Sunteți pe pagina 1din 14

PSYCHIATRISCHE KRANKENPFLEGE

BEWÄLTIGUNG UND ANPASSUNG

GEISTIG GESUNDE PERSON


EINSTELLUNG ZUR SELBSTAKZEPTANZ
AUTONOMIE
FÄHIGKEIT ZU ABSTRAHIEREN,ZU VERTRAUEN , MIT STRESS UMZUGEHEN
GENAUE SELBSTWAHRNEHMUNG
SELBSTBEWUSSTSEIN

PSYCHISCHE GESUNDHEIT – Gleichgewicht im Innenleben einer Person und Anpassung an


die Realität
• Psychische ERKRANKUNGEN – Zustand des Ungleichgewichts, der durch eine Störung der
Gedanken, Gefühle und des Verhaltens einer Person gekennzeichnet ist
• Armut und Missbrauch sind wichtige Risikofaktoren
• Psychiatrische Krankenpflege – zwischenmenschlicher Prozess, bei dem der professionelle
Krankenpfleger durch den therapeutischen Einsatz von Selbst-(Kunst) und Pflegetheorien
(Wissenschaft) den Klienten hilft, psychosoziales Wohlbefinden zu erreichen.
• Kern der Psychopflege – zwischenmenschlicher Prozess – Mensch-zu-Mensch-
Beziehung(sowohl für psychisch Gesunde als auch für Kranke)
• Psychische Hygiene – Maßnahmen zur Förderung der psychischen Gesundheit , Vorbeugung
von psychischen Erkrankungen und Leiden und Erleichterung der Rehabilitation…….(und ggf.
Sinn in diesen Erfahrungen finden)
• Hauptwerkzeug – therapeutische Selbstverwendung
• Es erfordert Selbstbewusstsein
• Methoden zur Steigerung des Selbstbewusstseins:
– SELBSTBEOBACHTUNG ,DISKUSSION, ERFAHRUNG, ROLLENSPIEL
Neurose
• jedes langfristige mentale oder verhaltensbedingte D/O, bei dem der Kontakt mit der Realität
beibehalten wird, der Zustand vom Patienten als abnormal erkannt wird. Enthält im
Wesentlichen Angstzustände oder Verhaltensweisen, die überbewertet sind, um
Angstzustände zu vermeiden
• ( Angst d/o ; Hysterie zu Konversion d/o,Amnesie,Fuge,multiple Persönlichkeit und
Depersonalisation- dissoziativ d/o
;oc d/o)
• Ergebnis unangemessener früher Programmierung(Psychoanalyse wenig Wert)
• Vorteile der B ehavior-Therapie
Psychose
• Psychische oder Verhaltensstörung, bei der der Patient den Kontakt zur Realität verliert
• Vorhandensein von Wahnvorstellungen, Halluzinationen,schweren Denkstörungen,
Stimmungsschwankungen, Gedankenarmut und abnormalem Verhalten
• (Schizophrenie , schwere Affektstörung ( Manie – Depression), schwere paranoide Zustände
und organische psychische Störung
• Nutzen aus Psychoanalyse und Antipsychotika

Häufige Verhaltenszeichen und -symptome


• Wahrnehmungsstörungen
> Illusion - Fehlinterpretation eines tatsächlichen äußeren Reizes
> Halluzinationen – falsche Sinneswahrnehmung in Abwesenheit äußerer Reize

• Störungen im Denken und Sprechen


> neologismus – Prägung von Wörtern, die Menschen nicht verstehen
> Umständlichkeit – über die Einbeziehung unangemessener Gedanken und Details
> Wortsalat – inkohärente Mischung aus Wörtern und Phrasen ohne logische Folge
> Verbigeration – bedeutungslose Wiederholung von Wörtern und Phrasen
> Beharrlichkeit – Beharrlichkeit einer Antwort auf eine vorherige Frage
> Echolalia – pathologische Wiederholung von Worten anderer
> Aphasie – Sprachschwierigkeiten und Störungen
> Ausdrucksstark , empfänglich oder global
> Ideenflucht - Verschiebung eines Themas von einem Thema zum anderen in einer irgendwie
verwandten Weise
} Lockerheit der Assoziation - inkohärenter,unlogischer Gedankenfluss(nicht verwandt)
> Clang-Assoziation – der Klang des Wortes gibt dem Gedankenfluss eine Richtung
> Wahnvorstellung – anhaltender falscher Glaube,starr gehalten
> Größenwahn - in gewisser Weise besonders /wichtig
> Verfolgungsbedroht
> Ideen von Referenzsituationen/-ereignissen beziehen sie mit ein
> Somatisch - Körper reagiert auf eine bestimmte Weise
> Magisches Denken – primitive Gedankenprozesse Gedanken allein können Ereignisse
verändern
> Autistisches Denken – regressiver Denkprozess - subjektive Interpretationen nicht mit
objektiver Realität validiert

