll produziert, ist für die Pflege, Entfernung und Entsorgung auf
eigene Kosten verantwortlich.
5. Der Auftragnehmer/ Subunternehmer hat das Abfallmaterial bzw. den
Müll regelmäßig zu entsorgen. Die Häufigkeit der Sammlung hängt von
den tatsächlichen Standortanforderungen ab, die von der Bauleitung
festgelegt und geleitet werden.
6. Der Auftragnehmer/ Subunternehmer kann auf eigene Kosten einen
Abfall- oder Müllsammler eines Dritten beauftragen, der die Abfälle
oder den Müll regelmäßig sammelt; vorausgesetzt, dass der besagte
Müllsammler des Dritten für die Arbeit qualifiziert und von der
Bauleitung genehmigt wurde.
7. Das Abfallbeseitigungspersonal und/oder die Müllabfuhr durch Dritte
müssen die Hausregeln und -vorschriften des Standorts strikt einhalten
und befolgen.
8. Die Abfallentsorgung ist wie alle anderen Materialien oder Werkzeuge
in der Regel über Torausweise ordnungsgemäß zu dokumentieren und
zu inspizieren, bevor sie die Baustelle verlassen darf.

F. RAUCHEN

1. Das Rauchen ist während der Arbeitszeit auf der Projektbaustelle


verboten. Das Rauchen ist nur in den vom Gesundheits- und
Sicherheitsausschuss des Projekts ausgewiesenen Bereichen erlaubt, wie
z. B. in der Projektkantine oder in exklusiven Raucherbereichen, die
speziell für diesen Zweck eingerichtet wurden.
2. Das „Nichtraucher“ -Schild ist bei Bedarf an auffälligen Stellen
anzubringen.
3. Das Rauchen ist nur an dem dafür vorgesehenen Ort und nur während der
Pausenzeit erlaubt. Zigarettenbehälter ordnungsgemäß abstellen und in
die mitgelieferten Aschenbecher stellen. Aschewannen sind täglich zu
reinigen.
4. Das Rauchen ist in allen Projektverantwortlichen, Lagerhallen, Fuhrparks,
Fertigungshallen und Lagerhöfen, Gebäuden und Bauwerken im Bau,
engen Räumen, Wohnräumen/Toiletten, Umkleideräumen und Parkplätzen
nicht gestattet.
5. Das Rauchen in den verbotenen Bereichen ist Anlass für einen
dauerhaften Ausschluss von der Projektbaustelle.

G. SICHERHEIT IM BÜRO

a. Büroausstattung

Büromöbel sind nach Erhalt so zu prüfen, dass Grate oder Ecken sofort
entfernt werden.
1. Schreibtischschubladen sind in der Nähe aufzubewahren, um zu
verhindern, dass Personen darüber stolpern.

2. Die Stecker aller elektrischen/ elektronischen Büromaschinen müssen


während der Arbeitspause und nach den Bürozeiten aus der Stromquelle
gezogen werden.

3. Alle elektrischen/elektronischen Büromaschinen müssen vor ihrer


Verwendung mit einer Geräteerdung versehen sein.

4. Die Schubladen des Aktenschranks müssen nacheinander und nicht


gleichzeitig geöffnet werden, um ein Herunterfallen zu verhindern.

b. Büroverhalten

1. Das Laufen im Büro ist untersagt.


2. Die Türen dürfen beim Schließen nicht abrupt gedrückt oder geöffnet oder
zugeschlagen werden. Arbeiter dürfen sich nicht im Weg der Türschwinge
befinden.
3. Die Arbeitnehmer dürfen beim Gehen keine Korrespondenz oder andere
Literatur lesen. Er muss beim Lesen anhalten oder an seinen Schreibtisch
zurückkehren, da er sonst seine Umgebung nicht mehr wahrnehmen und
sich möglichen Gefahren aussetzen kann.
4. Das Überqueren der Böden während des Sitzens auf einem Stuhl ist
verboten. Es ist zu vermeiden, sich von einem Stuhl zu lehnen, um
Gegenstände auf dem Boden aufzunehmen.
5. Eine Stachel- oder Spitzstange darf nicht zum Füllen oder zu ähnlichen
Zwecken verwendet werden.
6. Spitz- oder Klingeninstrumente sind nach Gebrauch sicher aufzubewahren.
7. Die Messerklinge des Papierschneiders darf nicht in der angehobenen
Position belassen werden.
8. Zerbrechliche Gegenstände dürfen nicht am Rand von Schreibtischen oder
Tischen liegen bleiben, wo sie leicht weggeschoben werden können.

c. Materiallagerung

1. Materialien dürfen nicht an einem Ort gelagert werden, an dem starker


Verkehr herrscht. Sie werden an einem Ort aufbewahrt, an dem sie
wahrscheinlich nicht auf jemanden fallen. Nichts ist auf dem Boden
erlaubt, wo es zu einer Stolpergefahr werden kann.

