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Bocse
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Friends-with-Benefits-Vertrag
Dieser Vertrag skizziert die Grundlage für eine Friends-with-Benefits (auch bekannt als
„Fuck-Friends“, „Fuck-Buddies“) Zusammenarbeit zwischen _und __________________
als willige Teilnehmer (im Folgenden "Partner" genannt) und zielt darauf ab, den
Rahmen für die vorurteilsfreie Befriedigung der sexuellen Fantasien, Wünsche und
Kuriositäten des anderen zu schaffen. Es liegt auch im Rahmen dieses Vertrages, das
emotionale Engagement und die Bindung an die Grenzen des beruflichen Verhaltens
explizit zu begrenzen.
(1) Nicht-Exklusivität
Dieser Vertrag gewährt den Teilnehmern hiermit das Recht, sich ohne Zustimmung oder
ausdrückliche Kenntnis der anderen Partei an anderen romantischen, erotischen,
sexuellen oder anderweitig koketten Begegnungen zu beteiligen.
(2) Geheimhaltung
Die Partner können sich dafür entscheiden, Informationen über andere Begegnungen zu
teilen oder nicht zu teilen, wenn keine ausdrückliche Anfrage des anderen vorliegt.
Den Partnern ist es untersagt, falsche Beweise oder falsche Aussagen vorzulegen, und es
ist ihnen untersagt, Beweise auf Anfrage des jeweils anderen Partners zu verbergen,
unabhängig vom Gegenstand der Anfrage ("sich gegenseitig die Wahrheit über alles
sagen" -Klausel).
Verjährungsfrist für Anfragen ist das Datum ___________________; jeder Partner kann
die Beantwortung von Anfragen zu Ereignissen, die vor diesem Datum eingetreten sind,
abzulehnen.
(4) Einwilligung
Partner dürfen sich nur in solchen Sexualpraktiken miteinander beschäftigen, die
einvernehmlich vereinbart sind. Jeder Partner kann die Zustimmung jederzeit ohne
Vorankündigung geltend machen oder widerrufen.
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Verhalten zu zeigen.
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Die Partner vereinbaren, dass der gemeinsame Besuch von gesellschaftlichen Treffen
oder Veranstaltungen mit Freunden oder Personengruppen nicht gestattet ist.
(7) Dreier
Jeder der Partner kann die vorübergehende Einbeziehung eines Dritten (entweder
männlich oder weiblich) in seine sexuelle Aktivität vorschlagen. Diese Einbeziehung
erfolgt nur im gegenseitigen Einvernehmen der Partner. Die Zustimmung eines der
Partner kann einseitig, ohne Vorankündigung oder Erklärung widerrufen werden.
Der männliche Partner lehnt hiermit ausdrücklich jede Situation ab, in der es zu
homosexuellen Begegnungen zwischen ihm und einem anderen Mann kommt.
(9) Kündigungsklausel
Jeder der Partner hat das Recht, die aktuelle "Friends-with- benefits" -Vereinbarung
einseitig zu kündigen, mit der Verpflichtung, den anderen Partner mit einem Vorschuss
von 24 Stunden zu benachrichtigen.
Der andere Partner hat das Recht, innerhalb der 24 Stunden eine einzige endgültige
sexuelle Begegnung (auch bekannt als "Goodbye fuck" oder "Termination fuck") zu
beantragen.
Beide Partner werden den besten verfügbaren logistischen Aufwand betreiben, damit der
„Abschiedsfick“ innerhalb des angegebenen Zeitrahmens stattfinden kann.
Wie erwähnt, ist Ziffer (3) für mindestens drei Jahre nach Beendigung dieses Vertrages
durchzusetzen.
Die Partner erklären sich mit allen oben genannten Klauseln und Bestimmungen
einverstanden und freuen sich darauf, sich gegenseitig auf jede erdenkliche und durch
diesen Vertrag erlaubte Weise das Hirn zu ficken.
Unterschrift: Unterschri
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Datum: Datu
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