• Affektstörungen
> Unangemessen – Disharmonie zwischen den Reizen und der emotionalen Reaktion
> Abgestumpfter Affekt – starke Verringerung der emotionalen Reaktion
> Flacher Affekt – Abwesenheit oder nahezu Abwesenheit einer emotionalen Reaktion
> Apathie – abgestumpfter emotionaler Ton
^ Depersonalisation – Gefühl der Fremdheit von sich selbst
> Derealisation – Gefühl der Fremdheit gegenüber der Umwelt
> Agnosie – fehlende Integration sensorischer Reize

• Störungen der motorischen Aktivität


> Echopraxie – Nachahmung der Haltung anderer
> Wachsartige Flexibilität – Position über einen langen Zeitraum halten
> Ataxie – Gleichgewichtsverlust
> Akathesie – extreme Unruhe
> Dystonie - unkoordinierte spastische Bewegungen des Körpers
> Tardive Dyskenisie – unwillkürliches Zucken oder Muskelbewegungen
> Apraxie – unwillkürliche unzweckmäßige Bewegungen

> Störungen des Gedächtnisses


> Konfabulation – Füllen von Gedächtnislücken
> Déjà vu – 2. zeitähnliches Gefühl
> Jamais vu- nicht an dem Ort gewesen zu sein, an dem man schon einmal war
} Amnesie – Gedächtnisverlust (Unfähigkeit, sich an vergangene Ereignisse zu erinnern)
> Retrograde ferne Vergangenheit
> Anterograde – unmittelbare Vergangenheit
> Anomie – mangelndes Gedächtnis von Gegenständen

Dynamik des menschlichen Verhaltens


• Persönlichkeit – Integration von Systemen und Gewohnheiten, die eine individuelle
charakteristische Anpassung an seine Umgebung darstellen, ausgedrückt durch Verhalten
• Individualistisch, einzigartig, vorhersehbar(Stabilität und Konsistenz)
• Determinanten: psychologisch,kulturell, biologisch ( nicht angeboren) und familiär
Analyse
• Mögliche Unterstützungssysteme oder Stressoren
• Potenzieller Risikofaktor
• Befriedigung menschlicher Bedürfnisse
– Physiologisch(Sauerstoff , Flüssigkeiten, Ernährung,
Temp.,Ausscheidung,Unterschlupf,Ruhe,Sex)
– Sicherheit(physisch und psychisch)
– Liebe und Zugehörigkeit
– Selbstwertgefühl
– Selbstverwirklichung
3 Einteilungen des Geistes
• Bewusst – auf Bewusstsein fokussiert

• Unterbewusstsein – nach Belieben abgerufen

• Unbewusst – nie in Erinnerung / größter Teil

Lernen – Verhaltensänderung durch – Einsicht , Umlernen und Remotivation

Theorien der Persönlichkeitsentwicklung

Freuds psychosexuelle Theorie


• Libido – innerer Antrieb
• Körperteile -Fokus der Befriedigung
• Fehlgeschlagene Lösung - Fixierung
• Persönlichkeitsstrukturen

– Id – Lustprinzip – Instinkt

– Ego – steuert Handlungs- und Wahrnehmungswirklichkeitsprinzip

– Über-Ich – moralisches Verhalten - Gewissen

• 0-18 m0s ;oral – Mund – Vertrauen und diskriminierend


• 18 Mo. – 3 Jahre ; Anal – Darm – Festhalten oder Loslassen
– NEGATIVISMUS UND TOILETTENTRAINING ALTER
• 3 - 6 Jahre phallisch ; Genitalien - Erforschung und Entdeckung ( inkl. sexueller Spannung)
– GESCHLECHTSIDENTIFIKATION UND GENITALBEWUSSTSEIN
– ÖDIPUS- UND ELEKTRA-KOMPLEX //
– KASTRATIONSANGST UND PENISNEID
• 6-12 Jahre - Latenz (ruhige Phase) sexuelle Energie zum Spielen umgeleitet. Institution des
Über-Ichs…Kontrolle der Triebimpulse
• 12 – junger Erwachsener – Genital ; Wiedererwachen sexueller Triebe -Beziehungen
– GESCHLECHTSREIFE
– SEXUELLE IDENTITÄT , LIEBES- UND ARBEITSFÄHIGKEIT

Psychosozial – Erickson
Entwicklungsmeilensteine //Verzögerung

• 0-12mos; VERTRAUEN
• 1-3 Jahre AUTONOMIE
• 3-6 INITIATIVE
BRANCHE
• 6-12 IDENTITÄT
• 12-18 INTIMITÄT
• 18-25 GENERATIVITÄT

• 25-60 EGO-INTEGRITÄT

• 60 und höher PIAGETS KOGNITIVE THEORIE


0-2 SENSOMOTORISCH
• REFLEXIV
• IMITATIVES REPETITIVES VERHALTEN
• OBJEKTBESTÄNDIGKEITSSINN UND SELBST GETRENNT VON ENVT.
• VERSUCH UND IRRTUM ERGEBNISSE BEI DER PROBLEMLÖSUNG
2-7 JAHRE VOR DEM BETRIEB
• ICHBEZOGEN,EGOZENTRISCH
• DIE ANSICHT ANDERER KANN NICHT KONZEPTUALISIERT WERDEN
• ANIMISTISCHES DENKEN
•KREATIVITÄT
IMAGINÄRER SPIELKAMERAD – SYMBOLISCHE MENTALE DARSTELLUNG –