2. Materialien müssen ordentlich und fest abgefeilt werden, um zu


verhindern, dass sie auf dem Boden zerbröckeln oder umfallen. Die
schwersten und größten Stücke werden auf den Boden der Akten gelegt.
Wenn Materialien in Regalen installiert werden, müssen sich schwere
Gegenstände in den unteren Regalen befinden.

3. Brennbare Flüssigkeiten für den Bürogebrauch sind in Sicherheitsdosen


aufzubewahren. Rauchen ist erlaubt, wenn brennbare Flüssigkeiten
verwendet werden, wie z. B. Duplizierräume oder
Künstlerversorgungsbereiche.

4. Die Mitarbeiter dürfen keine Kisten, Papier und andere schwere


Gegenstände in den unteren Regalen lagern.
5. Rasierklingen, Daumenklauen und andere scharfe Gegenstände müssen
sorgfältig verpackt werden. Klingen und spitze Gegenstände sind in
geeigneten Behältern aufzubewahren.

6. Während der Pausenzeiten und außerhalb der Bürozeiten müssen Lichter


und andere Büromaschinen von ihrer Quelle abgeschaltet werden, um
Energie zu sparen. Es darf nur eine ausreichende Beleuchtung für die
Umgebung aufrechterhalten werden.

d. Gutes Housekeeping

1. Die Vermüllung von Arbeitsräumen ist nicht gestattet. Verschüttete


Flüssigkeiten sind sofort abzuwischen.

2. Glasscherben sind sofort zu kehren und an einem sicheren Ort zu


entsorgen.

e. Brandgefahren

1. Lösungsmittel oder ölige Teppiche, die bei der Reinigung von


Vervielfältigungsmaschinen verwendet werden, müssen aufbewahrt
werden oder Metall-Sicherheitsmaschinen. Das Rauchen ist in diesem
Bereich strengstens untersagt.

2. Das Rauchen im Büro ist strengstens untersagt. Das Rauchen ist nur in
ausgewiesenen Bereichen erlaubt.

H. ENTWÄSSERUNG

Die Entwässerung des Baus ist auf den meisten Baustellen ein
notwendiger Vorgang. Meistens sammelt der Aushub Regenwasser, Boden
oder Sickerwasser im Arbeitsbereich. Bei Bauprojekten muss dieses Wasser
entfernt werden, bevor bestimmte Vorgänge durchgeführt werden können
oder um den Arbeitszustand sicher zu halten. Es ist typisch für
Auftragnehmer, eine Tauchpumpe zu verwenden, um einen solchen
geschlossenen Bereich zu entwässern. Diese Praxis untersucht den besten
Weg, um mit diesem Abfluss von gesammeltem Wasser umzugehen, das für
Folgendes bestimmt ist:

 Verhindern Sie, dass das Abwasser den Boden auf der Baustelle erodiert.

 Wählen Sie den besten Ort zum Entladen.

 Bewahren Sie die Herabstufung der natürlichen Ressourcen und des


Eigentums.

ENTSORGUNG VON AUSHUBMATERIAL

1. Alle kontaminierten Aushubmaterialien (Abfallmaterialien) müssen in


Containern oder ähnlichen Mitteln gesammelt werden, wie vom
Auftragnehmer vorgeschlagen und vom Eigentümervertreter genehmigt.
2. Alle überschüssigen Aushubmaterialien, die nicht innerhalb der
Vertragsgrenzen konstruktiv verwendet werden können, können entsorgt
oder verwendet werden, um die Böschung zu verbreitern.

3. Alle Gebühren Transportkosten liegen in der Verantwortung des


Auftragnehmers. Der Auftragnehmer trägt die volle Verantwortung für alle
Bußgelder oder Beurteilungen gegen das Projekt, die sich aus einer
unsachgemäßen Handhabung und Entsorgung des Abfallmaterials
ergeben.