• 2-4 VORKONZEPTUAL (VOR-LOGISCH)


• 4-7 INTUITIV (ROLLENVERSTÄNDNIS)
7-12J BETON BETRIEBSBEREIT
• LOGISCHES KONKRETES DENKEN
• INDUKTIVES RESAONING (SPEZIFISCH FÜR ALLGEMEINES)
• KANN SICH BEZIEHEN ,PROBLEMLÖSUNGSFÄHIGKEIT
• ARGUMENTATION UND SELBSTREGULIERUNG
12-ABOVE FORMELLES OPERATIVES DENKEN
• Abstraktes Denken
• Trennung von Phantasie und Tatsache
• Realitätsorientiert
• Deduktive Argumentation
• Wissenschaftliche Methode anwenden
Kohlberg – MORALISCHE ENTWICKLUNG/ DENKEN/ URTEILEN

• PRE-KONVENTIONAL (0-6)
– BESTRAFUNG UND GEHORSAM
– GEHORSAM GEGENÜBER REGELN, UM BESTRAFUNG ZU VERMEIDEN
• KONVENTIONELL ( 6-12 )
– GEGENSEITIGE ZWISCHENMENSCHLICHE ERWARTUNGEN,BEZIEHUNGEN UND KONFORMITÄT
– SOZIALSYSTEM- UND GEWISSENSPFLEGE
– GUT SEIN IST WICHTIG SELBSTACHTUNG ODER GEWISSEN
• POST –CONVENTIONAL (12 – 18 JAHRE)
VORRANGIGES RECHT ODER GESELLSCHAFTSVERTRAG
UNIVERSELLES ETHISCHES PRINZIP
BLEIBEN SIE FÜR DAS GEMEINWOHL
RATIONALE PERSONENGUTALITÄT VON PRINCIPLES - UND SICH IHNEN INNERER
KONTROLLE DES VERHALTENS VERPFLICHTEN, DIE GLEICHHEIT DER
MENSCHENRECHTE UND DIE WÜRDE DER MENSCHEN ALS INDIVIDUEN ZU
VERSTEHEN
ABWEHRMECHANISMEN
•Bewältigung
unbewusste intrapsychische Adoptionsbemühungen zur Lösung emotionaler Konflikte und zur
von Angstzuständen
• automatisch
• die Pathologie wird durch die Häufigkeit der Anwendung bestimmt
beispiele FÜR ABWEHRMECHANISMEN
•eineVERLEUGNUNG – Versäumnis, einen unerträglichen Gedanken , ein unerträgliches Gefühl,
unerträgliche Erfahrung oder Realität anzuerkennen
• VERDRÄNGUNG – Umleitung von Emotionen oder Gefühlen auf ein akzeptableres oder
weniger bedrohliches Subjekt
• PROJEKTION – Anderen Gefühle, Impulse , Gedanken oder Wünsche zuschreiben
•Verlangen
RÜCKGÄNGIGMACHEN – ein Versuch, eine Handlung , einen Gedanken , ein Gefühl oder ein
auszulöschen
• ENTSCHÄDIGUNG – ein Versuch, reale oder imaginäre Mängel zu überwinden
•wirdSYMBOLISIERUNG – ein weniger bedrohliches Objekt oder eine weniger bedrohliche Idee
verwendet, um ein anderes zu präsentieren
• SUBSTITUTION
ein akzeptables
– Ersetzen des gewünschten , unpraktischen , unerreichbaren Objekts durch

• INTROJEKTION – eine Form der Identifikation, bei der die Eigenschaft eines anderen in sich
aufgenommen wird (Liebesobjekt)
•(unbewusst)
VERDRÄNGUNG – inakzeptable Gedanken werden vom Bewusstsein ferngehalten
•bringen
Unterstützung - bewusst einen störenden Gedanken oder Vorfall aus dem Bewusstsein
• REAKTIONSBILDUNG - Ausdruck einer Haltung, die dem unbewussten Wunsch oder der
Angst direkt entgegengesetzt ist
• REGRESSION – Rückkehr in eine frühere Entwicklungsphase bei Stress
• DISSOZIATION – Loslösung von schmerzhaften emotionalen Konflikten vom Bewusstsein
• UMWANDLUNG – emotionale Probleme werden in Symptome umgewandelt
• FANTASIE – bewusste Verzerrung unbewusster Gefühle oder Wünsche
• IDENTIFIKATION – bewusste Musterung des eigenen Selbst von einer anderen Person
• INTELLEKTUALISIERUNG - über die Verwendung intellektueller Konzepte durch eine Person,
um den Ausdruck von Gefühlen zu vermeiden
• RATIONALISIERUNG – Rechtfertigung von Handlungen, die auf anderen Motiven beruhen
• SUBLIMATION - Rechanneling von inakzeptablen Instinkttrieben mit einem Hut ist akzeptabel

BEZIEHUNG ZWISCHEN KRANKENSCHWESTER UND PATIENT


• SULLIVANS THEORIE ZUR ZWISCHENMENSCHLICHEN BEZIEHUNG – ENTWICKELT
VON PEPLAU ZUR KRANKENPFLEGE-PATIENTENBEZIEHUNG
• SERIE VON INTERAKTIONEN ZWISCHEN DER KRANKENSCHWESTER UND DEM
PATIENTEN, IN DENEN DIE KRANKENSCHWESTER DEM PATIENTEN HILFT, EINE
POSITIVE VERHALTENSÄNDERUNG ZU ERREICHEN
• ROST
• R APPORT
• U NKONDITIONAL POSITIVE RÜCKSICHT
• E INSTELLUNGSGRENZEN
• HERAPEUTISCHE KOMMUNIKATION

PHASEN
• PRE-INTERAKTION – SELBSTBEWUSSTSEIN
• ORIENTIERUNGSPHASE – ENTWICKLUNG EINES FÜR BEIDE SEITEN AKZEPTABLEN
KONTAKTS
• ARBEITEN – IDENTIFIZIERUNG UND LÖSUNG DER PROBLEME DES PATIENTEN
• BEENDIGUNG – DEM PATIENTEN HELFEN, DAS GELERNTE ZU ÜBERPRÜFEN UND
SEIN LERNEN AUF SEINE BEZIEHUNG ZU ÜBERTRAGEN. MIT ANDEREN
WANN NPR BEENDEN
• ERREICHTE ZIELE
• EMOTIONAL STABIL
• GRÖSSERE UNABHÄNGIGKEIT
• IN DER LAGE, MIT ÄNGSTEN, VERLUSTEN , ÄNGSTEN UND TRENNUNGSPROBLEMEN
UMZUGEHEN - NPR
• ÜBERTRAGUNG – ENTWICKLUNG DER EMOTIONALEN EINSTELLUNG + ODER –
GEGENÜBER DER KRANKENSCHWESTER
• WIDERSTAND – ENTWICKLUNG AMBIVALENTER GEFÜHLE GEGENÜBER SICH SELBST
– ERKUNDUNG
• ZÄHLER – ÜBERTRAGUNG – ÜBERTRAGUNG NACH DEN PFLEGEPRINZIPIEN DER
PFLEGE
• ACCPETS PATIENT ALS EINZIGARTIG MIT INHÄRENTEN WERT UND WERT
• DER PATIENT WIRD ALS GANZHEITLICHER MENSCH MIT VONEINANDER ABHÄNGIGEN
UND ZUSAMMENHÄNGENDEN BEDÜRFNISSEN ANGESEHEN
• FOKUS AUF STÄRKEN UND VERMÖGENSWERTE
• NICHT – WERTENDE UNTERSTÜTZUNG BEI DER BEWÄLTIGUNG
• ERKUNDEN SIE DAS VERHALTEN DER PATIENTEN UND DIE BEDÜRFNISSE, DIE ES
ERFÜLLEN SOLL, UND DIE BOTSCHAFT, DIE ES KOMMUNIZIERT
INTERVENTIONSSTUFEN
• PRIMÄR – INTERVENTIONEN ZUR FÖRDERUNG DER PSYCHISCHEN GESUNDHEIT
UND SENKUNG DER FALLRATE DURCH VERÄNDERUNG DER STRESSFAKTOREN
• SEKUNDÄR – EINGRIFFE, DIE DEN SCHWEREGRAD DER STÖRUNG BEGRENZEN
– FALLFINDUNG UND PROMPTE TX
• TERTIÄR – VERRINGERUNG DER BEHINDERUNG NACH EINER STÖRUNG
• PRÄVENTION VON KOMPLIKATIONEN UND AKTIVES
REHABILITATIONSPROGRAMM
MERKMALE einer PSYCHIATRISCHEN Krankenschwester - Hauptrollen einer
Krankenschwester - sozialisierender Agent
und Patientenanwalt

• EMPATHIE- Fähigkeit, über das äußere Verhalten hinaus zu sehen und die innere Erfahrung
einer anderen Person genau zu spüren
• ECHTHEIT/KONGRUENZ – Fähigkeit, therapeutische Werkzeuge angemessen einzusetzen
• BEDINGUNGSLOSE POSITIVE RÜCKSICHT - Respekt
THERAPEUTISCHE KOMMUNIKATION
• KLÄRUNG
• GRENZWERTEINSTELLUNG
• EMPATHISCH /AUSDRUCK FÖRDERN
• ANTWORTEN AUF BEDÜRFNISSE
• REFLEKTIEREND UND AUFSCHLUSSREICH
THERAPEUTISCHE KOMMUNIKATION
•TONKONZENTRIEREN SIE SICH AUF DAS FÜHLEN VON
,BEDÜRFNISSEN ,MOTIVATION
• MUSS KONSISTENT SEIN UND IST NICHT WERTEND
• KRITERIEN ERFOLGREICHER KOMMUNIKATION – FEEDBACK , ANGEMESSENHEIT,
FLEXIBILITÄT UND EFFIZIENZ