SICHERHEITS-, VERKEHRS- UND UMWELTPLAN

A. SICHERHEITSPLAN

1. ZIEL

Es ist wichtig, dass sich alle Mitarbeiter der Gefahren am


Arbeitsplatz bewusst sind. Daher müssen Sicherheitskenntnisse, -
einstellungen, -fähigkeiten und -gewohnheiten auf allen Ebenen des
Projektarbeitsplatzes durch regelmäßige und fortlaufende
Sicherheitsschulungen und -lernen gefördert, gepflegt und verbessert
werden, die auf folgende Weise gefördert werden.

2. ANFORDERUNGEN

a. Sicherheitsorientierung

Neue Mitarbeiter müssen an einem


Sicherheitsorientierungskurs teilnehmen, der von der visuellen
Präsentation des Sicherheitsbeauftragten organisiert wird. Dies ist
der beste Weg, um das Bewusstsein der neuen Rekruten zu
schärfen, bevor ...

Das Einführungsseminar für Arbeitnehmer umfasst auch die


Sicherheits- und Gesundheitsrichtlinie, die Verfahren der
Projektklinik und den Unternehmenscode der Mitarbeiterdisziplin.
Das Seminar wird von der Projektkrankenschwester oder
Ersthelferin und dem Projektverwaltungsbeauftragten seines
Vertreters besucht.

b. Toolbox Talks
Toolbox-Meetings sind unerlässlich, um ein Forum zu bieten,
um projektrelevante Sicherheitsaspekte zu diskutieren und die
Möglichkeit einer offenen Kommunikation zwischen Mitarbeitern
und Vorgesetzten über das Projekt zu ermöglichen.

Sicherheitsgespräche finden am Montagmorgen statt und


dauern nicht länger als 20 Minuten, um Bedenken am Arbeitsplatz
auszudrücken. Solche Gespräche werden von den Vorgesetzten
(Projektingenieur und Vorarbeiter) mit Unterstützung des
Sicherheitsbeauftragten durchgeführt. Die Vorträge werden von
kurzer Dauer zu einem relevanten Sicherheitsthema sein und
Aufzeichnungen über die Teilnahme werden geführt.

Die Mitglieder des Werkzeugkastens in diesem speziellen


Projekt setzen sich zusammen aus:
Der Projektingenieur
Der Sicherheitsbeauftragte
Die Vorarbeiter
Maurer
Arbeiter

B. VERKEHRSMANAGEMENTPLAN

1. ZIEL

Um eine Gefährdung der Allgemeinheit zu vermeiden, legen Angel


& Sam Construction & General Merchandise Wert auf die Platzierung der
Warnschilder und Barrikaden, falls erforderlich, eine Wache, um die
Sicherheit der Allgemeinheit zu gewährleisten. Es sind
Sicherheitsmaßnahmen zu treffen, um die Öffentlichkeit vor Gefahren im
Zusammenhang mit Bauarbeiten und -tätigkeiten zu schützen. Wir
glauben, dass das Unternehmen damit nicht nur die Menschen schützt,
sondern auch mögliche Rechtsstreitigkeiten gegen ahnungslose Opfer
verhindert.

2. ANFORDERUNGEN

a. Standard-Warnschilder, Verkehrsschilder und Barrikaden sind gemäß


den behördlichen Vorschriften und der OSHS für Bauprojekte zu
installieren.

b. Flaggen, die den Verkehr lenken, müssen Standardsignale und -


verfahren befolgen.

c. Der Betrieb von schweren Geräten und Hebezeugen muss


Standardsignale verwenden. Wenn der Abstand zwischen dem
Bediener und dem Signal man 200 Fuß überschreitet, muss ein
tragbares Funkkommunikationssystem verwendet werden.
d. Nur geschultes und qualifiziertes Personal darf als Fahrzeugführer,
Geräteführer, Signal- und Flaggenmänner eingesetzt werden.

e. Schilder, Barrikaden und andere Sicherheitsvorkehrungen, die


installiert werden, sind vor Missbrauch, Missbrauch, Beschädigung oder
Störung zu schützen.