KOMMUNIKATIONSTECHNIKEN
• UM EIN GESPRÄCH ZU INITIIEREN –
– Ermöglichen von weiten Öffnungen
– Anerkennung / Danksagung
• UM RAPPORT HERZUSTELLEN
– AUSKUNFT GEBEN
– VERWENDUNG VON STILLE
• UM INFORMATIONEN ZU SAMMELN
– FOKUSSIERUNG
– VALIDIERUNG
– REFLEKTIEREND
– NEUFORMULIERUNG
• UM EIN GESPRÄCH ZU BEENDEN
– Zusammenfassung

ARTEN VON PSYCHOTHERAPIEN


REMOTIVATIONSTHERAPIE
• BEHANDLUNGSMODALITÄT, DIE DEN AUSDRUCK VON GEFÜHLEN DURCH
INTERAKTION FÖRDERT, DIE DURCH DIE DISKUSSION NEUTRALER THEMEN
ERLEICHTERT WIRD
• SCHRITTE :
akzeptanzklima
eine Brücke zur Realität zu schaffen
die Welt zu teilen, in der wir leben
wertschätzung von Werken der Welt
klima der Wertschätzung

MUSIKTHERAPIE
• BEINHALTET DIE VERWENDUNG VON MUSIK TPO ERLEICHTERT DEN AUSDRUCK VON
GEFÜHLEN,ERLEICHTERT DIE ENTSPANNUNG UND DEN AUSTRITT VON
SPANNUNGEN
SPIELTHERAPIE
> ermöglicht es dem Patienten, intensive Emotionen in einer sicheren Umgebung mit dem
Einsatz von Spiel zu erleben
> kinder drücken sich leichter im Spiel aus. entlarvend als Spiegelbild der Situation des
Kindes in der Familie
> spielzeug und Materialien zur Verfügung stellen – Interaktion erleichtern – Kinder
beobachten und ihnen helfen, Probleme spielerisch zu lösen
Gruppentherapie
• Behandlungsmodalität mit drei oder mehr Patienten mit einem Therapeuten zur Linderung
emotionaler Schwierigkeiten, zur Steigerung des Selbstwertgefühls, zur Entwicklung von
Einsicht , zum ERLERNEN NEUER ADAPTIVER WEGE zur STRESSBEWÄLTIGUNG und zur
Verbesserung des Verhaltens mit anderen(die BEZIEHUNG ZU ANDEREN KANN
DURCHARBEITET werden)
• IDEAL 8 – 10 MITGLIEDER
MILIEU-THERAPIE
• BESTEHT AUS EINER BEHANDLUNG DURCH KONTROLLIERTE ÄNDERUNG DER
PATIENTENUMGEBUNG , DIE EINE POSITIVE VERHALTENSÄNDERUNG ERMÖGLICHT
• STEIGERN SIE DAS GEFÜHLSBEWUSSTSEIN DER PATIENTEN, ERHÖHEN SIE DAS
VERANTWORTUNGSBEWUSSTSEIN UND HELFEN SIE ETURN TO COMMUNITY
• kunden planen soziale und Gruppeninteraktion
• token-Programme, offene Stationen und Selbstmedikation
FAMILIENTHERAPIE
• EINE METHODE DER PSYCHOTHERAPIE, DIE SICH AUF DIE GESAMTE FAMILIE ALS
INTERAKTIVES SYSTEM KONZENTRIERT
• PROBLEM IST EIN FAMILIENPROBLEM
• sich auf das Verhalten kranker Mitglieder als Quelle von Problemen / Symptomen zu
konzentrieren, die eine Funktion für die Familie darstellen
• mitglieder entwickeln ein Identitätsgefühl
• weist auf die Funktion des kranken Mitglieds für den Rest der Familie hin
PSYCHOANALYTISCH
• konzentriert sich auf die Erforschung des Unbewussten, um die Identifizierung der
Patientenabwehr zu erleichtern
• ANGST RESULTIERT ZWISCHEN ID- UND EGO-KONFLIKTEN (ABWEHRMECHANISMEN
BILDEN SICH ZUR ABWEHR)
• WIRD SICH UNBEWUSSTER GEDANKEN UND GEFÜHLE BEWUSST.UNDERSTAND
ANGST UND ABWEHR
HYPNOTHERAPIE
• VERSCHIEDENE METHODEN UND TECHNIKEN, UM EINEN TRANCE-ZUSTAND ZU
INDUZIEREN, IN DEM DER PATIENT DEN ANWEISUNGEN UNTERWORFEN WIRD

VERHALTENSÄNDERUNG
EIN THERAPEUTISCHER EINGRIFF IN DIE ANWENDUNG DES LERNENS
PRINZIPIEN ZUR ÄNDERUNG DES MAL-ADAPTIVEN VERHALTENS
PSYCHISCHE PROBLEME SIND EIN ERGEBNIS DES LERNENS
MÄNGEL KÖNNEN DURCH LERNEN BEHOBEN WERDEN

• OPERANTE KONDITIONIERUNG
– VERWENDUNG VON BELOHNUNGEN, UM POSITIVES VERHALTEN ZU ERZWINGEN
– WAHRGENOMMEN UND SELBSTVERSTÄRKUNG WIRD WICHTIGER ALS EXTERN
• DESENSIBILISIERUNG
– LANGSAME ANPASSUNG ODER EXPOSITION GEGENÜBER GEFÜRCHTETEN
OBJEKTEN(BEI PHOBIEN VERWENDET)
– PERIODISCHE EXPOSITION,BIS UNERWÜNSCHTES VERHALTEN VERSCHWINDET
ODER ABNIMMT
– AVERSIONSTHERAPIE - BEISPIEL FÜR VERHALTENSÄNDERUNG, BEI DER EIN
SCHMERZHAFTER STIMULUS EINGEFÜHRT WIRD, UM EINE VERMEIDUNG EINES
ANDEREN STIMULUS MIT DER ENDSICHT AUF DIE ERLEICHTERUNG EINER
VERHALTENSÄNDERUNG HERBEIZUFÜHREN
ANDERE THERAPIEN
TOKEN-ÖKONOMIE - ERWÜNSCHTES VERHALTEN WIEDERHERSTELLEN
KOGNITIVE THERAPIE – KURZFRISTIG STRUKTURIERTE THERAPIE - ORIENTIERT AN
AKTUELLEN PROBLEMEN ABD LÖSUNGEN – AMINFOKUS DEPRESSIVER STÖRUNGEN
HUMORTHERAPIE – UM DIE EXPRESSION ZU ERLEICHTERN UND DIE INTERAKTION
ZU VERBESSERN AKTIVITÄTSTHERAPIE – GRUPPENINTERAKTION WÄHREND DER
GEMEINSAMEN ARBEIT AN EINER AUFGABE
PSYHCHOPHARMAKOLOGISCHE MITTEL
I. ANTIPSYCHOTIKA

UNTERKLASSIFIZIERUNGE
N NICHTPHENOTHIAZINE
PHENOTHIAZINE
Chlorpromazin (Thorazin) Fluphenazin Clozapin ( Clozaril)
(Prolixin) Perphenazin ( Trilafon) Haloperidol ( Haldol)
Prochlorperazin (Compazin) Thioridazin Olanzapin ( Zyprexa )
( Mellaril) Triflouperazin (Stelazin) Risperidon ( Risperdal)
THIOXANTHENE
antagonisiert Dopamin im ZNS und blockiert
auch cholinerge, histaminerge,
Thiothixene ( Navane)
MOA
serotogene, adrenerge Neurotransmitter
( Anticholinergikum, Antihistaminikum, Antiemetikum ) blockiert die Aktivität
der ZNS-Rezeptoren und des sympathischen Nervensystems
system

INDIKATION
- früher Hauptberuhigungsmittel/Neuroleptika genannt. zur Linderung
psychotischer Symptome( Wahnvorstellungen , Halluzinationen und
Lockerheit der Assoziation)von Schjizophrenie, Manie und psychotischen
Depressionen und organischen psychischen Störungen
- akutes Management von Agitiertheit und Hyperaktivität

NEBENWIRKUNGEN:

– ANTICHOLINERGISCHE WIRKUNGEN
– (EPS)EXTRAPYRAMIDALE SYMPTOME
– PSEUDOPARKINSONISMUS-TREMOR , Maskierung wie Gesichtssabbern , Unruhe
– AKATHISIE- Unruhe und Angst
– Dystonie - Grimassenbildung , Torticollis ,okulogyrische Krise, intermittierende
Muskelkrämpfe
– SPÄTES DYSKINESIE-LIPPENSCHMACKEN und Zunge und Mund

> (NMS) MALIGNES NEUROLEPTISCHES SYNDROM*


- Hyperthermie und schwere EPS -Muskelsteifigkeit, Zittern, Trismus, choreiforme
Bewegungen,autonome Instabilität /Hyperaktivität
und Änderungen in LOC

> KRAMPFANFÄLLE
HEPATOTOXIZITÄT*
ORTHOSTATISCHE HYPOTONIE
LICHTEMPFINDLICHKEIT und ÜBEREMPFINDLICHKEIT
ENDOKRINE STÖRUNGEN
DYSKRASIEN *
AGRANULOZYTOSE – Halsentzündung,Schüttelfrost,Fieber,Unwohlsein
LEUKOPENIE

KONTRAINDIKATIONEN UND BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN:


C/I : Überempfindlichkeit , Glaukom , konvulsives d/o , Schwangerschaft und Stillzeit, ältere
Kunden

PFLEGERICHTLINIEN:

C- Antipsychotika, Neuroleptika, wichtige Beruhigungsmittel


H- verringerte offene oder positive Manifestationen der Psychose
E- p.c.
C- langsam ansteigen
vermeiden Sie Sonnenlicht
Bericht -Sorethroat,Fieber,Muskelstarre
Reduzierte psychomotorische Unruhe und Schlaflosigkeit – 1 Woche
Die Reduzierung von Halluzinationen, Wahnvorstellungen und Denkstörungen dauert 6-8 Wochen, bis
sie vollständig
therapeutische Wirkung
Blutdruck und
K – Monitor Temperatur
Blutspiegel • Krampfanfälle, NMS
L.F.T.'s und EPS
CBC mit Differential
ärztliche Leitung :
NMS – Bromocriptin oder Amantadin( Dopaminagonist) und
Dantrolen (Dantrium) Muskelrelaxans
Dystonie – Diphenhydramin,Benztropin , Diazepam, Lorazepam
Pseudoparkinsonismus – Antiparkinson, anticholinerge
Akathisie – Anticholinergikum, Benzodiazepine, Betablocker,Clonidin
Spätdyskinesie – frühe Überweisungsdosisreduktion, keine Anticholinergika