3. ZUSTÄNDIGKEITEN

a. Der Projektverantwortliche muss den Projektbedarf und die


Reihenfolge bei der Vorbereitung der erforderlichen Geräte
antizipieren.

b. Die Projektleiter müssen die erforderlichen Verkehrsschilder und


Barrikaden sowie Sicherheitsnetze gemäß den Anforderungen des
Projekts installieren. Sie schützen diese Geräte und öffentlichen
Schutzmaßnahmen auch vor Missbrauch, Missbrauch, Beschädigung
oder Störung.

c. Die Vorgesetzten haben die Verkehrsflaggen zu unterweisen und zu


überwachen.

d. Die Vorgesetzten und die verantwortlichen Geräte unterweisen und


überwachen ihre Bediener in Bezug auf schwere kritische Geräte.

e. Der Projektverantwortliche muss die Zuweisungen von qualifiziertem


Personal für bestimmte Aufgaben, wie oben angegeben, strikt
durchsetzen.

f. Der Projektsicherheitsbeauftragte führt eine tägliche Inspektion der


installierten Sicherheitsvorkehrungen durch.

C. UMWELTPLAN

1. ZIEL

Abfälle am Arbeitsplatz stellen eine große Bedrohung für die


Umwelt dar, auf der Baustelle konnten Abfälle jedoch nicht vermieden
werden, aber sie können durch Recycling oder sogar gute
Haushaltsführung minimiert werden. Daher ist es wichtig, einen
Umweltkontrollplan zu erstellen, der nicht nur den Abfall minimiert,
sondern auch die Kosten minimiert. Dieser Plan deckt alle Aktivitäten ab,
die zur Fertigstellung des Projekts erforderlich sind, und sollte auf diese
angewendet werden.

2. ZUSTÄNDIGKEITEN

a. Der Bausicherheitsbeauftragte leitet die Baustellenbesatzungen und


stellt sicher, dass jeder Arbeiter die Sicherheitsregeln und -vorschriften
einhält.

b. Der Bausicherheitsbeauftragte überwacht die Arbeitskräfte, um


sicherzustellen, dass es keinen Mangel gibt. Kommuniziert
obligatorische Sicherheitsstandards an alle Auftragnehmer während
der Phase vor der Angebotsabgabe und bei Besprechungen vor dem
Bau, so dass es keine Fragen zu den Regeln gibt, bevor der Job
überhaupt beginnt.

c. Der Projektsicherheitsbeauftragte unterstützt den AUFTRAGGEBER bei


der Umsetzung dieses Plans. Er führt eine tägliche Inspektion des
Standorts durch, um die Nichteinhaltung dieses Plans festzustellen und
eine vorherige Risikobewertung und Gefahrenanalyse zu ermitteln.

3. GEFAHREN & UMWELTBELANGE

a. Staub

a. Staub

b. Lärm

c. Abgasemissionen

d. Schlammige Straßen

4. SPEZIFISCHE KONTROLLMASSNAHMEN

a. STAUB

a. Trockene Böden mit Wasser bestreuen

b. Platzieren Sie Kies um die Außendienstbereiche

c. Implementieren Sie eine Geschwindigkeitsbegrenzung auf der


Baustelle bei 20 km/h oder wie vom Eigentümer für alle Fahrzeuge
gefordert.

b. LÄRM

1. Montieren Sie die Ausrüstung so, dass Vibrationen reduziert


werden.

2. Positionieren Sie die Ausrüstung so weit wie möglich von den


Außenstellen und aktiven Bereichen entfernt.

3. Installieren Sie den Schalldämpfer an Auspuffanlagen von


Maschinen und Geräten.

4. Bieten Sie Gehörschutz für Arbeitnehmer, die Lärm ausgesetzt sind.

c. ABGASEMISSION

1. Direkte Absaugung von Schreibwaren außerhalb von


Arbeitsbereichen und Außenbüros.

2. Positionieren Sie Maschinen oder Geräte in offenen Bereichen.


d. SCHLAMMIGE STRASSEN

I. Stellen Sie Reifenwaschanlagen in der Nähe des


Ausgangstors bereit.

II. Fordern Sie alle auslaufenden Fahrzeuge auf, die Reifen zu


waschen, bevor sie zum Projekt gehen.

5. MONITORING

a. Das verantwortliche Projekt erfordert eine strenge


Überwachung der Einhaltung der Anforderungen dieses
Umweltkontrollplans.

b. Der Projektsicherheitsbeauftragte muss die Bedingungen


vor Ort kontinuierlich überwachen und Änderungen und neue
Gefahren erkennen, die zuvor in diesem Plan nicht identifiziert
wurden. Er muss sofortige Maßnahmen verlangen, um die
Gefahren zu kontrollieren und Schäden oder schwerwiegende
Auswirkungen auf die Umwelt und die umliegenden Gemeinden
zu verhindern.

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