II. ANTI-PARKINSONIEN-AGENTIEN

KLASSIFIZIERUNGEN

2 TYPEN :

1 .) DOPAMINERGE MEDIKAMENTE
MOA: Verbesserung der dopaminergen Aktivität
verlangsamt die Verschlechterung der dopaminergen Nervenzellen
Erhöhung von Dopamin

Carbidopa – Levodopa ( Sinemet) Amantadin ( Symmetrel)


Bromocriptin-Mesylat ( Parlodel) Levodopa ( Larodopa)
Pergolid-Mesylat ( Permax) Ropinirol(Requip)
Tolcapone ( Tasmar)

2 .) ANTI-CHOLINERGISCHE MITTEL
MOA:Hemmung des relativen Überschusses an cholinerger Aktivität, symptomatische
Linderung
Verminderung von Anzeichen und Symptomen ( Zittern,Steifheit, Sabbern fördern
optimale motorische Funktionen (Gang, Haltung und Sprache )

Trihexypheiedil ( Artan)
Biperidenhydrochlorid ( Akineton) Benztropinmesylat ( Cogentin)
Diphenhydraminhydrochlorid
(Benadryl)
NEBEN- UND BEEINTRÄCHTIGUNGEN
Anticholinerge Wirkungen Verschwommensehen, Verstopfung, 3D- und orthostatische
Hypotonie, Sorethroat*
Kopfschmerzen, Lichtempfindlichkeit, Schläfrigkeit, CHF und Halluzinationen

Sonstiger Vertreter
INDIKATIONE Selegilin ( Eldepryl) oparkinsonism
N us

KONTRAINDIKATIONEN UND BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN


Glaukom, Tachykardie, HPN, kardiales D/O, Asthma, Zwölffingerdarmgeschwür
PFLEGERICHTLINIEN
C- dopaminerge oder anticholinerge
H- Abnahme von Zittern und Steifheit in 2-3 Tagen
E- p.c.
C- Vermeiden Sie plötzliche Positionsänderungen
Vermeiden Sie Vit. B6- und CHON-REICHE Lebensmittel - dez. Resorption von Medikamenten
Vermeiden Sie Alkohol - erhöht die beruhigende Wirkung
K- Kontrolle BP- orthostatische Hypotonie
medikamente nicht abrupt abgesetzt

III. ANTIDEPRESSIVA

HÄUFIGE TYPEN

TRICYCLISCHE MONOAMINOXIDASE SELEKTIVES SEROTONIN


INHIBITOREN WIEDERAUFNAHMEHEMMER

Imipramin(Tofranil) Citalopram ( Celexa)


Amitriptrylin ( Elavil) Flouxetin (Prozac)
Clomipramin (Anafril) Paroxetin ( Paxil)
Doxepin ( Sinequan) Sertralin ( Zoloft)
Nortryptylin ( Aventyl) Fluvoxamin (Luvox)

Tranylcypromin (Parnat)
Isocarboxazid ( Marplan)
Phenelzin (Nardil)
Mechanismus
o Aktion

Verlängert die Blockiert die


Wirkung von metabolische
Noradrenalin Zerstörung von
Dopamin Serotonin Neurotransmittern Hemmt die
durch Blockierung durch das Enzym Wiederaufnahme und
der Monoaminoxidase Zerstörung von
Wiederaufnahme Serotonin, um seine
dieser Wirkung zu verlängern
Ritalin ( Methylphenidat)
Amphetamin ( Benzedrin)

Erhöht den Gehalt an


Neurotransmittern im Gehirn,
wodurch die ZNS-Aktivität
erhöht und die Hyperaktivität
verringert wird.

INDIKATIONEN
wirksam bei der Behandlung und Behandlung von Depressionen und verwandten
Stimmungen und depressiven Störungen wie:
Zwangsstörung ,Essen d/o,Fettleibigkeit,bipolare Störung,Panik d/o
NEBENWIRKUNGEN UND NEBENWIRKUNGEN:
TCA'S MAOI SSRI ZNS-Stimulanzien
Herzrhythmusstörungen, Hypertensive Krise Zittern, verminderte Wachstumsunterdrückung
Palpitationen,orthostatische Leber- und Herz- Libido, NAVDA , Schlaflosigkeit
Hypotonie Kreislauf-Erkrankungen Nervosität,
Verstopfung,Sedierung, Gewichtszunahme Schlaflosigkeit,
anticholinerge Wirkungen Lichtempfindlichkeit bei Schläfrigkeitsangst
Verwirrung sexueller Dysfunktion
Knochenmarksdepression

KONTRAINDIKATIONEN UND BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN


TCA'S MAOI SSRI ZNS-Stimulanzien
Überempfindlichkeit, Hypertonie gleich
Lebererkrankung , Herz-Kreislauf-
Glaukom Erkrankungen und
Lebererkrankungen

PFLEGERICHTLINIEN

C- Antidepressiva
H- verminderte Anzeichen und Symptome einer Depression(erhöhter Appetit und Schlaf E – p.c.

TCA'S MAOI SSRI ZNS-Stimulanzien


C- 2-3 initial
2-3 Wochen anfängliche 3-4 voll ther. Wirkung 2-3 initial Geben Sie morgens ein,
Wirkung 3-6 Wochen Vermeiden Sie 3-4 volle therapeutische nicht nach 14:00 Uhr
volle therapeutische Lebensmittel, die reich an Wirkung 6 Stunden vor dem
Wirkung Tyramin sind - führt zu Schlafengehen
einer hypertensiven Krise
Betonen Sie die ( verarbeitet,konserviert und
Einhaltung Vermeiden Sie fermentiert )
Zitrussaft – verringern Sie
die Absorption

K-
Überwachung von BP, HR Überwachen Sie BP und
und EKG Lebensmittel

IV. ANTI – MANISCH

BEISPIELE

Lithiumcarbonat ( Eskalith, Lithan, Quilinium –R, Lithionat)

Carbamazepin (Tegretol )

MOA
Genauer Mechanismus unbekannt , verändert den Spiegel von Noradrenalin und anderen
Neurotransmittern

INDIKATIONEN
• Behandlung der akuten Manie und zur Prophylaxe rezidivierender manischer und
depressiver Episoden bei bipolarer Störung

NEBEN- UND BEEINTRÄCHTIGUNGEN


NAVDA Nephrotoxizität*
Feine Erschütterungen, die zu groben Herztoxizität*
Durst Hyperthyreose –
Nystagmus Schilddrüsenkrise*
KONTRAINDIKATIONEN UND BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN
Herz-Kreislauf-Erkrankungen , Nierenerkrankungen, Patienten mit natriumarmer Diät und Diuretika-
Therapie, Hirnschäden, Schwangerschaft und Stillzeit

PFLEGERICHTLINIEN

C- Stimmungsstabilisator – antimanisch
H- Hyperaktivität/manische Episoden verringern
Ursprüngliche Wirkung – 10-14 Tage
Volle therapeutische Wirkung 3-4 Wochen
E- nach den Mahlzeiten mit Milch oder Essen
C- Antipsychotika mit Lithium zur sofortigen Behandlung von
manische Episoden.
Diät – Na 6-10 Gramm pro Tag; Flüssigkeiten - 3 Liter pro Tag
Vermeiden Sie Koffein , Diuretika und Aktivitäten, die die Transpiration erhöhen

K- Überwachung auf unerwünschte Anzeichen und Symptome


Überwachen Sie den Serumspiegel mindestens einmal im Monat(12 STUNDEN nach der letzten
Dosis
erhaltungsdosis - 0,5 – 1,2 mEq / l
akutpegel – 1,5 mEq / l
niveau für ältere Menschen .4 – 1.0 mEq / L
Gegenmittel gegen Toxizität – Mannitol (Osmitrol) oder Acetazolamid (Diamox)

V. ANTI-ANGST

EINSTUFUNG:

INES AZASPIRO NICHT- BENZODIAZEPIN


Verschiedene Agenten
Alprazolam ( Xanqax)
Chlordiazepoxid ( Librium) Hydroxyzin ( Vistaril)
Clorazepat ( Tranxen) Meprobamat ( Equanil)
Diazepam ( Valium) MOA: Buspiron
Lorazepam ( Ativan) (Buspar)
Oxazepam ( Serax)
drückt das retikuläre Aktivierungssystem und reduziert Angstzustände, indem es die Wirkung eines
hemmenden Neurotransmitters namens GABA stimuliert

INDIKATIONEN; Behandlung von Angststörungen und zur kurzfristigen Linderung von


Angstsymptomen; selektive Medikamente, die zur Entspannung der Skelettmuskulatur, zur Sedierung
vor und nach der Operation und zur Anfallskontrolle wirksam sind.

NEBEN- UND BEEINTRÄCHTIGUNGEN


Sedierung und Schwindel,Schläfrigkeit und Mundtrockenheit
Paradoxe Reaktionen*(Halluzinationen und Wahnvorstellungen),ZNS-Depression*
Addison-Krankheit , Abhängigkeit*, Hepatotoxizität*

KONTRAINDIKATIONEN UND BESONDERE VORSICHTSMASSNAHMEN


Glaukom, Überempfindlichkeit, Leber- und Nierenfunktionsstörungen, Psychosen,
ältere Menschen , Schwangerschaft und Stillzeit

PFLEGERICHTLINIEN

C- Anxiolytika, Minor Tranquilizer


H- Angst verringern
E- a.c. – Nahrungsaufnahme verzögert
C- langsam ansteigen
Vermeiden Sie Koffein und Alkohol

K- CBC, LFT's überwachen,


bericht über Halsentzündung, Gelbsucht, Schwäche und Fieber

S-ar putea să vă placă și